Podcast: Am Bistro mat der woxx #122 – Den Tram fiert op d’Gare – wat ännert sech um Fuerplang?

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

An bëssi méi wéi zwou Wochen ass et esouwäit: Den Tram fiert bis op d‘Gare. Doduerch änneren sech eng ganz Rëtsch Fuerpläng an Horairen. Wéi fënnt een sech dann nom 13. Dezember am ëffentlechen Transport erëm? De Joël Adami huet probéiert, den Iwwerbléck iwwert d‘Ännerungen ze kréien, wat guer net esou einfach war, wouriwwer hie mam Isabel Spigarelli schwätzt. D‘woxx-Journalist*innen schwätzen awer och doriwwer, wou den séieren Tram deemnächst soll hifueren a wisou dat net jidderengem schmaacht.

 

 

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Das Mobilitéit.lu-Revolutiönchen

Mit großem Trara wurde letzte Woche die neue App der Mobilitéitszentral vorgestellt. Nun ist auch die aktualisierte Website online – aber ist die neue Routenplanung wirklich so revolutionär wie angekündigt?

Eine „europaweite Revolution“ würde die neue Version der Mobilitéit.lu-App darstellen, hieß es in der Einladung zur Präsentation. Um das gebührend zu zelebrieren, reichte natürlich keine normale Pressekonferenz. Stattdessen wurden Presse und jede Menge „Stakeholder“ in ein Kino geladen und dort mit speziell bedruckten Süßigkeiten beschenkt. Nach der Vorstellung der App folgte selbstverständlich ein „Cocktail“.

Die Neuerungen bestehen hauptsächlich aus einem überarbeiteten Design und der Möglichkeit, mehr Verkehrsmittel in die Suche einzubeziehen. mehr lesen / lire plus

Programm der Mobilitätswoche vorgestellt

Am Montagmorgen präsentierte Mobilitätsminister François Bausch gemeinsam mit Vertreter*innen des Verkehrsverbundes und des Gemeindesyndikates Syvicol die Höhepunkte der Mobilitätswoche – und hatte dabei auch eine Botschaft an „Youth for Climate“.

Die europäische Mobilitätswoche (16. bis 22. September 2019) steht dieses Jahr unter dem Motto „Gitt mat eis“. Was ein wenig wie ein abgelutschter Wahlkampfspruch klingt, ist in diesem Fall jedoch wortwörtlich zu verstehen: Sicheres Zufußgehen und Fahrradfahren stehen dieses Jahr im Mittelpunkt der Aktionswoche, an der sich europaweit über 2.200 Gemeinden beteiligen.

„Sanfte Mobilität ist nicht nur gut für Umwelt und Gesundheit, sondern hilft auch dabei, Verkehrsprobleme zu lösen. Die lösen sich nicht alleine durch Elektroautos, denn durch diese werden Platzprobleme in unseren Städten nicht weniger.“, mehr lesen / lire plus

« Ni Berlin ni Hambourg »

Après 25 mois de travaux, le parking public « Royal-Hamilius » ouvre ses portes comme prévu le 27 septembre 2018.

(Photos : Charles Duprat)

Dès la fin du mois, la capitale offrira 628 possibilités de stationnement supplémentaires. Cette information tombe lors de la conférence de presse organisée ce mardi, pour l’inauguration du parking, en présence de la bourgmestre de la Ville de Luxembourg, Lydie Polfer, du directeur général de la société promotrice Codic, Thierry Behiels, et de Detlef Wilmer, directeur général d’Apcoa. Ce parking, construit par CDCL Tralux sous la régie de Codic, sera géré par la société allemande Apcoa, désormais établie au Luxembourg à travers une société intermédiaire. mehr lesen / lire plus

Mobilität: Busverkehr live und in Farbe

Die neue Leitstelle des Verkéiersverbonds soll den Busverkehr vernetzen und für die Fahrgäste komfortabler machen.

Die Leitstelle des Verkéiersverbonds soll den Überblick über sämtliche RGTR-Busse des Landes behalten. (Foto: woxx/ja)

„Hinter der Anzeige an der Bus- haltestelle versteckt sich viel mehr, als man auf den ersten Blick denkt“, erklärte Nachhaltigkeitsminister François Bausch bei der Vorstellung der neuen Leitstelle des Verkéiersverbonds in Luxemburg-Kirchberg am vergangenen Mittwoch, dem 14. März. In dem unscheinbaren Gebäude mitten im Bankenviertel laufen künftig alle Informationen zusammen, die das RGTR-Busnetz betreffen. Während die Busnetze der Stadt Luxemburg (AVL) und des Kanton Eschs (Tice) schon eigene Leitstellen haben, fehlte bisher eine solche für das landesweite Busnetz. mehr lesen / lire plus

Elektromobilität
: Auf fremde Rechnung


Immer mehr Ladestationen für Elektroautos werden in Luxemburg gebaut. Doch die verwendete Technik hat Schwächen.

Danger! Bei Ladestationen für Elektroautos ist nicht nur der Strom gefährlich. (Foto: CC-BY Karlis Dambrans)

Im Rahmen des Luxemburger „Autofestivals“ wird einmal im Jahr der motorisierte Individualverkehr mit beinahe religiösem Eifer zelebriert. Die Gretchenfrage war dabei lange Zeit „Diesel oder Benziner?“, doch inzwischen konvertieren immer mehr Autokäufer*innen zum Elektroantrieb. Lange Zeit wurden Elektroautos in Luxemburg von der Politik eher ignoriert. Die Finanzkrise änderte das; im Zuge eines Konjunkturprogramms wurden damals Prämien für den Kauf von PKWs mit Elektroantrieb gewährt. Eine konkrete Zielsetzung, wieviel Prozent des Fuhrparks nicht mehr mit Verbrennungsmotoren ausgestattet sein sollten, wurde allerdings nicht formuliert. mehr lesen / lire plus