Ein Hauch Montmartre in Metz : Das Centre Pompidou-Metz zelebriert mit der Retrospektive „Suzanne Valadon: Un monde à soi“ die bedeutende Gegenwartskünstlerin Suzanne Valadon (1865-1938). Sie ist eine der wenigen Künstlerinnen, die in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts weibliche Akte zeichnete. Zu Lebzeiten bereits eine Ikone von Montmartre, umfasst Valadons Gesamtwerk zahlreiche ungeschönte Frauenkörper, die Kunstbegeisterte in der Aktmalerei ihrer Zeitgenossen in der Regel vergeblich suchen. Neben dem Abstecher nach Metz, lohnt sich es sich auch in die Podcast-Folge des Pompidou-Metz zur Schau rein zu hören („Et si je te raconte … Suzanne Valadon“) und unter anderem auf den Websites der Frankfurter Kunsthalle Schirn und des National Museum of Women in the Arts über das bewegte Leben und Schaffen der Künstlerin zu lesen.
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