KINO: Immer trouble mit Andy

Im Filmgeschäft zählt Andy Bausch schon zu den alten Hasen. Neu ist dagegen seine dritte Folge von „Troublemaker“, dessen Dreharbeiten in diesem Sommer stattfanden.

Andy Bausch wurde 1959 in Dudelange geboren und ist der erste Luxemburger Filmregisseur, der den Sprung ins internationale Filmgeschäft gewagt und geschafft hat.
Sein Film „Troublemaker” (1988) erreichte Kultstatus in Luxemburg und mit „Le Club des Chômeurs” (2001) drehte er den erfolgreichsten Film der luxemburgischen Filmgeschichte.

woxx: Herr Bausch, vor drei Wochen haben Sie die Dreharbeiten für „Trouble No More“ in Chicago abgeschlossen. Wie verliefen die Dreharbeiten und der Aufenthalt in den USA?

Andy Bausch: Er war kurz und alles lief sehr schnell ab. Ich war vor Jahrzehnten ein großer Amerika-Fan, bin oft drüben gewesen und habe dort auch gedreht. Es gibt verschiedene Regionen, wie New Mexiko oder Arizona, die ich sehr gut kenne. Aber ich habe bewusst darauf verzichtet, dort hinzufahren. Das war für mich privat eine harte Entscheidung, aber ich konnte nicht dorthin fahren, weil die Gegend nichts mit Johnny Chicago zu tun hat. Johnny Chicago muss nach Chicago. Wenn man aber nur eine kleine Produktion mit wenig Geld in Arbeit hat, fehlt einem die Zeit, vor den Dreharbeiten nach Locations zu suchen. So haben wir einen Filmstudenten gefunden, der gerade mit der Filmschule in Chicago fertig war und alles für uns vorbereitet hat. Location und technisches Material war schon organisiert, als wir ankamen. Wir hatten eine sehr kleine Crew ? drei Luxemburger und drei Amerikaner ?, weil es kleine Szenen waren, und es verlief deshalb auch reibungslos. Wir drehten alles ohne Genehmigungen, was nicht weiter auffiel. Ab und zu, als wir auf der Straße drehten, kamen Polizisten im Auto vorbei, hielten kurz an und sahen uns zu. Für ein paar Sekunden dachten wir, dass wir einpacken müssten, aber sie fuhren weiter. Sie hielten uns wahrscheinlich für Studenten, weil unsere technische Ausrüstung sehr bescheiden war: nur eine Kamera und ein Tonbandgerät, was im ganzen nach Dokumentationsfilm aussah. Auch in Luxemburg lief alles erstaunlich schnell ab. In der letzten Woche konnten wir es alle nicht fassen, dass es schon vorbei war. Daran zeigt sich, dass die Atmosphäre gestimmt und es Spaß gemacht hat.

Der verstorbene Thierry Van Werveke konnte seine Hauptrolle als
Johnny Chicago nicht mehr zu Ende spielen. Wie sehr beeinflusste dies das Drehbuch und die Dreharbeiten?

Dass Thierry früher oder später sterben würde, war mir klar und war ihm klar. Nur den Zeitpunkt kannte man nicht, sodass wir uns in den letzten Monaten vor seinem Tod daran hielten, Thierrys Wunsch zu respektieren, diesen dritten Teil zu filmen. Denn er sagte: „Und wenn es das Letzte ist, was ich mache, ich will diesen Film machen“. Als er aber schon krank war, wollte ich einen „Plan B“ haben und ein paar Szenen mit ihm im Knast drehen, in denen er als Erzähler fungiert, weil ihm mehr als das körperlich nicht mehr möglich war. Stehen und gehen allein war für ihn schon sehr schmerzhaft. So konnte er keine Hauptrolle spielen, in der er hätte laufen und eine Bank überfallen müssen. Wir hatten geplant, diese Szenen zu drehen, aber dazu kam es nicht mehr. Es gab ein Original-Drehbuch, ein „Plan B“-Drehbuch und nach Thierrys Tod ein neues Drehbuch ohne Johnny Chicago, aber mit seiner Legende. Denn auch im Drehbuch, als Thierry noch lebte, stirbt die Figur Johnny Chicago. Der Unterschied ist nur, dass er da am Schluss des Films erschossen werden sollte, während das nun gleich am Anfang passiert. Thierry wäre sehr stolz auf diesem Film. Er würde sich gut amüsieren und sich kaputt lachen. Ich musste diesen Film auf jeden Fall abschließen, und dafür gibt es zwei Gründe: Zum einen muss gerade, weil Thierry nicht mehr da ist, die Geschichte zu Ende erzählt werden. Zum anderen war das mein Projekt, an dem ich jahrelang gearbeitet hatte und das ich nicht liegen lassen konnte um etwas anderes zu machen. Denn das hätte bedeutet: entwickeln, schreiben und Geld beantragen. Ich hatte nicht das Gefühl, Thierry etwas zu schulden, sondern, dass ich das ihm zu Ehren gemacht habe. Er wäre hundertprozentig einverstanden gewesen, und wenn er sich jetzt noch melden könnte, würde er sagen: „Na klar, aber Scheiße, dass ich nicht mitspielen kann“.

Johnny Chicago wurde zur Kultfigur, weil Thierry Van Werveke ihn so authentisch verkörpert hat. Wie viel Thierry steckt eigentlich in „Trouble No More“?

Es gibt eine große Fangemeinschaft von Thierry, und die naiveren Fans meinen, dass Thierry ständig so tolle Sprüche von sich gegeben hat. Das ist natürlich nur Text. Aber niemand kann den so wiedergeben wie
Thierry auf seine natürliche Art. An den Drehbüchern hat er nie mitgewirkt. Geschrieben wurden sie von mir und einigen Mitautoren. Deshalb ist die Figur im Film Johnny Chicago, und nicht Thierry. Das ist ein kleiner Unterschied. Ob das ein Zuschauer auf der Leinwand sieht, weiß ich nicht. Bei den Dreharbeiten hat er vor allem seinem Freund Ender Frings gefehlt. Dadurch, dass Ender seit zwölf Jahren in Namibia lebt, hat er Thierrys Krankheit, seinen Tod und die Trauerzeit um ihn nicht mitbekommen. Für ihn war es schlimmer, nach sieben Jahren nach Luxemburg zu kommen und „Trouble No More“ ohne Thierry zu drehen. Das war hart, und beim Abschied in Chicago hat er eine Träne verdrückt. Thierry und Ender waren sehr gute Freunde und sind beide mit „Troublemaker“ vor allem in Luxemburg bekannt geworden. Beinahe habe ich auch fast geheult, weil es so offensichtlich mit dem Tod von Johnny Chicago zu tun hat und man automatisch an Thierry denken muss. Aber es war ein ganz normaler Drehablauf, und es ist auch wichtig für das Team, dass es kein trauriger Film ist.

Diesmal gibt es einige neue Gesichter. Wer sind sie? Wie sind Sie an die Schauspieler gekommen, und sind Sie zufrieden mit derernLeistung?

Die meisten von ihnen kannte ich entweder aus anderen Filmen von mir, von der Theaterbühne oder auch dem Namen nach, sodass ich immerhin wusste, dass sie Schauspieler sind. Eine der Hauptrollen wird von Nilton Martins gespielt, und der ist wirklich gut. Er ist sehr intensiv, hält sich aber auch sehr zurück. Ich war wirklich erstaunt und bin unheimlich zufrieden mit seiner Leistung. Er ist früher dick gewesen, aber als ich ihn vor ein paar Monaten traf, war er rank und schlank geworden. Für die Rolle musste er zunehmen, und das hat er geschafft: 16 oder 17 Kilo innerhalb von ein paar Wochen! Einer meiner Lieblingsschauspieler in Luxemburg ist Hervé Sogne, ein ziemlich aufgedrehter Franzose. Ich hatte selten die Gelegenheit, mit ihm zu arbeiten, weil meine Filme entweder luxemburgisch oder deutschsprachig waren, und nicht französisch. Diesmal bot sich die Möglichkeit, eine Hauptrolle mit ihm zu besetzen, und er ist wirklich der Troublemaker schlechthin. Marco Lorenzini, der die meisten Drehtage hat, ist ein sehr gewissenhafter und genauer Schauspieler.

Thierry wäre sehr stolz auf diesem Film.

Er war schon an sechs meiner Filme beteiligt und ist in Luxemburg sehr bekannt. Nur wurde das am Anfang von der Presse überbewertet, weil es hieß, er spiele die Rolle von Thierry. Niemand übernimmt seine Rolle; die Szenen wurden umgeschrieben und die Dialoge geändert. Natürlich war ich mit den Schauspielern zufrieden, aber es waren viele junge Leute mit wenig Erfahrung dabei. Was das Organisatorische betrifft, so habe ich ab und zu gelitten. Wenn man ein kleines Budget hat und die Leute nur schlecht bezahlen kann, dann bekommt man nicht die Top-Leute, die lieber ausländische Produktionen für viel Geld machen. Aber ich habe sehr oft gedacht, wie schön es doch ist, mit einem Team zu drehen, dessen eine Hälfte gerade eben auf der Welt war, als „Troublemaker“ gedreht wurde.

Der Film ist zwar im Kasten, aber noch lange nicht fertig. Wie viel Arbeit wartet in nächster Zeit auf Sie?

Ein Drittel der Arbeit. Man kann das wirklich immer in drei Phasen aufteilen: Schreiben, Drehen und Postproduktion, wobei der Dreh die intensivste, aber kürzeste ist. Wenn ich schreibe, sage ich, dass es am schönsten ist, zu drehen. Wenn ich drehe, ist es am schönsten Postproduktion zu machen und wenn ich schneide, ist das Schreiben am schönsten. Alles macht Spaß, nur ist die Postprodution die beruhigendste Arbeit, weil nichts mehr wirklich schiefgehen kann. Denn es ist alles schon im Kasten. Ich bin jemand, der nur das dreht, was er braucht, und der nicht, wie andere Regisseure, Einstellungen von allen möglichen Winkeln und Seiten macht. So hält sich der Aufwand für das Schneiden in Grenzen, nur ab und zu schneide ich mir damit ins eigene Fleisch, wenn ich einsehe, dass ich die Einstellung besser länger hätte stehen lassen sollen. Im Prinzip hat der Cutter relativ wenig Mögichkeiten, es anders zu machen, als ich es vorgebe. Völlig unterschätzt wird der Tonschnitt. Die Arbeit am Ton und an der Musik ist enorm, aber für mich eigentlich einer der schönsten Momente, weil der Film dadurch noch emotional verstärkt werden kann. Da kommt wirklich der frustrierte Nichtmusiker in mir zum Vorschein. In den letzten zwei oder drei Tagen der Schneidearbeit herrscht die reine Panik, weil man nichts mehr ändern kann und gleich die Stunde der Wahrheit schlägt. Im Moment zwischen dem Fertigstellen und der Filmpremiere wäre man am liebsten nur Staatsbeamter oder Bäcker. Das ändert sich nie, und die Coolness, sich zu sagen, dass es doch nur um eine Premiere geht, bringen auch die Schauspieler nicht auf. Im Theater ist das anders: war die Premiere schlecht, wird die nächste Vorstellung eben besser. Hier aber ist es ein Film, und der ändert sich nicht mehr.

Der erste Film „Troublemaker“ war ein Publikumsmagnet, der zweite Teil „Back In Trouble“ weniger. Glauben Sie, dass „Trouble No More“ an den Erfolg des ersten anschließen kann?

Im Prinzip müsste der Film Ende Februar in den Kinos anlaufen. Vielleicht klappt das aber nicht wegen anderer Termine. Das hängt von den Kinos ab, denn wenn die den neuen Spielberg oder Harry Potter bekommen, wollen sie sich nicht selbst Konkurrenz machen. Allerdings gibt es beim luxemburgischen Publikum ein Bedürfnis nach luxemburgischen Filmen. Dass der erste Film erfolgreicher gewesen sei als der zweite, stimmt so nicht. Der erste hatte nicht mehr Besucherzahlen. Er hatte aber einen unheimlichen Impakt. Er hat die Luxemburger Filmszene oder ?industrie angestoßen, alle wollten plötzlich luxemburgische Filme machen. Kinder lernten die Dialoge auswendig, der Film gewann einen Preis bei einem ausländischen Festival und war als erster Luxemburger Film im ausländischen Fernsehen zu sehen. Es gab einen Schub den der zweite zehn Jahre später nicht mehr hatte und auch nicht mehr haben konnte. Aber den sahen mehr Zuschauer. Ich weiß nicht, ob der dritte Teil so erfolgreich sein wird wie der erste, aber er ist natürlich näher an ihm dran. Der zweite kam mitten in meiner Fernsehkarriere, und es war gut gemeint, dass alle deutschen Schauspieler sich die Hand gaben und mitspielten. Was aber dem Ur-Luxemburger egal war, denn dem kommt es vor allem darauf an, dass die eigene Sprache gesprochen wird. Es kann sein, dass eine Dynamik entsteht und viele Leute sich den Film ansehen, weil er witzig ist und Spaß macht. Einen vierten Teil wird es aber nicht geben. Selbst wenn Thierry noch bei uns wäre – diese Trilogie bleibt auch eine. Es gibt genug andere Geschichten, die wir erzählen könnten.

Sie gelten als einer der bedeutendsten Regisseure Luxemburgs. Wie sehen Sie sich selbst?

Wer sind die anderen? Diese Frage ist natürlich sarkastisch gemeint. Ich sehe mich zu hundert Prozent als luxemburgischen Filmemacher und wirklich als den einzigen, der luxemburgische Filme macht. Aber ich will niemandem zu nahe treten, denn ich weiß nicht, ob es nicht doch junge Filmemacher gibt, die dieselbe Tendenz haben. Ich habe angefangen, luxemburgische Filme in luxemburgischer Sprache zu machen, und musste immer hierfür kämpfen. Denn alle Produzenten plädierten stets für Französisch oder Deutsch. Nachdem ich aber zehn Jahre lang auch für das deutsche Fernsehen gedreht habe, habe ich die Entscheidung getroffen, nicht mehr beim Fernsehen zu arbeiten, sondern nur noch in Luxemburg Filme zu drehen, weil ich nur diese Filme ehrlich finde. Meine luxemburgischen Kinofilme finde ich ehrlich und meine Dokumentarfilme sowieso. Mittlerweile ist das für mich eine Aufgabe: Meine Mission ist es, luxemburgisches Kino zu machen. Wenn nicht ich es nicht mache, wer dann? Es ist eine ganz klare Entscheidung, die Filme zu machen, die mir wichtig sind, denn viele Filme macht man nicht in seinem Leben. Ich will aber auf meine Filme stolz sein können. Es gibt welche, die ich weniger gut finde, und andere, die besser sind, aber ich mag alle meine Filme, die ich in Luxemburg gedreht habe. Ich stehe dazu. Der Beruf ist eine Leidenschaft.

Im April dieses Jahres haben Sie Ihren 50. Geburtstag gefeiert. Welche Veränderungen hat der einstige Amateur Andy im Laufe der vergangenen Jahre durchgemacht?

Meine Art und Weise, Filme zu machen, hat sich nicht verändert, weil ich immer noch als Dickkopf an diesem Luxemburgisch-sprachigen Kino hänge. Obwohl man heute Fördergelder und Unterstützungen bekommt ? die es früher nicht gab ? ist es genauso schwierig diese Filme zu machen und es bleibt immer beim Low Budget, weil es einfach keinen Markt für sie gibt. Wäre Luxemburg ein Land mit drei Millionen Einwohnern, sähe die Sache anders aus. Ich bin mir bewusst, dass sich das nicht ändern wird – trotzdem ist es schön, immer wieder solche Filme machen zu können. Geändert hat sich aber, dass ich früher Tag und Nacht an einem Film gearbeitet und mein Leben danach ausgerichtet war. Heute bin ich Vater von vier Kindern und arbeite anders, gezielter und konzentrierter.

Meine Mission ist es, luxemburgisches Kino zu machen.

Ich kann mich zwischen zwei Windelwechseln hinsetzen und ganz konzentriert einen Dialog schreiben. Früher dachte ich, dass ich zuerst ein bisschen Musik hören muss, um in Stimmung zu kommen und ein Gefühl für die Sache zu bekommen. Es ist aber einfach nur eine Frage der Organisation: Wenn heute Zeit zum Arbeiten ist, dann wird gearbeitet, und zwar sehr intensiv. Geändert hat sich auch, dass es wegen der zahlreichen ausländischen Produktionen heute sehr viele begabte Filmtechniker in Luxemburg gibt. Diese Leute arbeiten an großen Produktionen mit den allerneuesten Kameras und verfügen über sehr viel Erfahrung. Zum Beispiel bildet der Kameramann Carlo Thiel den ruhenden Pol in der Filmmannschaft von „Trouble No More“. Er ist einer, der schon immer dabei war, aber erst seit zwei Jahren als eigenständiger Kameramann arbeitet. Er macht wirklich wunderbare Bilder und verliert niemals die gute Laune oder die Geduld. Das ist eine Veränderung für mich, solche Leute hatte ich früher nicht. Wenn ich früher irgendwelche Techniker mit Erfahrung haben wollte, musste ich sie im Ausland suchen.

An welchem Projekt arbeiten Sie als nächstes? Gibt es einen bestimmten Film, den Sie noch unbedingt drehen möchten?

Ich bin gerade dabei, einen Dokumentarfilm fertigzustellen, den ich vor den Dreharbeiten zu „Trouble No More“ angefangen hatte. Das ist ein Film über die Amerikaner in Luxemburg in den 50er Jahren. Es geht um den Einfluss des „American way of life“ auf das Leben in unserem Land und vor allem um die Verbindung zwischen Luxemburgern und Amerikanern in der Zeit nach dem Krieg. Zum Beispiel die Liebesbeziehungen von Amerikanern mit LuxemburgerInnen, die häufig heirateten und nach Amerika gingen. Dieser Dokumentarfilm, den ich im Moment sehr spannend finde, war eigentlich als Recherche für den nächsten Kinofilm gedacht, der eine Liebesgeschichte zwischen einem Amerikaner und einer Luxemburgerin erzählt. Ein Film, den ich schon immer drehen wollte, ist ein Western. Aber ich weiß nicht, ob ich es schaffe, alle Luxemburger Filmförderungen dahin zu bringen, dass sie bereit sind ein so aufwendiges Projekt zu unterstützen. Ich bin sehr fasziniert von Auswanderergeschichten, also beispielsweise von Luxemburgern, die nach Amerika auswanderten ? vielleicht ist da noch ein Western zu finden. Thierry hat auch immer gesagt: „Komm, lass uns einen Western drehen“!


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