Roman über feministische Subversion: Das okkulte Feuer des Hasses

Drei junge Frauen, die sich aufmachen, eine Band und eine „Gemeinschaft hassender Mädchen“ zu gründen: In ihrem Roman „Gott hassen“ denkt die norwegische Autorin Jenny Hval über den Bruch künstlerischer Regeln nach und versucht zugleich, eine radikale Ästhetik feministisch zu grundieren.

Sucht nach einer Ästhetik jenseits der „siedenden Hexensuppe des Patriarchats“: Die Autorin und Musikerin Jenny Hval. (Foto: Baard Henriksen)

Das Mädchen steht zwischen seinen Mitschüler*innen, bereit für das Klassenfoto. Es ist eine jener Konventionen, die in der Schule befolgt werden, damit man sich später erinnern kann. Stillschweigend wird vorausgesetzt, dass alle das auch wollen. Dass es eine gute Zeit ist, dass es schöne Momente sind, die im Gedächtnis bleiben sollen. mehr lesen / lire plus

“I want to make misogynists uncomfortable”

New York’s all-female old-school death metal outfit Castrator is about to release their first full-length album “Defiled in Oblivion” on July 29th. A conversation with drummer Carolina Perez about women on stage, the importance of a guitar player who knows how to shred, and on how the band deals with hate messages.

Old-school death metal powerhouse from New York: Castrator are (from left to right) Kimberly Orellana, Robin Mazen, Carolina Perez und Clarissa Badini. (photo: Stephanie Gentry)

woxx: We are having this conversation the day after the US Supreme Court decided to end the constitutional right to abortion in the United States. mehr lesen / lire plus