Im Kino: Sometimes I Think about Dying

Anders als der Titel es vermuten lässt, ist das Leben der Protagonistin in „Sometimes I Think about Dying“ ebenso monoton wie durchschnittlich. Einzige Ausnahme sind die Tagträume, in welchen sie sich selbst in leblosem Zustand vorstellt. Wie Frans Alltag dargestellt wird, könnte schnell bedrückend oder schlimmstenfalls sogar langweilig werden. Regisseurin Rachel Lambert und ihr Team behalten jedoch stets den Blick für das Skurrile und Außergewöhnliche. Das Ergebnis ist ein leiser, charmanter Film über zwischenmenschliche Verbindung.

Bewertung der woxx : XX
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