Programmes électoraux: Social, durable, tout

Quel développement pour le Luxembourg ? Entre la cohésion sociale, la dynamique économique et les objectifs écologiques, l’attribut « durable » peut pendre des centaines de significations différentes.

Durable grâce au tram ? « Sky Train » à Phoenix (Arizona). (Flickr ; redlegsfan21 ; CC BY-SA 2.0)

En cette année électorale, le Luxembourg se présente une fois de plus comme le pays des consensus. Certes, les partis ne sont pas d’accord sur tout, mais dès qu’un mot d’ordre s’y prête, par exemple celui du développement durable, tous s’empressent d’y adhérer – tout en le définissant chacun à sa manière. Il est vrai que l’expression en question facilite la tâche, puisque la durabilité comporte les dimensions sociale, économique et écologique. mehr lesen / lire plus

Porträt: Aus dem Schuhkarton

Die neue Familienministerin ist wandlungsfähig. Corinne Cahen war Journalistin, Schuhverkäuferin, Unternehmerin und Präsidentin des Geschäftsverbandes. Was sie anpackt, nimmt sie ernst.

Übergabe der Amtsgeschäfte:
Neben dem Familienminsterium
ist Corinne Cahen auch für die Großregion zuständig. Hier mit dem ehemaligen Minister Jean-Marie Halsdorf.

Die frischgebackene Familienministerin empfängt in ihrem neuen Büro im obersten Stockwerk der Avenue Emile Reuter. Ein Raum, der noch nicht so richtig „ihrer“ ist. Denn am Ende war dann doch alles recht schnell gegangen. Verschmitzt lächelnd wie ein junges Mädchen und zugleich staatstragend in ihrem königsblauem Jackett. Obwohl ihr die Müdigkeit und Aufregung der letzten Wochen doch ein wenig anzusehen ist, strahlt Corinne Cahen und macht einen energischen Eindruck. mehr lesen / lire plus

Wasserpreis: Ebbe!

Durch die Umsetzung der Wasser-Rahmenrichtlinie sind die Preise in den vergangenen Jahren gestiegen. Ob das gut ist, fragen sich mittlerweile Politiker jeder Couleur – außer bei den Grünen

„Die Gratis-Vergabe von Trinkwasser ist ein falsches Signal und hilft keineswegs, in Luxemburg Wasser sparsamer zu gebrauchen.“ Das ist eines der Ergebnisse eines Treffens grüner Gemeinderäte, bei dem eine Stellungnahme zu den Wassertaxen ausgearbeitet wurde. Der Vorschlag, die ersten 20 Liter Trinkwasser pro Tag umsonst zur Verfügung zu stellen, stammt aus der globalisierungskritischen Bewegung. Er wurde von Déi Lénk übernommen, ist aber mittlerweile auch von einigen LSAP- und sogar DP-geführten Gemeinden aufgegriffen worden. mehr lesen / lire plus