Woxxies sind nicht nur im Alltag, sondern auch bei gemeinsamen Wochenendtrips, aka woxxenenden, auf Spurensuche. Dieses Jahr waren sie auf der Suche nach den bedeutendsten Frauen in Nancy, nach dem „Lac de la Mouche” bei Langres und nach einem mautfreien Weg nach Damblain. Ob zu Fuß und mit Hunderudel, ob mittels verplanter Fahrgemeinschaften unter der Leitung sturer Navigationssysteme oder per E-Bike: Alle erreichten früher oder später das Tagesziel. „Teambuilding à la woxx“ ist, wenn man sein bleischweres E-Bike irgendwo im Nirgendwo Seite an Seite einen Hügel hinaufschiebt und dabei gemeinsam über den zickigen Motor schimpft, um später bei Kaffee und Bier in einer einsam gelegenen „Auberge“ über einen Aufenthaltsraum mit Tischkicker und Flipperautomat zu fantasieren und der Geschichte eines jungen Engländers zu lauschen, der vor dem Brexit die Flucht ergriffen hat und zu Fuß von Canterbury nach Rom wandert. Teamarbeit heißt aber auch, dass man sich nach der Völlerei bei eine*r der kultigen Langzeitmitarbeiter*innen der woxx die beschwipsten Zwetschgen zuschiebt und sich beim Kraulen der Hausbewohner*innen auf vier Pfoten abwechselt.
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