Cycle Women Power: Smoke Sauna Sisterhood

In Anna Hints neuem Film stellt die Rauchsauna für eine Gruppe von Frauen weit mehr als nur ein Wellnesserlebnis dar: Sie bietet ein Safe Space, um über Themen zu sprechen, die in ihrem Alltag weitestgehend tabu sind. Ein beflügelndes, feministisches Werk.

In „Smoke Sauna Sisterhood“ sieht man oft nur Köperfragmente, selten Gesichter. (© trigon-film)

„Smoke Sauna Sisterhood“ – wer bei diesem Titel an ein Wellnesswochenende unter Frauen oder Ähnliches denkt, ist wahrscheinlich nicht mit der estnischen Tradition der Rauchsauna vertraut. Im Süden des baltischen Landes ist diese nämlich Teil des immateriellen Kulturerbes der Unesco. Genutzt wird sie als Treffpunkt, um sich in einem geschützten Rahmen über persönliche Erfahrungen auszutauschen. mehr lesen / lire plus

Im Kino: Maria

Dass heutzutage ein Film wie Bernardo Bertoluccis „The Last Tango in Paris“ gedreht werden könnte, ist – #MeToo sei dank – kaum vorstellbar. Beim entsprechenden Dreh wurde dessen Hauptdarstellerin Maria Schneider nämlich vor laufender Kamera missbraucht. In „Maria“ wird die Geschichte der 1952 geborenen französischen Schauspielerin erzählt. Ihr familiärer Hintergrund und ihre Heroinabhängigkeit werden dabei ebenso thematisiert wie die Dreharbeiten zum Film, durch den sie quasi über Nacht weltberühmt wurde. Leider ist „Maria“ so kitschig wie vorhersehbar. Das facettenreiche Schauspiel von Anamaria Vartolomei ist jedoch ein guter Grund, sich den Film dennoch anzusehen.

Bewertung der woxx : XX
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Arbeit und Behinderung im Fokus

Foto: stevepb/pixabay.com

Wie viele Arbeiternehmer*innen mit Behinderung leben in Luxemburg? Wie stehen ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt? Diesen und weiteren Fragen geht das Arbeitsministerium zurzeit mittels einer mehrteiligen Studie nach. Erste Ergebnisse wurden am Montag der Presse vorgestellt. Demnach gingen im Dezember letzten Jahres 4.639 Personen mit dem Status „salarié handicapé“ – davon 27 Prozent luxemburgische Staatsbürger*innen – einer Lohnarbeit nach: 1.529 davon in einem „Atelier protégé“, der Rest – diesmal rund 62 Prozent Luxemburger Staatsbürger*innen – auf dem ersten Arbeitsmarkt. 1.917 der insgesamt 7.227 Personen mit besagtem Status waren bei der Adem eingeschrieben, 671 weitere waren weder als Arbeitnehmer*innen noch als Arbeits-
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In der Cinémathèque: La passion de Dodin Bouffant

Für seinen neuen Film benutzt Regisseur und Drehbuchautor Trần Anh Hùng nur wenige Zutaten, das Ergebnis ist dennoch ein purer Genuss.

In den Augen von Dodin gibt es keine bessere Köchin als Eugénie. (© Frenetic Films)

Man sollte sich „La passion de Dodin Bouffant“ am besten nicht mit leerem Magen ansehen, denn während eines Großteils des Films wird gekocht: Soßen, Suppen, Eintöpfe, Desserts – es gibt scheinbar nichts, das nicht zum Repertoire von Köchin Eugénie (Juliette Binoche) zählt. In der Küche steht sie selten alleine: Sowohl die Magd Violette Galatéa Bellugi, deren Nichte Pauline (Bonnie Chagneau-Ravoire) als auch ihr Arbeitgeber, der wohlhabende Gourmet Dodin (Benoît Magimel), sind da, um ihr unter die Arme zu greifen. mehr lesen / lire plus

Luxemburger Bevölkerung wird ärmer

© Christoph Scholz/flickr

Die Zahl an Menschen, die hierzulande in Armut leben, steigt weiter an. Mittlerweile liegt sie bei rund 19 Prozent, wie das Statistikamt Statec diese Woche mitteilte. Die entsprechenden Daten wurden im Jahr 2023 erhoben. Von der steigenden Armut besonders betroffen sind Kinder: Ungefähr ein Viertel dieser Bevölkerungsgruppe, also mehr als 30.000 Kinder, lebt in prekären Verhältnissen. Wie das Statec schreibt, leben diese Kinder in einem Haushalt mit einem Einkommen von weniger als 2.400 Euro im Monat pro Person. Einelternfamilien leiden nach wie vor am stärksten: 43 Prozent von ihnen leben in Armut. Auch die Schere zwischen Arm und Reich geht laut besagter Statec-Studie weiter auseinander: Das Lebensniveau der wohlhabendsten Bewohner*innen ist mittlerweile 4,8-mal höher als das der 20 Prozent der ärmsten Personen. mehr lesen / lire plus

Die Positionen der ADR: Ja zu Remigration, nein zu Menschenrechten

Mit Hitlergruß und Reichsbürger-Logos wird sich die ADR im EU-Parlament wohl eher zurückhalten. Doch mit welchen Positionen wird sie Luxemburg künftig in Brüssel vertreten?

Noch ist Fernand Kartheiser (links) luxemburgischer Abgeordneter, bald wird er die ADR im Europaparlament vertreten. (CC BY-ND 2.0 Chambre des députés)

2014 lautete der EU-Wahlslogan der „Alternativ Demokratesch Reformpartei“ (ADR) noch „Manner Europa – méi Lëtzebuerg“, zehn Jahre später tritt sie mit der leicht abgewandelten Variante „Fir e staarkt Lëtzebuerg an Europa“ an. Als antieuropäisch bezeichnet sie sich aber nach wie vor nicht. Letzten Endes ist es unerheblich, wie sich die 1987 gegründete, ehemalige „Rentnerpartei“ definiert: Was in ihrem EU-Wahlprogramm steht, spricht Bände. mehr lesen / lire plus

Im Kino: Sometimes I Think about Dying

Anders als der Titel es vermuten lässt, ist das Leben der Protagonistin in „Sometimes I Think about Dying“ ebenso monoton wie durchschnittlich. Einzige Ausnahme sind die Tagträume, in welchen sie sich selbst in leblosem Zustand vorstellt. Wie Frans Alltag dargestellt wird, könnte schnell bedrückend oder schlimmstenfalls sogar langweilig werden. Regisseurin Rachel Lambert und ihr Team behalten jedoch stets den Blick für das Skurrile und Außergewöhnliche. Das Ergebnis ist ein leiser, charmanter Film über zwischenmenschliche Verbindung.

Bewertung der woxx : XX
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Gewalt: Ergänzendes Zahlenmaterial

Eine neue Studie des Statec liefert wichtige Zahlen bezüglich Gewalt- erfahrungen und deren Auswirkungen auf die physische und psychische Gesundheit. Dabei wurden Unterschiede je nach Geschlecht, Alter, Wohnort, Einkommen und Herkunftsland deutlich.

61 Prozent der in Luxemburg lebenden Gewaltopfer leiden unter psychischen Folgen: Sie beklagen etwa Schlaf- und Essstörungen, Einsamkeit, eine Minderung ihres Selbstbewusstseins sowie ein Gefühl der Verletzlichkeit und Unsicherheit. Dies trifft in höherem Maß auf weibliche Opfer als auf männliche zu. Die Altersgruppe der 35- bis 54-Jährigen ist von Gewalt- erfahrungen am stärksten betroffen.

Diese und viele weitere Erkenntnisse gehen aus einer kürzlich veröffentlichten Erhebung des Statistik- amts Statec hervor. mehr lesen / lire plus

Adoptionsrecht: Reform erntet Lob

Die Menschenrechtskommission zeigt sich mit dem vorliegenden Gesetzentwurf bezüglich Adoptionsrecht grundsätzlich zufrieden. Noch besser wäre in ihren Augen jedoch eine „globale Reform“ gewesen.

© ccdh.lu

Die Diversität der heutigen Familienformen berücksichtigen: Die beratende Menschenrechtskommission (CCDH) begrüßt in einem Gutachten, dass die geplante Adoptionsreform diesem Anspruch gerecht wird. Im Gegensatz zu Ländern wie Frankreich, Belgien und den Niederlanden spiegele das zurzeit gültige Luxemburger Adoptionsrecht eine „archaische Vorstellung von Familie“ wider. Laut CCDH ist es höchste Zeit, das zu ändern.

Seit einem Jahr befindet sich der von der damaligen Justizministerin Sam Tanson (Déi Gréng) vorgelegte Gesetzentwurf mittlerweile auf dem Instanzenweg. Die Reform ist überfällig, unter dem bestehendem Gesetz werden verheiratete Personen gegenüber anderen Personengruppen nämlich privilegiert. mehr lesen / lire plus

Im Kino: „Furiosa: A Mad Max Saga“

Der neue Film von George Miller ist Actionkino vom Feinsten. Im direkten Vergleich mit „Mad Max: Fury Road“ – es handelt sich hier immerhin um das Prequel – werden die Schwächen allerdings offensichtlich.

Erst in der zweiten Hälfte von „Furiosa: A Mad Max Saga“ bekommen wir die erwachsene von Anya Taylor-Joy gespielte Hauptfigur zu sehen. (Bildquelle: Warner Bros.)

Fantasievoll aufgemotzte Fahrzeuge, dystopisches Ödland, spektakuläre Attacken bei Hochgeschwindigkeit – die Bildsprache, die man gemeinhin mit Mad Max-Filmen assoziiert, ist einzigartig. Der australische Filmemacher George Miller ist dafür bekannt, jahrelang am Setdesign und an den Stuntchoreografien seiner Filme zu feilen. Egal, in welche Ecke der Leinwand man schaut, überall gibt es ein liebevoll geschaffenes Detail zu entdecken. mehr lesen / lire plus

Rechte von trans Menschen: „Ich dachte, das sei Konsens“

Diskussionsrunden über die Rechte von trans Menschen nutzen Politiker*innen gerne, um sich betroffen zu zeigen und um den heißen Brei herum zu reden. Eine rezente Veranstaltung von ITGL bildete da leider keine Ausnahme.

Forderungen gibt’s viele, seit 2018 hat sich in Luxemburg in puncto trans Rechte allerdings nichts mehr getan. (Foto: Ted Eytan/Creative Commons)

„Als Teenagerin hat meine damalige beste Freundin sich mir gegenüber als asexuell geoutet. Das war das erste Mal, dass ich mit dem Thema in Berührung gekommen bin.“ „Ehm unser Thema hat aber nix mit Sexualität zu tun.“ Der Anfang einer Diskussionsrunde, die am vergangenen Donnerstag im Rainbow Center stattfand, war unbestreitbar holprig. mehr lesen / lire plus

Im Kino: The Fall Guy

Lustig, gut gespielt, aber trotzdem langweilig: David Leitchs „The Fall Guy“ mit Emily Blunt und Ryan Gosling in den Hauptrollen enttäuscht leider. Der Film strotzt nur so vor Gags, aufwändig choreografierten Stunts – immerhin ist der Protagonist ein professioneller Stuntman – und bissigen Seitenhieben auf die US-amerikanische Filmindustrie. Die einzelnen Elemente unterhalten, als Ganzes funktioniert der Film aber nicht.

Bewertung der woxx: X

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Baby Reindeer: Emotional überfordert

In Richard Gadds Erfolgsserie „Baby Reindeer“ versucht ein Stand-up-Comedian, aus seinen selbstdestruktiven Verhaltensmustern auszubrechen – und scheitert ein ums andere Mal.

Baby Reindeer ist der Kosename, den Martha ihrem Stalkingopfer Donny gegeben hat. (Quelle: Netflix)

Was zum Kuckkuck hat es mit dem Hype um „Baby Reindeer“ auf sich? Beim Lesen und Hören von Artikeln, Podcasts oder Social-Media-Beiträgen über die britische Serie drängt sich diese Frage unweigerlich auf. Im Feuilleton findet man einen regelrechten Wettkampf der Adjektive vor, um die Serie zu beschreiben. Als „original, compelling, and unforgettable“ wird sie im Guardian beschrieben, als „rewardingly complex“ und „challenging“ auf inews. „Berührend, schockierend und wirklich krass“, fasst wiederum Susan Vahabzadeh in der Süddeutschen Zeitung ihren Eindruck zusammen. mehr lesen / lire plus

Im Kino: Challengers

Der Plot in Luca Guadagninos neustem Film ist nebensächlich. Auditiv und visuell hat „Challengers“ aber so einiges zu bieten.

Die sexuelle Anziehung der drei Hauptfiguren ist in fast jeder Szene spürbar. (© 2024 Metro-Goldwyn-Mayer Pictures Inc.)

„You’re alone on the tennis court. And there is this one other person who cares as much about what happens to you as you do, but you can’t talk to them. But what if you really needed to talk about something? (…) What if it was about what was going on with you personally? And what if the person across the net was involved in that somehow?“ mehr lesen / lire plus

Jenny Slate: Seasoned Professional

Wer Jenny Slate nur aufgrund ihrer Rolle als Mona-Lisa Saperstein in der Serie Parks and Recreation kennt, kann sich wohl kaum vorstellen, dass die US-Amerikanerin weit mehr drauf hat als mit quietschiger Stimme befremdliche Sätze von sich zu geben. Tatsächlich ist die studierte Literaturwissenschaftlerin als Drehbuchautorin, Schriftstellerin, Schauspielerin, Synchronsprecherin, Produzentin und Komikerin tätig – und das recht erfolgreich. In ihrem neuen Comedy-Special „Jenny Slate: Seasoned Professional“ lässt die Künstlerin teils skurrile, teils herausfordernde Lebenserfahrungen – etwa die Geburt ihrer Tochter – mit einer ausgewogenen Mischung aus Albernheit, Charisma und „Body Humor“ Revue passieren. Es dauert ein wenig, bis sie in Fahrt kommt, am Ende des einstündigen Auftritts besteht aber kein Zweifel daran, weshalb sie zu den besten der Branche gehört. mehr lesen / lire plus

Debatte um Schwangerschaftsabbrüche: Reine Ideologie

Bei der Diskussion um eine Fristverlängerung für Schwangerschaftsabbrüche führt die Gynäkolog*innengesellschaft medizinische und ethische Gegenargumente an. Dahinter steckt eine kritikwürdige Haltung.

(Quelle: Pavel Danilyuk/pexels)

Manche Länder verbieten ihn, andere erlauben ihn unter bestimmten Bedingungen. Die Rede ist vom Schwangerschaftsabbruch. Doch unabhängig von der jeweiligen Rechtslage: Immer wieder flammen Debatten auf, die zumindest Teile davon in Frage stellen. Dabei geht es unter anderem um die Frist, innerhalb welcher ein legaler Schwangerschaftsabbruch vorgenommen werden darf. Ein entsprechender Konflikt wird seit geraumer Zeit auch hierzulande ausgetragen.

Organisationen wie das Planning Familial (PF) fordern, die Frist für einen Abbruch von der 12. auf die 14. mehr lesen / lire plus

Ripley: Die Welt, wie sie ihm gefällt

„Ripley“ erzählt eine bekannte Geschichte in Schwarz-Weiß. Was die Serie so besonders macht, ist der langsame Rhythmus, die detailreiche Inszenierung und die Schauspielleistung von Andrew Scott.

Nicht nur spannend, sondern auch schön anzusehen: Steven Zaillians Serie „Ripley“ (Copyright: Netflix)

Fast 70 Jahre nach Erscheinen des Romans „The Talented Mr. Ripley“ hat die Geschichte von dessen Protagonisten, Tom, nichts von ihrer Faszination verloren. Unabhängig davon, ob man mit Patricia Highsmiths Buch oder dessen 1999er-Verfilmung mit Matt Damon und Jude Law in den Hauptrollen vertraut ist: Die kürzlich erschienene Netflix-Serie „Ripley“ dürfte es in die diesjährigen Top-10-Listen der meisten Kritiker*innen schaffen.

Mit ihren Schwarz-Weiß-Bildern und der langsamen Erzählweise ist die von Steven Zaillian geschriebene Miniserie weit von den üblichen, auf Massenkonsum ausgerichteten Netflix-Produktionen entfernt. mehr lesen / lire plus

Im Kino: Jakobs Ross

Sich emotional auf die Romanverfilmung „Jakobs Ross“ einzulassen, fällt nicht ganz leicht: Der Handlungsverlauf der schweizerisch-luxemburgischen Koproduktion von Katalin Gödros wirkt uneben, so als sei hin und wieder eine Erzähletappe übersprungen worden. Der Film, der die harte Lebensrealität einer im 19. Jahrhundert in der Schweiz lebenden Magd ins Zentrum rückt, rutscht zudem immer wieder ins Kitschige ab; die Figuren halten zum Teil unrealistisch wirkende Monologe. Diese Schwächen werden aber von einer makellosen Inszenierung und soliden Schauspielleistungen wettgemacht.

Bewertung der woxx: XX

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Europawahl: Ungeduldiges Augenrollen

Sechs Wochen vor den Europawahlen ist die Angst vor einem Rechtsruck groß. Manche Strategien, um dem entgegenzuwirken, sind jedoch kontraproduktiv.

(Quelle: CC0 by Mohamed Hassan/pxhere)

Vor rund zwei Wochen wurde die Leiterin der Vertretung der Europäischen Kommission in Luxemburg, Anne Calteux, im Radio 100,7 gefragt, ob sie den Bürger*innen rate, bei den anstehenden Europawahlen bestimmte Parteien nicht zu wählen. Wenige Augenblicke zuvor hatte Calteux behauptet, dass rechte und rechtsextreme Parteien das „gesunde politische Gleichgewicht“ im Europaparlament gefährdeten. „Ah nee, dat géif ech ni maachen“, so Calteux’ unmissverständliche Antwort auf die Frage des Journalisten. „Ech warne virun engem Verhalen, engem Bierger, dee wiele geet an deen dat net serieux hëlt.“ mehr lesen / lire plus

Im Kino: Civil War

Seit seinem Regiedebüt „Ex Machina“ ist der britische Filmemacher Alex Garland für seine politischen Sci-Fi- und Fantasystreifen bekannt. Wer sich „Civil War“ mit entsprechenden Erwartungen ansieht, wird allerdings enttäuscht.

Dass auf ihrem Auto „Press“ steht, kommt den vier Journalist*innen immer wieder zugute. (© Ascot Elite Entertainment Group.)

Die Vereinigten Staaten von Amerika in nicht allzu ferner Zukunft: Ein anhaltender Bürger*innenkrieg hat das Land in beispielloses Chaos gestürzt. Straßen sind übersät von zurückgelassenen Autos; Strom und Benzin sind ein seltenes Gut; die Gesellschaft, wie wir sie kennen, ist zusammengebrochen.

Inmitten dieser Lage beschließen vier Menschen mit dem Auto von New York nach Washington D.C. mehr lesen / lire plus