Am Mittwoch lädt die Asti zur Online-Konferenz „Les frontaliers du Luxembourg: Au-delà des idées reçues“.
Rund die Hälfte der Arbeitnehmer*innen in Luxemburg haben ihren Wohnsitz im Ausland. Welches sind die Merkmale dieser demographischen Gruppe? Welches sind die wichtigsten Entwicklungen in puncto Grenzarbeit? Welche Herausforderungen stellen sich Luxemburg in den kommenden Jahren?
Im Rahmen des Rundtischgesprächs „Les frontaliers du Luxembourg: Au-delà des idées reçues“ werden diese und weitere Fragen diskutiert. Zu Gast sind neben den Wissenschaftler*innen Isabelle Pigeron-Piroth der Universität Luxemburg und Rachid Belkacem zudem die Journalisten Thierry Labro (Paperjam) und Hubert Gamelon (Le Quotidien). Auch ein*e Vertreter*in von PricewaterhouseCoopers wird zugegen sein, um aus der Perspektive eines Konzerns mit einer hohen Zahl an Grenzgänger*innen zu berichten.
Die Veranstaltung wird von der Association de soutien aux travailleurs immigrés (Asti) in Zusammenarbeit mit dem Luxembourg Institute of Socio-Economic Research (Liser), Oeuvre Grand-Duchesse Charlotte und der Stadt Luxemburg organisiert.
Sie kann am Mittwoch ab 12 Uhr 15 auf Facebook und Youtube gestreamt werden.
Weitere Informationen gibt es hier.
Das könnte Sie auch interessieren:
- Abschiebung oder Beistand?
- Online-Konferenz: Wie haben Menschen ohne Aufenthaltsgenehmigung die Pandemie erlebt?
- Zahl der Grenzgänger*innen in der Großregion hat sich in den letzten 20 Jahren verdoppelt
- Rassistische und diskriminierende Vorurteile mit Kunst angehen
- Grenzgänger*innen in Luxemburg: Zunehmend erforscht