Selbstverwaltet in die Zukunft

(©Pixabay)

Am vergangenen Freitag setzten wir uns als woxx-Mitarbeiter*innen zusammen, um gemeinsam über die Zukunft der woxx nachzudenken. Aufmerksame Leser*innen haben es sicherlich mitbekommen: Die Belegschaft der woxx hat sich in den letzten zwölf Monaten stark verändert. Ein guter Zeitpunkt also, um einen Blick nach vorne zu werfen und über Wünsche und Themen wie zum Beispiel unsere künftige journalistische Ausrichtung, Arbeitsweise, die Technik, eine mögliche neue Website und die Finanzen zu diskutieren. Ein gewaltiges Arbeitspensum, das wir mit Hilfe eines riesigen Bergs von „Kaffiskichelcher“ und einem Bananenkuchen dennoch gut bewältigt haben. Was nicht heißt, dass alles ausdiskutiert wäre – immerhin haben wir nun acht Arbeitsgruppen gegründet, die kleinere und größere Themenfelder beackern werden. mehr lesen / lire plus

Nous recherchons des témoignages / Erfahrungsberichte gesucht

(© Piyapong Saydaung/Pixabay)

Vous avez ou avez eu le covid long (aussi appelé syndrome post-Covid)? Comment s’est passée la reconnaissance de votre maladie ? Quelles difficultés avez-vous rencontrées dans votre quotidien ? La rédaction du woxx cherche des témoignages de personnes ayant contracté la maladie. N’hésitez pas à contacter : tatiana.salvan@woxx.lu

Leiden oder litten Sie unter Long Covid (auch Post-COVID-Syndrom genannt)? Wie ist bei Ihnen die Erkennung der Krankheit und Diagnose verlaufen? Auf welche Schwierigkeiten oder Probleme stoßen Sie in Ihrem Alltag? Die woxx-Redaktion sucht nach Erfahrungsberichten von Personen, die sich mit der Krankheit angesteckt haben. Kontaktieren Sie unsere Journalistin Tatiana Salvan unter: tatiana.salvan@woxx.lu mehr lesen / lire plus

Välkommen till teamet!

Nach einem wortwörtlich abwechslungsreichen Jahr, begrüßen wir nun den (hoffentlich!) letzten Neuzugang in der woxx und freuen uns sehr über unsere neue Agenda-Koordinatorin Sara Trapp. Die gebürtige Österreicherin zog zwar erst im August vollständig nach Luxemburg (davor hatte sie in Wien, Kopenhagen und Berlin gewohnt), hat sich aber schon bestens hier eingelebt. In der deutschen Hauptstadt kümmerte sich die studierte Literaturwissenschaftlerin hauptsächlich um die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bei Verlagen. Unser Team überzeugte aber vor allem Saras Engagement als Veranstalterin und Moderatorin. Von Themen wie „Sucht“ bis hin zu „Wohnen“: Die thematische Lesereihe „nochnichtmehrdazwischen“, die Sara zusammen mit vier Freundinnen im Jahr 2017 gegründet hat, macht durch ihren unkonventionellen Ansatz und Lesungen mit deutschsprachigen Autor*innen in Berliner Kiezkneipen auf sich aufmerksam. mehr lesen / lire plus

Wie am (Gold)Schnürchen

Die besten Arbeiter*innen sind meist die, die man erst richtig zu würdigen weiß, wenn sie weg sind: So fühlt sich der Abschied von Fabienne Wilhelmy für die woxx an. Wenn ihnen dieser Name nicht direkt etwas sagt, dann liegt das daran, dass ihre unverzichtbare Arbeit als Agenda-Koordinatorin meist im Schatten verlief. Denn Fabienne hat ihre Aufgaben nicht nur einwandfrei erledigt, sondern war vor allem auch so zuverlässig, dass der Rest des Teams sich Woche für Woche sorgenlos dem vorderen Teil der Zeitung widmen konnte. Mit dem Sprung in eine Goldschmiedeausbildung erfüllt sich Fabienne („Endlich!”) einen Herzenswunsch und kehrt gleichzeitig zu ihren kreativen Wurzeln zurück. mehr lesen / lire plus

Klingendraht und Kartelle

Kathrin Zeiske, Journalistin und Mexiko-Korrespondentin der woxx, hielt vergangenen Dienstag im Rahmen einer gemeinsamen Veranstaltung der ewb und der woxx einen Vortrag zur aktuellen Lage von Geflüchteten in der Grenzregion zwischen Mexiko und den USA. Sie berichtet von hohen Grenzzäunen, die in den vergangenen Jahren mit Klingendraht versehen wurden, und von zersplitterten Kartellen, die die Notlage der Menschen ausnutzen und mittlerweile als Schleuser mehr verdienen als im Drogengeschäft. Die Lage in Grenzstädten wie Ciudad Juárez, der Heimat von Kathrin Zeiske, spitzt sich weiter zu. Es ist ausschließlich zivilgesellschaftlichen Aktionen und engagierten Einzelpersonen zu verdanken, dass die Migrant*innen, ein Viertel von ihnen aus Venezuela, zumindest grundlegende Unterstützung erhalten – sei es durch Verpflegung, medizinische Hilfe oder rechtlichen Beistand. mehr lesen / lire plus

Des passions au service du journalisme

(Photo: woxx)

Le woxx aborde cette rentrée avec un renfort bienvenu dans ses rangs. La journaliste Tatiana Salvan rejoint l’équipe pour partager son expérience et ses intérêts pour les sujets qui mobilisent son attention et la passionnent : l’actualité africaine, l’environnement, le social, l’accès aux soins ou encore les droits des animaux. Autant de thèmes qu’elle a déjà en partie développés ces dernières semaines dans les pages du woxx, par la publication d’articles minutieux et fouillés. Sur un plan plus personnel, elle est impliquée dans le militantisme féministe en France, un engagement qu’elle pourra désormais appliquer à ses articles pour le woxx. mehr lesen / lire plus

Veranstaltung: Mit Drohnen, Feuer und Klingendraht

Die Regierungen Mexikos und der USA führen derzeit einen regelrechten Krieg gegen Flüchtlinge. Über die Hintergründe und Auswirkungen dieser Abschottungspolitik berichtet am 17. September in Luxemburg die Journalistin Kathrin Zeiske, die in der mexikanischen Grenzstadt Ciudad Juárez lebt und als Korrespondentin unter anderem für die woxx berichtet.

Am 17. September für einen Vortrag zu Gast in Luxemburg: die in Ciudad Juárez lebende Journalistin Kathrin Zeiske. (Foto: Carolina Rosas Heimpel)

US-Präsident Joe Biden hat während seiner Amtszeit keine humanere Grenzpolitik umgesetzt – auch wenn er mit diesem vollmundigen Wahlversprechen an die Macht kam. Asyl in den Vereinigten Staaten kann nur noch digital mit der Smartphone-App „CBP One“ beantragt werden; Flucht und Migration sollen schon weit von der US-Grenze entfernt mit neu geschaffenen Asylanlaufstellen, sogenannten „Büros für sichere Mobilität“, gestoppt werden. mehr lesen / lire plus

Kämpferischer Neuzugang bei der woxx

(Foto: Melanie Czarnik)

Eine wunderbare Nachricht kurz vor der woxx-Sommerpause: Unser Redaktionsteam erweitert sich um eine Person! Wir dürfen Melanie Czarnik (Kürzel: mc) begrüßen, die sich schon voller Elan in die Arbeit gestürzt und das Edito dieser Ausgabe geschrieben hat. Wie der Text zeigt, bringt sie neben der sehr soliden Berufserfahrung als Journalistin auch noch viel Interesse für soziale und politische Themen mit – ein Glück für uns! Vor ihrem Start bei der woxx arbeitete Melanie Czarnik 15 Jahre im Psychiatrie-Verlag in Köln und danach als Chefredakteurin bei der Psychiatrie-Zeitschrift „Psychosoziale Umschau“. Dort redigierte sie vor allem Texte und koordinierte die Redaktion. mehr lesen / lire plus

Doppelter Glücksfall

Personalien, Personalien … aber keine Angst, liebe Leser*innen: Vorerst haben wir (hoffentlich!) keine Abgänge mehr zu vermelden. Stattdessen durften wir diese Woche Chris Lauer im woxx-Team begrüßen! Wenn Sie sich jetzt fragen: „Lauer, Lauer – der Name kommt mir doch bekannt vor…“, dann liegt das wahrscheinlich daran, dass Sie vor Kurzem nicht konzentriert genug gelesen haben, wer dieses Jahr mit dem „Prix Mameranus“ ausgezeichnet worden ist. Das nämlich war, genau: Chris Lauer! Als Dichterin weise sie schon in jungen Jahren ein in der Gegenwart überzeugendes und für die Zukunft vielversprechendes literarisches Werk auf, lobte die Jury, während das „Luxemburger Wort“ von einem „Glücksfall für die Lyrik“ sprach. mehr lesen / lire plus

Offre d’emploi/Stellenangebot

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Die kritische, unabhängige Luxemburger Wochenzeitung woxx sucht

eine*n Journalist*in zur Elternzeitvertretung,

befristet auf ein Jahr in Vollzeit (40 Stunden pro Woche), anschließende Entfristung in Teilzeit (20 Stunden pro Woche) möglich.

• für die Redaktion Politik und Soziales

Aufgabengebiete:
• Verfassen und Redaktion journalistischer Beiträge in deutscher und/oder französischer Sprache
• Korrekturen von Artikeln in Deutsch und Französisch
• Koordination der aktuellen Print-Ausgaben im Wechsel mit den anderen Redaktionskolleg*innen
• Aktive Mitarbeit beim Betreiben und Weiterentwickeln der woxx-Online-Plattform

Wir wünschen uns eine*n Mitarbeiter*in mit:
• Erfahrung im journalistischen Bereich
• Kenntnissen der politischen und gesellschaftlichen Realität Luxemburgs
• Kenntnissen und Kontakten im Kulturbereich in Luxemburg
• der Motivation, Verantwortung in einem selbstverwalteten Betrieb zu übernehmen
• Teamfähigkeit und zugleich großer Selbstständigkeit
• fundierten Kenntnissen im Bereich der digitalen Medien

Sprachliche Kompetenzen in Luxemburgisch – oder die Bereitschaft sich diese anzueignen – stellen einen Vorteil dar. mehr lesen / lire plus

Spenden? Ja, spenden!

Es geht leider wieder mal ums Geld. Wir müssen Ihnen das erklären, liebe woxx-Leser*innen. Wir halten ja einiges auf unsere Auslandsberichterstattung, da wir für eine kleine Zeitung über ein ansehnliches Netz aus Korrespondent*innen verfügen. Manche davon arbeiten zugleich auch für unsere Berliner Partnerzeitung „Jungle World“, was die mehrmalige Vergütung eines Artikels ermöglicht und die Arbeit der betreffenden Autor*innen ein wenig auskömmlicher macht. Nicht selten jedoch schreiben die Journalist*innen ihre Artikel exklusiv für uns und berichten von den unterschiedlichsten Orten der Welt. Manche unserer Autor*innen leben in den jeweiligen Regionen, manche begeben sich zu Recherche-zwecken dorthin. Immer jedoch sind aufwändigere Recherchen mit Mehrkosten verbunden, für Bus- und Zugtickets, Übernachtung und Spesen. mehr lesen / lire plus

Écriture inclusive : le woxx adopte le point médian

Les langues et leur écriture sont en permanente évolution. Il en va de même de l’écriture inclusive utilisée par le woxx en français. Jusqu’à présent, nous utilisions le trait d’union pour réduire les inégalités entre les genres masculin et féminin. Ainsi, nous écrivions « les habitant-es » afin d’englober à la fois les femmes et les hommes qui résident dans un pays, une ville, un village. Cet usage s’avère d’autant plus justifié que dans la grammaire française le masculin l’emporte sur le féminin au pluriel, ce qui a pour effet d’invisibiliser les femmes. Depuis quelques années, le trait d’union est cependant délaissé dans l’écriture inclusive à la faveur du point médian. mehr lesen / lire plus

Bilanzierende Begrüßung

Die Mitarbeiter*innen in einem selbstverwalteten Kleinbetrieb wie der woxx sind eigentlich unersetzbar – das mussten wir in den vergangenen Monaten gleich mehrmals erfahren, da einige aus unseren Reihen verabschiedet worden sind. Allerdings hat sich wohl kaum jemand so rasch als unverzichtbar erwiesen wie Giulia Thinnes, die wir glücklicherweise an dieser Stelle nicht verabschieden müssen, sondern etwas verspätet willkommen heißen dürfen. Die „Neue“ arbeitet bei uns als Journalistin, Fotografin und kümmert sich als Redaktionssekretärin um viele der laufenden Geschäfte. So hat sie in den wenigen Monaten, in denen sie bei uns ist, schon unzählige Probleme zum Verschwinden gebracht. Keine Bitte bleibt ungehört, keine Aufgabe bleibt unerledigt, keine Anfrage wird aufgeschoben – wir alle fragen uns, wie sie das nur immer macht. mehr lesen / lire plus

Ciao Isabel und Heng!

(Foto: woxx)

Wer regelmäßig unseren Kulturpodcast hört oder unsere Kulturtipps liest, dürfte es schon mitbekommen haben: Isabel Spigarelli ist seit dieser Woche nicht mehr Redaktionsmitglied bei der woxx. Fünfeinhalb Jahre lang hat sie unsere Print- und Online-Präsenz mit sorgfältig recherchierten Artikeln, schonungslosen Korrekturen, kreativ gestalteten Podcastfolgen und der mit viel Elan ausgeführten Koordination unserer kulturellen Inhalte bereichert. Es ist vor allem Isabel zu verdanken, dass woxx-Leser*innen auch in Lockdown-Zeiten bestens mit Rezensionen und Tipps versorgt waren – kein allzu leichtes Unterfangen, wie sie in der aktuellen Kulturpodcast-Folge erklärt. Mit ihr verabschiedet sich ein anderer, wenn auch nicht ganz so diskussionsfreudiger Kollege: Isabels Hund Henri. mehr lesen / lire plus

Radikal mit Rieslingspaschtéit

Wenn man einen eben verfassten Text in die Korrektur gibt, kommt dieser nicht selten mit vielen roten Markierungen zurück. Es gibt aber auch Ausnahmen, bei denen kaum noch Arbeit nötig ist. Oft gilt das für Texte von Raymond Klein. Der feilt so lange daran, bis es oft nur mehr ein Komma oder einen fehlenden Buchstaben zu korrigieren gibt. Genauso peinlich genau führte er seine Recherchen für die woxx durch: Nicht selten wuchsen die von ihm gesammelten Informationen zu einem Thema auf einen erstaunlichen Umfang an, ehe er den ersten Artikel dazu schrieb. Er fühlte sich journalistischen Standards streng verpflichtet und wollte doch auch mehr sein als nur ein Journalist. mehr lesen / lire plus

Danke, Martine!

(Foto: woxx)

Nicht nur ist die diesjährige Weihnachtsausgabe dem Thema „Aussteigen“ gewidmet, überdies müssen wir mit einer Träne im Auge von einer Aussteigerin in den eigenen Reihen berichten. Martine Vanderbosse wird uns nach Fertigstellung dieser Ausgabe verlassen und geht in den wohlverdienten Ruhestand. Für uns bedeutet das einmal mehr den Verlust einer strategisch eigentlich unersetzbaren Person. Fast 17 Jahre lang hat Martine das Büro der woxx geleitet und eine Vielzahl von Verwaltungsaufgaben übernommen. Um nur eine sehr wichtige davon zu nennen: Sie war Herrin über unser aller Salär! Hinzu kommen all die Verantwortlichkeiten, die man in keiner Tätigkeitsbeschreibung aufzählen kann und die für das Überleben eines Zeitungsprojekts wie dem unserem unschätzbar wichtig sind. mehr lesen / lire plus

Best Wishes: Auf ins Exil!

(Foto: Alexa/Pixabay)

In der diesjährigen Weihnachts- nummer der woxx drehen sich viele Artikel um das Thema Aussteigen und Auswandern. So beantworten auch die „Best Wishes“ die Frage: Wohin wandern Sie aus, wenn eine rechtsliberale Regierung in Luxemburg an die Macht kommt?

We’re going to Ibiza!

(ja) – „Dann wander ich aus!“, ist ein Satz, der sich sehr leicht sagen, aber schwierig umsetzen lässt. Immerhin will ein Exil gut ausgesucht sein. Anderenfalls könnte man in wenigen Jahren oder gar nur Monaten schon wieder in der Situation sein, die eben genannten Worte aussprechen zu wollen. Der ehemalige Lebensmittelpunkt und Studienort Wien liegt leider in Österreich, was die Gefahr einer noch rechtsliberaleren Regierung als CSV-DP doch deutlich steigert. mehr lesen / lire plus

Ein gutes Leben für Quinn!

Eine ganze Weile war es in der woxx eigentlich kein Thema mehr: das Kinderkriegen. Natürlich gibt es die unterschiedlichsten Gründe, sich bewusst gegen Nachwuchs zu entscheiden. Doch es lag auch daran, dass ein nicht geringer Teil des Teams langsam ergraut ist und sich die Frage allein deshalb immer weniger stellte. Doch seit einigen Jahren vollzieht sich bekanntlich ein Generationenwechsel in unseren Reihen. Und so können wir nun wieder einmal feierlich „Redaktionsnachwuchs“ vermelden: Wir freuen uns sehr über die Ankunft von Quinn! Am Dienstag hatte das Warten endlich ein Ende und unsere Redaktionskollegin Tessie teilte uns freudig mit, dass ihre Partnerin Pia entbunden hat. mehr lesen / lire plus

Fast wie im Supermarkt

(Foto: Alexa/Pixabay)

Überall steigen die Preise, auch bei der woxx. Und so passen wir den normalen Abopreis vom 1. Januar 2024 an, von 103 auf 115 Euro pro Jahr. Das ist ein ähnlicher Sprung wie bei der letzten Tariferhöhung, die Anfang 2019 stattfand. Seitdem ist viel passiert: die Covid-Pandemie, der russische Angriffskrieg in der Ukraine und die damit verbundene Inflation, die an einer kleinen Wochenzeitung nicht spurlos vorbeigeht. Da unter einem Premier- und Medienminister Frieden wohl kein Geldsegen zu erwarten ist und wir (zum Glück) für Supermärkte und Autohersteller kein sehr attraktives Werbeumfeld darstellen, müssen wir einmal mehr jenen in die Tasche greifen, die sich nicht wehren können: unseren Leser*innen. mehr lesen / lire plus

Willkommen Maria Elorza Saralegui!

Vom Praktikum zur Festanstellung: Maria Elorza Saralegui ist der Sprung gelungen. Arbeitete sie sich 2021 von April bis Juni noch als Praktikantin in den Redaktionsalltag der woxx ein, ergänzt sie das Team ab sofort als festes Mitglied. Maria hat die woxx in kurzer Zeit mit ihrer Neugier, ihrem Engagement und ihren journalistischen Kompetenzen überzeugt, die sie im Zuge ihrer Studien vertiefte: Zuerst schloss sie ihren Bachelor in Illustration an der Cardiff School of Art and Design in Großbritannien ab, dann zog es sie zum Master an die Journalist*innenschule in Dänemark, wo sie sich auf investigativen Journalismus spezialisierte. Während ihres Erasmus-Semesters an der University of Amsterdam widmete sie sich vor allem der Klimakommunikation und dem Klimajournalismus. mehr lesen / lire plus