Als die woxx (respektive die Vorgänger-Zeitung GréngeSpoun) geboren wurde, wusste mensch (!) woran er dachte, wenn er von „alternativen Medien“ sprach. Spätestens seit es in Deutschland eine extrem rechte Partei gibt, die die Alternative in ihrem Namen führt, braucht es schon etwas mehr an Erläuterung weshalb eine Zeitung oder ein Radio sich als „alternativ“ versteht. Aufschlüsse über unser und anderer Selbstverständnis dürfte es am kommenden Montag gegen 18h30 im Rahmen des „Publik-Forum“ in den Rotonden geben, wo über das Thema „Medienvielfalt in Luxemburg“ debattiert wird. Neben dem Medienpluralismus soll auch die spezifische Situation „alternativer“ Medien zur Sprache kommen. Die woxx startet zeitgleich eine lockere Serie zu den alten und neuen Alternativ-Medien (siehe Thema). Ob da im Vergleich die „Schülerzeitung wixx “ (dixit Feierkrop) nicht etwas alt und naiv aussehen wird?
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