Spanien: Die Straße der Schmuggler

Im südspanischen Verwaltungsbezirk Campo de Gibraltar ist der Schmuggel von Haschisch aus Marokko seit Jahrzehnten ein wichtiger Wirtschaftszweig. Es wird auch vermehrt Kokain nach Europa geschmuggelt. Die Versuchung, mit dem Drogenhandel schnell zu Geld zu kommen, ist für viele junge Menschen groß.

Alles ruhig: Am Strand des Fischerviertels La Atunara im südspanischen La Línea de la Concepción. (Fotos: Jan Marot)

Fischerboote, teils morsch und geborsten, liegen am kilometerlangen Sandstrand vor dem markanten Affenfelsen Gibraltars. Strandrestaurants sind dem Verfall preisgegeben. An geschlossenen Geschäftslokalen sind Verkaufsschilder angebracht, manche sind vergilbt. Die Inhaber warten vergeblich darauf, ihre Immobilien loszuwerden. La Atunara ist das Fischerviertel von La Línea de la Concepción, der spanischen Grenzstadt zum britischen Überseegebiet Gibraltar. Einst war hier eine florierende Fischerei- und Konservenindustrie angesiedelt. Die Almadraba, eine traditionelle Methode, Thunfische zu fangen, wurde bereits von den Phöniziern praktiziert. Doch das ist längst Geschichte. Trotz der feinsandigen Stränden wagen sich kaum Touristen in die Stadt.

Journalisten sind nicht wirklich willkommen. Mehr als zwei Jahrzehnte sensationsheischender Negativberichterstattung haben das Vertrauen der Bewohner von La Línea, der Lienenses, und mehr noch jener von La Atunara, der Atunareños, erschüttert. Viele leben vom Schmuggel vor allem von Haschisch aus dem benachbarten Marokko. Das liegt keine 30 Kilometer entfernt. Das marokkanische Hauptanbaugebiet für Cannabis im Rif-Gebirge scheint an klaren Tagen zum Greifen nah. Mit Schnellbooten kann man im Nu die Meerenge überqueren. Bei einer Ladung von 1,5 bis zwei Tonnen erreichen diese Boote eine Geschwindigkeit von bis zu 130 Stundenkilometern. Der Schmuggel, auch von und nach Gibraltar, hat Tradition. Während der Franco-Diktatur wurden Tabak, Alkohol und Waren aller Art geschmuggelt, die im franquistischen Spanien fehlten oder nur zu sehr hohen Preisen erhältlich waren.

Von der Abneigung gegen Journalisten ausgenommen ist Elsa Melcón. Sie ist in der andalusischen Hafenstadt Algeciras aufgewachsen. Seit über 15 Jahren arbeitet sie bei dem lokalen Fernsehsender Onda Algeciras TV, für den sie auch über das benachbarte La Línea berichtet. Als Gesicht der täglichen Nachrichten ist sie allseits bekannt und respektiert. Melcón sagt, neben der Schließung der Konservenfabrik in La Atunara sei für die Gegend vor allem wirtschaftlich verheerend gewesen, dass der Diktator Francisco Franco 1969 die Grenze zum britischen Überseegebiet abriegeln ließ, nachdem dieses eine eigene Verfassung erhalten hatte. 1985, zehn Jahre nach Francos Tod, wurde die Grenze wieder vollständig geöffnet. „Der Schmuggel, erst Tabak, dann eben Haschisch, stellte für viele die einzige Einnahmequelle dar.“ Die Berichterstattung darüber sei nicht einfach, „denn an offizielle Quellen wie Guardia Civil und Polizei zu gelangen, ist sehr schwer“. Eine Anfrage der woxx an das spanische Innenministerium wurde nicht beantwortet. Man rechtfertige das mit der Geheimhaltung laufender Ermittlungen, so Melcón.

Klau aus der Kinderstube

Im Sommer 2018 erhöhte Innenminister Fernando Grande-Marlaska vom sozialdemokratischen PSOE nach Protesten die Zahl der Ermittler vor Ort deutlich. Zudem kündigte er an, fortan dort anzusetzen, wo es weh tut: beim Geld. Seither verfolge man nicht mehr nur jene, die direkten Kontakt mit der „heißen Ware“ haben, sondern auch alle, die sich darum kümmern, das eingenommene Geld zu waschen. Die hätten lange Jahre eine strahlend weiße Weste gehabt, sagt die Lokaljournalistin. Seit die Ermittler den Druck erhöht haben, habe allerdings auch die Gewalt zugenommen, vor allem zwischen rivalisierenden Schmugglerbanden, die sich gegenseitig das Haschisch aus den „Guarderías“ (Kinderstuben) genannten Lagerhallen klauen.

Ist eine Schmuggelinfrastruktur einmal geschaffen, ist der Transport der Ware keine große Herausforderung mehr. So gelangte in den vergangenen Jahren stetig mehr Kokain über die sogenannte Westafrikaroute, also etwa über den Senegal und Kap Verde, an die Straße von Gibraltar und von dort aus nach Europa. „Das Gefühl der Unsicherheit in der Bevölkerung hat zugenommen“, beschreibt Melcón die Entwicklung. „Doch die spanischen Medien übertreiben, wenn sie vor einer Eskalation im Stile Mexikos warnen. La Línea ist nicht Ciudad Juárez.“ Bei großen Razzien gegen die Drogenschmuggler werden zumeist auch Polizisten gefasst, Bestechung ebnet nun mal Schmuggelwege.

Nach dem Niedergang der Industrie: In La Atunara herrschen heute Arbeitslosigkeit und Tristesse.

Nach drei Monaten Lockdown sind die Strände seit Ende Juni wieder zugänglich. Dass in La Atunara Menschenmassen wie Ölsardinen aneinandergereiht liegen und den Strand zum Infektionsherd werden lassen, ist jedoch kaum anzunehmen. Verlassen wie der verschlafene Stadtteil an diesem Sonntagnachmittag und am darauffolgenden Montag sind auch die anderen Küstenabschnitte.

Ein paar Familien sitzen unter Sonnenschirmen. Zwei Jugendliche rauchen eine Haschischzigarette, wie der dicke weiße, aus der Ferne typisch duftende Rauch signalisiert. Das stört hier niemanden – auch nicht die fünf Beamten der Lokalpolizei. Die überwacht mit Quads und Fahrrädern die Strandpromenade. Die paramilitärische Guardia Civil mit ihrer Sondereinheit gegen den Drogenhandel und dem Sondereinsatzkommando „Grupo de Acción Rápida“ (Schnelle Einsatzgruppe) sowie die Nationalpolizei kümmern sich um die größeren Fälle. Ab und an fahren sie mit Kastenwagen Patrouille – allerdings nur entlang der Küstenpromenade, nicht in den sogenannten Problemgassen.

Dorthin wagen die Beamten sich, wenn überhaupt, nur mit großem Aufgebot. Das durchkämmt dann unterstützt von Helikoptern die Straßen, an denen bunte, ein- bis zweistöckige Häuser stehen. Anders als etwa in den Nordbezirken der andalusischen Hauptstadt Granada, in denen in illegalen Gewächshäusern Cannabis für den europäischen Markt angebaut wird, protzen die Drogenhändler in La Atunara nicht mit Sportcoupés und Nobelkarossen. Der durch den Drogenhandel finanzierte Luxus ist hinter den hohen Mauern von äußerlich unscheinbaren Einfamilienhäusern verborgen.

Jetskis und Schnellboote

Der Yachthafen Puerto Banús befindet sich im mondänen Marbella. Zusammen mit dem 1964 gegründeten Luxusresort Sotogrande, das ursprünglich eine „gated community“ war, ist der Hafen einer der nobelsten Orte Andalusiens – eine Glitzerwelt, die auch vom Drogenhandel profitiert. Ricardo Álvarez Ossorio wartet in einem Mercedes-Coupé auf den Reporter der woxx. Es geht in ein feines italienisches Restaurant mit Meerblick. Álvarez Ossorio, geboren im andalusischen Jerez de la Frontera, hat sich längst einen Namen als Strafverteidiger von Haschischschmugglern gemacht. Wohl kaum jemand, nicht einmal bei der Polizei oder der Guardia Civil, kennt das Drogenmilieu und die Lage vor Ort besser als er. Ehemalige Klienten grüßen ihn, aus einem parkenden schwarzen Pick-up heraus oder im Restaurant, das zwei ehemalige Mandaten führen, die freigesprochen wurden.

Álvarez Ossorio vertrat einst auch „El Nene“, der zunächst mit Jetski und Rucksack, dann mit Schnellbooten Haschisch nach Spanien brachte und in den örtlichen Schmugglerkreisen einen legendären Ruf genießt. „Ein überlegter, kaltblütiger Kerl, smart, ambitioniert, sympathisch, der eine unglaubliche Sicherheit und Selbstvertrauen ausstrahlte“, sagt Álvarez Ossorio. Er wisse aus erster Hand, dass El Nene beim Strandurlaub in Marokko durch einen Schusswechsel mit Rivalen, in diesem Fall französischen Mafiosi, ums Leben gekommen sei. Es gebe aber auch Gerüchte, dass er überlebt habe und sich rächen wolle. Viel Glauben schenkt Álvarez Ossorio solchen Gerüchten nicht.

Kennt sich im lokalen Drogenmilieu gut aus: 
Der Anwalt Ricardo Álvarez Ossorio.

Auch der berüchtigte Clan Las Castañas aus La Atunara schenkt Álvarez Ossorio sein Vertrauen. Clanmitglieder sorgten für Aufsehen, als sie ein von der Polizei bewachtes Mitglied kurzerhand aus dem Krankenhaus von La Línea holten. Videos von Hochzeiten, bei denen Schnellboote, die sogenannten Narco-Lanchas, für Festprozessionen dienen, sind auf Youtube ebenso beliebt wie Handyaufnahmen von Überfahrten.

Álvarez Ossorio sagt, seine Spezialisierung beruhe auf einem Zufall. Als Pflichtverteidiger bekam er 1996 erstmals zwei junge Männer zugeteilt, denen wegen Haschischschmuggels sechs Jahre Haft drohten. Binnen weniger als einer Woche waren sie auf freiem Fuß. Der junge Anwalt, der hauptberuflich in einer Bankfiliale arbeitete, war unter den Schmugglern im Nu bekannt. Umgehend kündigte er seine Stelle bei der Bank. Mit einem Fall verdiene er so viel wie in einem Jahr am Schalter, scherzt er. Dann kostet er seine Linguine alle Vongole mit Bottarga, bei Gourmets geschätzten luftgetrockneten Thunfischeiern.

„Während des Lockdown hat es kaum Überfahrten gegeben. Kaum jemand riskierte es, im Schnellboot und dann mit dem Geländewagen die Ware zu transportieren“, erzählt Álvarez Ossorio. „Die Chance, angehalten zu werden, lag ja nahezu bei 100 Prozent.“ Am 18. März, vier Tage nachdem die spanische Regierung den landesweiten Alarmzustand ausgerufen hatte, wurde ein Schnellboot bei der Ausfahrt aus dem Fischerhafen von La Atunara aufgegriffen. Es hatte bei schwerer See die kurze Überfahrt versucht und war in Seenot geraten.

Am 22. April endete eine spektakuläre Verfolgungsjagd am Strand von Getares in der Bucht von Algeciras, sechs Schmuggler wurden mit 400 Kilogramm Haschisch gefasst. Álvarez Ossorio hatte trotz der verminderten Schmuggelaktivität jede Menge zu tun, wie er sagt, insbesondere mit Gefängnisbesuchen, die bürokratisch aufwendig seien. Am Tag vor dem Treffen mit dem Reporter der woxx berichteten Lokalmedien über nach dem Diebstahl einer Haschischlieferung Festgenommene; sie sind freilich auch seine Mandanten.

Gefürchtete Finanzpolizei

Álvarez Ossorio kritisiert, die Justiz verhänge zu häufig Präventivhaft. Obwohl diese der spanischen Verfassung gemäß nur in besonderen Fällen angeordnet werden soll, handele es sich um eine gängige Maßnahme. Oft werde sie immer wieder verlängert und könne mehrere Jahre dauern. So würden grundlegende Verfassungsrechte wie das auf einen fairen Prozess gebrochen, sagt Álvarez Ossorio. Zudem verfolge die Justiz Geldwäschedelikte bis hin zu Kleinstausgaben. „Wer Essen, Schuhe oder Möbel kauft und die Herkunft des Geldes nicht nachweisen kann, bekommt Besuch von der Finanzpolizei. Große Beträge und Summen, die über Panama oder die Kanalinseln (eine Inselgruppe im südwestlichen Teil des Ärmelkanals, die direkt der britischen Krone unterstellt ist, Anm. d. Red.) schließlich zurück in Immobilien an der Costa del Sol fließen, sind dagegen zu aufwendig zu verfolgen.“ Nicht mehr nur die Köpfe der Clans stünden unter Beobachtung, sondern auch Ehefrauen und andere Verwandte. „Wer eine Reise auf die Malediven bucht und nicht nachweisen kann, woher das Geld dafür kommt, für den klicken die Handschellen.“

Die Polizei ging jüngst gegen Geldwäschedelikte vor, so auch bei einer Razzia am 24. Juni mit insgesamt 25 Festnahmen in den andalusischen Städten Tarifa, Granada und Almería sowie in Pontevedra im nordwestspanischen Galicien. Die Region war vor allem in den 1990er-Jahren sowie im darauffolgenden Jahrzehnt als Durchgangsstation auf der Route für kolumbianisches Kokain des Medellín- und des Cali-Kartells bekannt – und auch für eine jahrhundertealte Tradition des Schmuggels von allerlei Waren in das benachbarte Portugal oder nach England.

Álvarez Ossorio sagt, sein Erfolg hänge davon ab, ob die Richter wohlwollend über junge und zuvor unbescholtene Angeklagte urteilten oder Verfahrensfehler vorlägen, etwa eine Überschreitung der Frist von 72 Stunden, innerhalb derer Festgenommene einem Richter vorgeführt werden müssen. „Wenn ich keinen Freispruch erreiche, dann bemühe ich mich zumindest stets um ein möglichst positives Resultat“, sagt er. „Am schlimmsten ist es, Unschuldige zu verteidigen, und ich habe viele Unschuldige verteidigt.“ Es handelte sich um Verfahren, die teils Jahre dauerten und in denen auch Polizisten angeklagt waren.

Hier hat der Schmuggel Tradition: An der Straße von Gibraltar.

Schmuggeln statt studieren

Dass mit dem Haschisch auch organisiert Migranten in die EU geschleust würden, verneint der Anwalt. Es könne sein, das kleine Fischerboote vereinzelt Migranten mitnähmen, aber die Schnellboote, die bis zu zwei Tonnen der illegalen Ware eiligst über die Meerenge bringen, würden nur von Profis gelenkt. Für die ergebe es schlicht keinen Sinn, zusätzliche Personen an Bord zu nehmen.

Álvarez Ossorio hat allerdings tatsächlich auch schon Migranten vertreten, die mit Schmugglern übergesetzt hatten. Ihnen wurde vorgeworfen, sich am grenzüberschreitenden Drogenhandel beteiligt zu haben. Er sagt: „Natürlich steht Aussage gegen Aussage, denn würden die Schmuggler einräumen, Menschen nach Spanien zu schleusen, müssten sie auch mit einer Strafe wegen dieses Delikts rechnen.“ Das beste Argument für die Unschuld der Migranten sei meist, dass sie andere Mobiltelefone als die Schmuggler dabei hätten. Die nutzten meist Handys, die sie nur einmal gebrauchten. Zudem führten die Migranten häufig Ausweisdokumente mit sich. Ein Haschischschmuggler würde das niemals tun, sagt Álvarez Ossorio.

Der Strafverteidiger und die Journalistin Melcón sind sich einig: Die Versuchung für die junge Generation, mit dem Schmuggel oder damit verbundenen Tätigkeiten – die Ware ausladen, kurze Transporte an Land, Ausschau halten und Ermittler in die Irre führen – schnell zu Geld zu kommen, ist groß. Der „Lío“, wie das Haschisch-Business hier heißt, ist attraktiv. „Die Chance, ins kriminelle Milieu zu rutschen, liegt bei 50 Prozent“, mutmaßt der Anwalt. Büffeln für die Universität oder 1.000 Euro für ein paar Stunden Schmiere stehen? Als Hafenarbeiter in Algeciras 100.000 Euro verdienen, indem man bei der Überprüfung der Container ab und an im richtigen Moment eine Rauchpause macht? Die Antwort falle den meisten leicht, sagt Álvarez Ossorio. Nicht zuletzt gelange auch Kokain über Spaniens Süden nach Europa.

„Nur über Ausbildung wäre in drei Generationen ein Umschwung möglich“, glaubt die Journalistin Melcón. „Irgendwann muss man damit anfangen, am besten jetzt.“ Darum bemüht sich auch Juan Franco, der Bürgermeister von La Línea. Er will die Grenzstadt zur Autonomieregion erklären lassen, wie die nordafrikanischen Exklaven Ceuta und Melilla, und begründet das mit der besonderen geographischen Lage der Stadt. Dann soll es Steuernachlässe und Initiativen zur Ansiedlung von Unternehmen geben. Der sogenannten grüne Tourismus soll ausgebaut werden. Dafür erhält der Bürgermeister viel Zuspruch, seine Liste „La Línea 100 x 100“ stellt 21 von 25 Stadträten.

„Der Krieg gegen die Drogen und eine harte Hand haben nirgendwo auf der Welt die Situation verbessert, nicht in Europa, nicht im Fernen Osten, nicht auf der Arabischen Halbinsel“, sagt Álvarez Ossorio. Dass es in Spanien zu einer Legalisierung von Cannabis und Haschisch kommt, glaubt er nicht. Es wäre ihm auch egal, wie er sagt, er fände dann eben andere Klienten. Es hingen jedoch viel zu viele Arbeitsplätze am Drogenhandel: Polizisten, Richter, Immobilienmakler, Steuerberater, ja sogar Blumenhändler, Juweliere und Autoverkäufer – sie alle profitierten vom Status quo, auch wenn sie offiziell nichts mit dem Drogenhandel zu tun haben. „Auch in Marokko hat man ganz sicher kein Interesse daran, dass ein Exportgut, das deutlich mehr als zehn Prozent des Bruttoinlandsproduktes erbringt, legal wird.“


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