ARCHITEKTUR: Begegnung mit Baukunst

Die 12. Architekturbiennale steht unter dem Motto „Leute treffen Architektur“ – so breit und weltläufig, wie dieses Leitmotiv angelegt ist, so vielfältig sind die architektonischen Interpretationen.

Unprätentiös. Der russische Pavillon zeigt eine Videoinstallation in alten Gemäuern.

Während am Canal Grande und rund um den Markusplatz die Luft förmlich steht, weht durch die Werfthallen der Arsenale und durch die weitläufigen Giardini in diesem Jahr ein frischer Wind. Die 12. Architekturbiennale hat ihre Tore geöffnet und präsentiert sich weltoffen. „Leute treffen sich in Architektur“ lautet das Motto, das die Direktorin der größten Architekturausstellung, Kazuyo Sejima, ausgegeben hat. Ein zugängliches Leitmotiv, das den Akzent der diesjährigen Biennale auf Begegnung setzt.

Im November vergangenen Jahres war die Entscheidung gefallen, der 1956 geborenen Japanerin die Leitung der Architekturbiennale 2010 anzuvertrauen. Dabei erging der Ruf wohlgemerkt nicht an das von ihr und ihrem Partner Ryue Nishizawa gemeinsam geführte Büro „Sanaa“, sondern an Sejima allein, und damit zum ersten Mal nach dreißig Jahren Architektur-Biennale an eine Frau, die auf eine steile Karriere im internationalen Architekturbetrieb zurückblicken kann. Mit ihren charakteristischen eleganten, transparenten Bauten aus hauchdünnem Beton zählt sie zu den Newcomer-Stars der zeitgenössischen Architektur. Langjährige Schülerin und Mitarbeiterin des Altmeisters der japanischen Architektur, Arata Isozaki, hat sie in den letzten Jahren einige der in der Architekturwelt meistbeachteten Projekte entworfen, darunter das „New Museum of Contemporary Art“ in New York und den Erweiterungsbau der „Zeche Zollverein“ in Essen. Mit dem Entwurf und dem Bau des Learning Centers der EPF in Lausanne im vergangenen Jahr realisierte sie ein weiteres weltweit beachtetes Gebäude und erhielt schließlich zusammen mit ihrem Partner Nishizawa den begehrten Pritzker-Preis, der als Nobelpreis für Architektur gilt.

Dass diese zerbrechlich wirkende Frau der Biennale ihren Stempel aufdrücken würde, war abzusehen, in welche Richtung sie die Ausstellung lenken würde, war jedoch ungewiss. „Diese Biennale soll eine Gelegenheit sein, um mit den vielfältigen Möglichkeiten der Architektur zu experimentieren, sagte die Star-Architektin anlässlich der Eröffnung der Schau. Der Mensch solle wieder im Mittelpunkt des Bauens stehen, neue Wege des Bauens und der Annäherung an Architektur gelte es auszuloten. „Raum“ solle als Medium angesehen werden, unsere Gedankenwelt auszudrücken. Eine Ermunterung zum Experimentieren also? Eine Aufforderung zum Träumen? Oder eher eine Rückbesinnung aufs soziale Bauen, in dem der Mensch im Mittelpunkt steht?

Die Werfthallen der Corderie, in denen die Hauptausstellungen der großen Architekturbüros zu finden sind, werden in diesem Jahr luftig leicht bespielt. Im ersten Saal stößt man auf einen riesigen ausgehöhlten Granitblock, der mit rohem Zederholz ausgekleidet ist, so dass die Besucher sich in ihn hineinlegen und in einen nach oben geführten Schacht schauen können ? ein gemeinschaftliches Werk des chilenischen Architekten Smiljan Radic und der Künstlerin Marcela Correa. Dieser Block erscheint wie ein schutzspendendes, sich als Refugium anbietendes Relikt der Natur. Kein Zufall offenbar, dass das Kunstwerk unter den Eindrücken des Erdbebens in Chile vom Februar 2010 entstanden ist.

Sinnliche Eindrücke: Luftige Wolkenwanderung

Im Nebenraum präsentiert Sejima ein eigenes Werk, einen von dem deutschen Regisseur Wim Wenders gedrehten 3-D-Film, der das von ihr entworfene Learning Center in Lausanne porträtiert. Der weich-schwingende Bau scheint mit der Zufriedenheit der hier lernenden Studenten übereinzustimmen, vermittelt der Werbefilm doch, es müsse eine Wonne sein, in solch einem Gebäude lernen zu dürfen. Im Film wirkt die Harmonie von Raum und Mensch überzeugend, aber ist ein Architekturfilm ohne Verklärung denkbar? Dass Sejima ihren eigenen Beitrag als einen der ersten in der Ausstellung präsentiert, könnte als Eitelkeit gedeutet werden, ist aber wohl eher als Versuch zu verstehen, der Schau einen übergeordneten Rahmen und dem Zuschauer auf seinem Rundgang ein Leitmotiv zu geben. Der Mensch solle im Mittelpunkt einer zeitgemäßen Architektur stehen, scheint auch hier die sanfte Botschaft zu sein.

Bei den nachfolgenden Rauminstallationen spürt man durchweg die Bemühung der Künstler, diesem Motto gerecht zu werden. Transsolar und Tetsuo Kondo haben einen spiralförmigen in die Höhe führenden Pfad gebaut, der durch eine künstliche Wolke bis aufs Dach führt. Durchschreitet man diese Wolke, so werden die atmosphärischen Veränderungen spürbar. Ein ähnliches Vorgehen, das sinnliche Wahrnehmung und das Erleben in den Vordergrund stellt, hat Olafur Eliasson gewählt. Er setzt den Raum einem Stroboskoplicht-Gewitter aus und bespritzt die Zuschauer mit Wasser, so dass man nach einer kurzen Dusche pitschnass wieder ins Freie tritt. Andere Räume werden auch durch Hören strukturiert, eine Klanginstallation darf im Sinnen-Potpourri nicht fehlen: In einem Kreis befinden sich zahlreiche Lautsprecher, aus denen Chöre erklingen, die den Raum regelrecht erbeben lassen.

Durchquert man die Arsenale bis zum Ende und begibt sich zu Fuß in Richtung der Giardini, einer langen von Bäumen gesäumten Straße folgend, gelangt man schließlich in die Gärten, in denen sich die Mehrzahl der begehrten Länderpavillons befinden. Hier reicht das Spektrum von Adaptionen eigener Bautraditionen über abstrakt ausgefallene Spielereien bis hin zu futuristischen Visionen à la Sejima. Im israelischen Pavillon wird die Kibbuztradition mittels hoher Stapel abreißbarer Bilder veranschaulicht – ein Stück Kibbuz zum Mitnehmen. Unter dem Titel „Kibbutz: An architecture without precedents“ wird die Entwicklung dieses sozialen Experiments nachgezeichnet. „Wir haben versucht, die Kibbuztradition zu zeigen, weil es ein traditioneller Weg war, die Gedanken von Architekten, Soziologen und Bewohnern zu kombinieren“, meint Kuratorin Galia Bar.

Während Finnland wohl wegen des Erfolgs des finnischen Schulsystems seine beispielhaften Schulbauten präsentiert, setzen andere Länderpavillons wie schon 2008 ganz auf die Karte der ökologischen Nachhaltigkeit. So etwa der tschechische Pavillon, dessen betörender Holzgeruch einen fortwährend dazu verleitet, den Besuch bei ihm zu wiederholen. Kurator Martin Rajni? fasst eine beherrschende Stimmung zusammen: „Die Architektur befindet sich mitten in einer Krise. Es ist notwendig damit zu beginnen, etwas anderes zu schaffen. An Stelle von Design und Ästhetik sollten wir Inspiration aus der Natur ziehen, die eine unglaubliche Schatzkiste an erfindungsreichen Strukturen, Formen, Farben, Systemen und Wandel ist.?

Ermunterung zum Experementieren?

Dass Beiträge, die den Wandel durch Umweltphänomene und die Rückbesinnung auf die spezifisch landeseigenen Gegebenheiten thematisieren, auch in diesem Jahr auf Anklang bei der Jury wie beim Publikum stießen, zeigt nicht zuletzt die Auszeichnung des Golfstaats Bahrain mit dem Goldenen Löwen für den besten nationalen Beitrag. Mit schlichten selbstgebauten Holz-Strandhütten machte der erstmals an einer Biennale teilnehmende Kleinstaat auf den Wandel aufmerksam, der in seinem Falle zum Verlust der traditionellen Beziehung zum Meer geführt hat. „Bahrain ist es gelungen, Formen flüchtiger Architektur zu präsentieren, die in der Lage sind, die Bedeutung des Meeres als öffentlicher Raum zu unterstreichen: Eine einmalige und einmalig schlichte Antwort auf das Thema „People meet in architecture“, heißt es in der Begründung der Jury.

Doch nicht immer sind die Beiträge sozial oder ökologisch motiviert. Mitunter birgt die Außenansicht der Pavillons verblüffende Überraschungen. So versteckt sich etwa hinter dem von außen monarchisch prunkvoll anmutenden ungarischen Pavillon eine ausgefallene Bleistift-Installation. Mit seinem Konzept setzt Kurator Andor Wesselenyi-Garay ganz und gar auf Stifte. Denn den Bleistift anzusetzen, ist der Beginn der Architektur, „people meet in drawing“ heißt es in der begleitenden Broschüre. Architekten würden nicht bauen oder Raum schaffen, sondern zunächst zeichnen, meint der Kurator. Die an tausend dünnen Fäden von der Decke hängenden Bleistifte bilden filigrane Vorhänge, durch die die Besucher sanft hindurchgleiten können

Volle Interaktion erwartet die Besucher hingegen im serbischen Pavillon. Fahrgestelle für Blumentöpfe und Holzwippen, beruhend auf dem Projekt: „Seesaw Play-Grow“, bestimmen den Raum und binden die Besucher direkt ein. Kommunikation und Begegnung sind hier Programm, trotzdem hinterlässt der Pavillon doch irgendwie einen Nachgeschmack von IKEA.

In so manchen Pavillons kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, den Kuratoren sei im Grunde selbst nicht klar gewesen, was sie beabsichtigten. Teilweise sind es schlichte Ansammlungen protziger Installationen ? ein Beispiel dafür ist der gänzlich goldene Auftritt Ägyptens. Positiv fallen dagegen in diesem Jahr diejenigen Länderpavillons auf, die einen für ihr Land charakteristischen Missstand mit kreativen Ideen verbinden und die Besucher auf spielerische Weise auf diese Probleme hinweisen.

In dieser Hinsicht vermag vor allem der niederländische Pavillon zu beeindrucken. Das Kuratoren-Team um Ole Bouman, Ronald Rietveld und Saskia van Stein nimmt das Biennale-Motto wirklich ernst und stellt soziale Raumerfahrung über die Form. Unter dem Titel „Vacant NL ? where Architecture meets ideas“ haben sie ihren Pavillon bespielt. „Dieses Gebäude steht seit 39 Jahren leer“, wird der Besucher beim Betreten des Pavillons gewarnt, da die Ausstellungsfläche nur durchschnittlich 3,5 Monate im Jahr genutzt werde und bereits 1954 errichtet worden sei. Damit steht das Gebäude exemplarisch für zahlreiche ungenutzte und leer- stehende Bauten in den Niederlanden. Wie eine Weltraumlandschaft wirken die aus hellblauem Schaumstoff geformten Häuschen, an deren zahlreichen Windmühlen man erkennen kann, dass es sich um die Nachbildung einer holländischen Fläche handelt. Auf einer weiten transparenten Fläche im ersten Stock ist diese angesiedelt und bildet damit zugleich die Decke des Erdgeschosses. So hängt die Landschaft im Erdgeschoss wie ein Puzzle aus Legosteinen über den Besuchern. Die ästhetisch ausgefallene Gestaltung macht die Besucher auf ein wirkliches Problem moderner Städte und entvölkerter Landregionen aufmerksam: die sinnvolle Nutzung brachliegender Gebäude.

Bedeutungsschwer und zugleich kitschig wirkt dagegen der deutsche Pavillon, der in diesem Jahr unter dem Motto „Sehnsucht“ gestaltet wurde. Das 1909 als Bayerischer Pavillon errichtete und 1938 von den Nazis monumental umgebaute Gebäude ist ohnehin ein aufdringlich wirkender Protzbau. Der pompöse Eindruck wird durch den goldenen Vorhang und die bordeauxrot bespannten Wände noch verstärkt. Das Kuratorenteam namens „Walverwandtschaften“, eine Parodierung des Titels von Goethes berühmtem Roman, hat über 180 Skizzen von Architekten anfertigen lassen und diese in der großen Halle ausgehängt. „Wir wollen sehen, womit sich die deutsche Architektur im Augenblick sehnsüchtig beschäftigt“, erläutert Cordula Rau gegenüber der woxx. „Die Skizzen geben ein unvollständiges Panorama der Sehnsüchte der deutschen Architekturlandschaft wieder“, erklärt sie. Dabei wirken die meisten Skizzen eher langweilig. Entweder wurde das Motiv veralbernd dargestellt, oder es wurden gängige Architekturskizzen nachgebildet. Was als Taschen-Bildbändchen ganz nett zum Blättern ist, reicht jedenfalls bei weitem nicht aus, um die überdimensionale Halle zu bespielen.

Sinnvolle Nutzung brachliegender Bausubstanz

Dagegen kommt der russische Beitrag „Factory Russia“ erfrischend schlicht und unprätentiös daher. Der Hauptraum mit seinen Ziegelsteinen wurde unverputzt belassen und wirkt mit dem morschen Holzgefüge, das das Dach hält, wie eine alte Bauernscheune. Beim Betreten dieses Raums läuft man geradewegs auf eine Leinwand zu, die einen in warmen Sepia-Tönen gehaltenen, etwa 20-minütigen Film zeigt, der in Vyshny Volochok, einem Ort auf halber Strecke zwischen Moskau und Sankt Petersburg, gedreht wurde. Die Stadt, einst ein Zentrum der Textilindustrie, hat mit der De-Industrialisierung einen dramatischen Niedergang erlebt. Orte wie diesen gibt es in Russland zu hunderten. Die Lebensbedingungen, von denen der Beitrag erzählt, sind die von etwa 10 bis 15 Millionen Menschen. Im Film lässt ein alter Mann in einem Ruderboot Stationen seiner Kindheit Revue passieren und erinnert sich an seine große Liebe. Hier stellt sich beim Betreten des Raumes tatsächlich so etwas wie
Nostalgie ein.

Ganz mit Nutz-Materie wurde beim belgischen Pavillon gearbeitet. Unter dem Motto „Usus/Usures“ werden gebrauchte Materialien und Nutzflächen des öffentlichen Lebens ausgestellt. Beim Begehen des Pavillons stößt man auf Teile von Aufzügen und Treppen, auf schalldichten Wandschutz, die rostende Fläche eines alten Fahrkartenschalters oder die Holzbalken einer Veranda eines Sozialbaus in Lateinamerika. Zweck dieser Präsentationen ist es, die unterschiedlichen Phasen des Materials und seine sukzessive (Ver-)wandlung erfahrbar zu machen. Letztlich stand der Gedanke, alte Materie fortbestehen zu lassen, auch hier Pate. Wie ein roter Faden ziehen sich die Motive Wiederverwertung und Wiedergewinnung durch die diesjährige Architektur-Biennale.

Luxemburg war in diesem Jahr zum vierten Mal mit einem Beitrag vertreten. Etwas abseits der Giardini und der Werfthallen, unweit des Pallazo Grassi und unmittelbar am Canal Grande am Ca’del Duca befindet sich das Gebäude, in dem der Luxemburger Pavillon seinen Platz hat. „KadapaK and guests“ nennt sich das Architekten-Team, das den – in diesem Jahr zum ersten Mal öffentlich ausgeschriebenen – Wettbewerb zur Gestaltung des Luxemburger Pavillons gewonnen hat. Während ihr Projekt „Rock-Paper-Scissors“, das auf dem bekannten Spiel „Stein, Schere, Papier“, zu deutsch etwa „Schnick-Schnack-Schnuck“ beruht, bei der vorangehenden Präsentation zunächst etwas surreal wirkte, kann sich das Resultat nun durchaus sehen lassen. Das Team hat die Räume mit sechs ganz unterschiedlichen Installationen bespielt und architektonische Einfälle suggestiv ausgelotet. Ein karger Raum mit Tisch und Lampe steht im Kontrast zum gemütlichen Arbeits- und Wohnraum, in dem kreatives Chaos herrscht. In einem der Räume stößt man auf Hunderte von Kaffeetassen von – was könnte luxemburgischer sein – Villeroy & Boch. Über jeder einzelnen Tasse hängen an hauchdünnen Fäden Zuckerstückchen von der Decke. Ein schmaler verspiegelter Durchgang bildet den Abschlussraum. Ihre Hoffnung sei, dass sich ein Kontakt mit dem Publikum herstellen lasse und ein Dialog zwischen den Installationen und den Zuschauern in Gang komme, hatten die Kuratoren zuvor gegenüber der Werbebroschüre der Luxair erklärt. Was kein konkretes Bauprojekt darstellt, sondern, wie die Idee von „Rock Paper Scissors“, als architektonisches Gedankenspiel intendiert und als solches umgesetzt ist, passt gut in den Rahmen der diesjährigen Biennale. Dennoch werden die Zuschauer beim Gang durch den Pavillon zwar optisch bespaßt, letztlich jedoch kaum mit einbezogen. Es bleibt ein Blick von außen auf ganz nette Rauminstallationen. Dass sich hinter dem Projekt größere Visionen verbergen, kann man nicht erkennen.

So ist die diesjährige Biennale mehr ein Architektur-Jahrmarkt als eine Schau großer architektonischer Bauprojekte. Angesichts des breit angelegten Mottos ließen sich wenig neue Trends und eine Tendenz zu kleinförmigeren Projekten, erkennen. Allenfalls die Rückbesinnung auf eigene Bautraditionen und das Plädoyer zur Wiederverwertung und Nutzung von alter Baumasse können dem Laien Anstöße geben. Wer sich darauf einlässt, trifft zweifellos auf Architektur. Eine Begegnung, wie sie sich Sejima wohl gewünscht hat.

Die Architekturbiennale in Venedig dauert noch bis zum 21. November.


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