(da) – Wer sich schon immer gefragt hat, mit welchen Problemen TierrechtsaktivistInnen in Osteuropa konfrontiert sind oder was Tierbefreiung mit sozialer Gerechtigkeit zu tun hat, sollte sich am kommenden Wochenende nach Esch begeben. In der Kulturfabrik findet nämlich vom 11. bis zum 14. September – also bereits ab donnerstags – die „International Animal Rights Conference“ statt. Dort trifft sich, mittlerweile zum vierten Mal, das Who’s Who der europäischen und internationalen Tierrechts- und Tierbefreiungsbewegung. Das Wochenendprogramm ist dabei so vielfältig wie straff geplant: Neben Infotischen, veganem Essen und der Möglichkeit, internationale Kontakte zu knüpfen, wird eine breite Auswahl an Konferenzen und Vorträgen angeboten. Dabei geht es neben der philosophischen Auseinandersetzung mit der Ausbeutung des Tiers durch den Menschen auch um ganz praktische Sachen: Wie TierrechtlerInnen ihre Computer schützen können, oder wie sich gute Ideen in breite Kampagnen verwandeln lassen. Organisiert wird das ganze vor allem von „Save Animals asbl.“, aber auch TierschützerInnen von der Alpa (Association luxembourgeoise pour la protection des animaux) nehmen daran teil. Für Schlafplätze ist gesorgt. Für mehr Infos: www.ar-conference.com
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