Fotoausstellung: Iran zwischen den Zeiten
Das Wort „Iran“ weckt zuverlässig viele Assoziationen. Vielleicht schließen Sie einmal kurz die Augen und schauen, welche Bilder hochkommen? Oder Sie besuchen die Fotoausstellung „Iran Between Times“ im Musée national d’histoire et d’art.

Isfahan: Der Fluss an der berühmten Si-o-Se-Brücke liegt trocken. Das Wasser wurde für die Landwirtschaft abgezweigt.
Der österreichische Fotograf Alfred Seiland hat den Iran 2017 und 2019 bereist und mit seinem ganz eigenen Blick betrachtet. 2014 war er im Musée national d‘histoire et d‘art (MNHA) bereits mit dem Projekt „Imperium Romanum“ zu sehen. Dabei regte er anhand großformatiger Fotografien der heutigen Ruinenstätten des ehemaligen Römischen Reiches die Besucher*innen dazu an, über die Verflechtungen zwischen Antike und Moderne und deren Bedeutung nachzudenken. mehr lesen / lire plus