Rock: Lifehouse

No Name Face

Gar nicht depressiv

(mide) – Endlich mal wieder eine Rockcombo, die mit qualitativ guter Musik aus der derzeitigen Flut von amerikanischen Alternative-Bands herausragt. Die vier jungen Musiker (19-21 Jahre) von Lifehouse machen handfeste Musik, mit schönen Melodien, die sich im Kopf verankern und einer guten Portion Melancholie, ohne jedoch zu depressiv zu werden. Vergleiche mit „Pearl Jam“ sind durchaus angebracht in punkto Musik und Stimme des Sängers. Dies liegt auch sicher daran, dass sich am Mischpult kein geringerer als Brendan O’Brien befindet, der schon alle „Pearl Jam“ CD’s abgemischt hat.

No Name Face, eine CD’s ganz ohne Durchhänger. Nenne man es Post-Grunge oder Alternative-Rock – oder einfach nur gute Musik.


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