Drei Farben – keine Grautöne?

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(avt) – Die Spielzeit neigt sich auch beim Kaleidoskop-Theater, das sich mit den letzten Stücken Veränderung auf die Fahnen geschrieben hat, dem Ende zu. In der letzten Produktion des kleinen Ensembles, „3 Faarwen“ von Roger Seimetz, werden die Nachkriegszeit und ihre Narrative hinterfragt. „3 Faarwen“ führt in die Zeit davor und dazwischen, in die Jahre der Anfänge, denen es ja bekanntlich zu wehren gilt. Eine ältere Dame erinnert sich an die sogenannte „gute alte Zeit“. Ein aktuelles Stück, das nicht zuletzt auch Bezug auf den Artuso-Bericht und seine Folgen nimmt.


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