Deutsche Buchbranche in der Krise: Die abnehmende Sichtbarkeit unabhängiger Verlage
Wie Verlage angesichts steigender Produktionskosten und einer sinkenden Zahl von Buchläden über die Runden kommen.

Höhere Kosten, weniger Umsatz: Seit der Coronapandemie ist die Lage für die Buchbranche noch schwieriger geworden. (Foto: Pexels)
Gestiegene Produktionskosten in den Druckereien bei Papier, Energie und Druck machen nicht nur linken Zeitungen zu schaffen. Durch Digitalisierung, Inflation und zunehmende Marktkonzentration gehen auch die Absatzzahlen von Büchern zurück. In der beginnenden Coronapandemie erschien im März 2021 eine Studie im Auftrag der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien zur Lage der Verlage und des Buchhandels, erstellt von der Consultingfirma DIW Econ GmbH: „Aktuelle Bestandsaufnahme und Bedarfsanalyse im Bereich der Förderung verlegerischer Vielfalt auf dem Buchmarkt in Deutschland“. mehr lesen / lire plus