Forum 430: Armut

Luxemburg hat – wirksamem Nationbranding sei Dank – nicht gerade den Ruf, ein von Armut betroffenes Land zu sein. Die aktuelle Forum-Ausgabe ruft dazu auf, genauer hinzuschauen, oder besser gesagt: hinzuhören, was Expert*innen und Betroffene zu dieser Problematik zu sagen haben. Die Themen, die im entsprechenden Dossier angesprochen werden, sind vielfältig: die Definition von Armut, die Art, wie Sozialarbeit idealerweise zu gestalten ist, positive Diskriminierung als Antwort auf die Wohnungs- und Energiekrise, das Phänomen der working poor, der Zusammenhang zwischen Armut und Gesundheit, Armut und Kapitalismus. In einem letzten Beitrag fasst Historiker Michel Pauly die zentralen Punkte und Forderungen des Dossiers zusammen. mehr lesen / lire plus

LuxFilmFest: The Quiet Girl

Colm Bairéads Erstlingswerk handelt von einem Mädchen namens Cáit, das bei Pflegeeltern zum ersten Mal in ihrem Leben Liebe und Zuneigung erfährt. Auf der Kurzgeschichte „Foster“ von Claire Keegan basierend, zeigt uns der Film Cáits Perspektive in meditativen und schönen, zum Teil aber auch repetitiven, kitschigen Bildern. Trotz toller Schauspieler*innen und einer größtenteils ansprechenden Inszenierung weiß Bairéads sein Werk nicht über den Status eines zu lang geratenen Kurzfilms zu erheben.

Bewertung der woxx: X

„The Quiet Girl“ ist im Rahmen des Lux Film Festivals am 3., 5. und 8. März im Utopia beziehungsweise in der Cinémathèque zu sehen. mehr lesen / lire plus

Ukrainische Flüchtlinge: In der Schwebe

Wie steht es ein Jahr nach Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine um die Integration ukrainischer Flüchtlinge in Luxemburg? Je nachdem wen man fragt, sind die Antworten sehr unterschiedlich.

Viele Zahlen nannte Jean Asselborn am Dienstag. Was sie konkret für Luxemburg bedeuten, erklärte er jedoch nicht. (Copyright: SIP)

Als Außenminister Jean Asselborn (LSAP) am Dienstagmorgen vor die Presse trat, um unter anderem eine Bilanz der Situation ukrainischer Flüchtlinge zu ziehen, war das Bemerkenswerte das, was nicht gesagt wurde. Kein Wort nämlich verlor der Minister darüber, wie lange dieser Krieg, den der russische Präsident Vladimir Putin der Ukraine am 24. Februar 2022 erklärte, möglicherweise noch andauern könnte. mehr lesen / lire plus

Public Forum: Gesundheitspolitik

Chronischer Personalmangel, ungleiche Ressourcenverteilung zwischen Norden und Zentrum, sowie ein fehlendes gesundheitspolitisches Konzept: Das luxemburgische Gesundheitswesen krankt an vielen Stellen. „Was ist zu tun, um es resilienter zu machen?“, so eine der Fragen, auf die die Monatszeitschrift Forum eine Antwort zu finden hofft. Dazu lädt sie am Montag, dem 27. Februar ins Cape Ettelbrück. Unter der Moderation von Jürgen Stoldt diskutieren der ehemalige Gesundheitsminister Mars Di Bartolomeo (LSAP), der medizinische Direktor des ChdN, Jean-Marc Cloos, Anne-Marie Hanff, Präsidentin der Anil und Gesundheits- und Krankenpflegerin, sowie Claude Schummer, ehemaliger Generaldirektor der Hôpitaux Robert Schuman und ehemaliger Generalsekretär der AMMD. mehr lesen / lire plus

Im Kino: Women Talking

In „Women Talking“ greift die kanadische Regisseurin Sarah Polley auf eine feministische Filmsprache zurück, um Figuren zu zeigen, die männliche Gewalt nicht mehr tatenlos hinnehmen wollen.

Die Debatte ist mal mehr mal weniger hitzig, aufgelockert durch punktuellen Humor. (Copyright: Michael Gibson/Orion)

„Bleiben und kämpfen? Bleiben und nichts tun? Oder fliehen?“ In jeder von Gewalt geprägten Konstellation stellen sich den Opfern diese Optionen. Welche davon leichter umsetzbar beziehungsweise mit dem größeren Risiko verbunden ist, hängt von der jeweiligen Situation ab. Oder von der Perspektive. In „Women Talking“ stecken die Figuren in der gleichen Zwickmühle. Die Meinungen, wie damit umzugehen ist, gehen jedoch weit auseinander. mehr lesen / lire plus

Essstörungen: „Iess dach mol eng Pizza“

Vergangene Woche hatte die Erwuessebildung zu einem Rundtischgespräch über Essstörungen eingeladen. Obwohl Bulimie und Binge-Eating im Verhältnis zur Anorexie viel zu kurz kamen, so verdeutlichte die Veranstaltung doch, auf welches Hilfsangebot Betroffene und ihr nahes Umfeld zählen können – und woran es fehlt.

Triggerwarnung: Dieser Artikel enthält Erfahrungsberichte von Menschen mit Anorexie und Bulimie.

Für Menschen mit einer Essstörung dreht sich ständig alles ums Essen – unabhängig davon, ob sie dieses zu sich nehmen oder nicht. (Photo by Paulina Lohunko on StockSnap)

„Mir huet dat Angscht gemaach, wann een zu mir sot ‚Iess dach mol eng Pizza‘. A Pizza ass bis haut nach traumatiséirend, well et ëmmer just ëm déi blöd Pizza gaangen ass. mehr lesen / lire plus

Wunsch nach Arbeitszeitverkürzung höher denn je

Die Arbeitsbedingungen scheinen sich im Vergleich zu den Pandemiejahren 2020/2021 wieder langsam zu verbessern. Das ergibt die Auswertung des Quality of Work Index, die am Donnerstag von der Salariatskammer präsentiert wurde. Seit der ersten Erhebung im Jahr 2014 ist jedoch in vielen Bereichen ein Abwärtstrend zu beobachten: Die Zufriedenheit mit dem eigenen Gehalt ist am tiefsten Punkt angelangt, Konflikte zwischen beruflichem und privatem Leben dagegen am höchsten. Das Gefühl, nicht autonom genug arbeiten zu können, war 2022 am zweitstärksten ausgeprägt. Auch das in den vergangenen zehn Jahren stark angestiegene Burnoutrisiko hält sich auf dem Niveau der Pandemiejahre. Wie schon 2021 dachte auch im letzten Jahr knapp ein Fünftel der Befragten darüber nach, den Arbeitsplatz zu wechseln. mehr lesen / lire plus

Im Kino: Aftersun

In Charlotte Wells’ Erstlingswerk lässt eine Frau einen Türkei-Urlaub mit ihrem damals dreißigjährigen Vater Revue passieren. Die unbeschwerte Zeit bewertet sie aus heutiger Perspektive anders.

Calum ist bemüht, Sophie von seiner inneren Verfassung abzuschirmen. (Fotos: © Outside the Box)

Sonne, Pool, Karaoke: Das All-Inclusive-Hotel, in dem der dreißigjährige Calum (Paul Mescal) und seine elfjährige Tochter Sophie (Frankie Corio) ihren Türkei-Urlaub verbringen, hat so einiges zu bieten. Die beiden sehen sich nicht oft – Calum wohnt in London, Sophie bei ihrer Mutter in Schottland –, umso größer ist das Bedürfnis, das meiste aus der ihnen zur Verfügung stehenden Zeit herauszuholen. Sie schnorcheln, spielen Billard, gehen ins Hammam und dann ist auch schon wieder Zeit für ein Mittagsschläfchen auf dem Liegestuhl. mehr lesen / lire plus

The Last of Us: Weit mehr als eine Zombie-Serie

In „The Last of Us“ ist die Apokalypse so schön und queer wie selten zuvor. Statt Action steht das Innenleben der Figuren im Fokus.

Neben Infizierten lauern in der Welt von „The Last of Us“ noch viele weitere Gefahren. (Copyright: HBO/Warner Media)

Wofür lohnt es sich zu leben in einer Welt, in der keine unserer aktuellen Anhaltspunkte mehr existieren? In der von einem Tag auf den anderen Hobbies, Beförderungen und warmes Duschen abstrakte Konzepte ohne Alltagsrelevanz sind? In der die Vorstellung, zu einem Mitmenschen mehr als eine Zweckbeziehung aufzubauen, absurd wirkt?

So zumindest lässt sich die Weltsicht von Joel (Pedro Pascal), dem Protagonisten der HBO-Serie „The Last of Us“, beschreiben. mehr lesen / lire plus

Im Kino: Tár

In seinem neusten Film geht der 
US-amerikanische Filmemacher Todd Field der Frage nach, ob Kunstwerk und Künstler*in voneinander getrennt werden können. Der Film ist vor allem deshalb so spannend, weil er darauf keine Antwort gibt.

Wie viel ist Lydia Társ Kunst unabhängig von ihrem Image wert? (© Focus Features)

„Why is Cate Blanchett’s cancel culture film Tár angering so many people?“, so der Titel eines kürzlich in der britischen Tageszeitung „Guardian“ erschienen Artikels. Wer die verärgerten „many people“ sein sollen, geht aus dem Text nicht hervor. Fakt ist aber, dass der kürzlich in luxemburgischen Kinos angelaufene dritte Spielfilm von Filmemacher Todd Field in den vergangenen Monaten polarisierte. mehr lesen / lire plus

Bodycams: Vorgegaukelte Objektivität

In den vergangenen Monaten stieß der Gesetzentwurf zur Einführung von Bodycams für Polizist*innen auf Kritik. Während die einen sich einen präziser formulierten Text wünschen, stellen andere die Datenlage, mit welcher der Einsatz solcher Kameras gerechtfertigt wird, grundsätzlich infrage.

Tritt das Gesetz so wie vorgesehen in Kraft, sind ab nächsten Jahr 1.682 Polizist*innen mit Bodycams ausgestattet. (Sanderflight/wikimedia commons)

Im Koalitionsabkommen war es vorgesehen, nun soll es Realität werden: Die Polizei wird mit Bodycams ausgestattet; seit August 2022 liegt der entsprechende Gesetzentwurf vor. Er soll legale Klarheit bezüglich gleich mehrerer Aspekte schaffen: Unter welchen Umständen können Bodycams aktiviert werden? Wer erhält Zugang zu den Aufnahmen? mehr lesen / lire plus

Public Forum: Jugendschutz & Jugendstrafrecht

Sind die geplanten Änderungen ausreichend? Seit die Gesetzentwürfe zu Jugendschutz und Jugendstrafrecht im April 2022 deponiert wurden, steht diese Frage im Raum. Am 26. Januar wird sie anlässlich eines Public Forum öffentlich zur Diskussion gestellt. Eingeleitet wird der entsprechende Themenabend im Merscher Kulturhaus mit der Vorführung von Roland Meyers Theaterstück „King Tel Mo Rei“. Darin erzählt Meyer die Geschichte, die er 2017 mit seinem preisgekrönten Roman „Tel Mo“ begonnen hat, weiter. Im Zentrum steht der in Luxemburg lebende „Systemsprenger“ Telmo. Das Theaterstück setzt vier Jahre nach der Handlung des Romans an: Telmo sitzt nun wegen Drogenverkaufs in Jugendhaft. „Fir seng Mamm, fir seng Betreier, fir d’Police an d’Justiz a schlussendlech fir eis all stellt sech d’Fro, wéi mat esou jonke Leit ëmgoen. mehr lesen / lire plus

Auf Netflix: Guillermo del Toro’s Pinocchio

Unabhängig davon, ob man mit der Disney-Version von 1940 vertraut ist oder nicht: Langeweile dürfte bei Guillermo del Toros Neuinterpretation von „Pinocchio“ bei den wenigsten aufkommen. Der im faschistischen Italien vor dem zweiten Weltkrieg situierte Stop-Motion-Film über Konformismus, toxische Männlichkeit und Tod ist spannend, berührend, zum Teil auch verstörend. Wie schon Disney, lehnt sich auch Del Toro nur lose an die 1883 veröffentlichte Romanvorlage des italienischen Autors Carlo Collodis an – und richtet sich dabei primär an ein Erwachsenenpublikum. Seit „Pans Labyrinth“ (2006) trug kein Film von Del Toro derart eindeutig dessen Handschrift.

Auf Netflix.

Bewertung der woxx: XXX mehr lesen / lire plus

Großdemo bei Lützerath: Auch friedlicher Protest

Während am Wochenende in Lützerath die letzten Aktivist*innen geräumt wurden, versammelten sich geschätzte 35.000 Menschen nicht weit davon entfernt bei dem von RWE Power betriebenen Braunkohle-Tagebau Garzweiler, um für Klimaschutz zu demonstrieren. Die woxx war vor Ort, um sich ein Bild zu machen.

Am Aachener Hauptbahnhof bekommt man am Samstag Morgen einen ersten Eindruck der vielen Menschen, die an der Demonstration  bei Lützerath teilnehmen wollen: Kurz vor zehn Uhr stehen vor dem Gebäude mehrere Aktivist*innen-Gruppen – an selbstgebastelten Schildern und wasserfester Kleidung gut erkennbar.

Der Zug, der um 10:20 Uhr zum 40 Minuten entfernten Bahnhof in Erkelenz fährt, ist bis auf den letzten Platz besetzt. mehr lesen / lire plus

Frauen in der Politik: Mega ideologisch

Am Ende ihrer zweiten Mandatszeit lässt die Ministerin für Gleichstellung von Frauen und Männern immer noch weder eine Strategie noch ein Bewusstsein für strukturelle Probleme erkennen. Vor allem an ihren Bemühungen, die Genderparität in der Politik zu erhöhen, wird das deutlich.

Copyright: Mega

Anlässlich einer Pressekonferenz gab Innenministerin Taina Bofferding am Mittwoch Details zu den Gemeindewahlen. Das letzte Drittel ihrer Ausführungen widmete sie, die neben ihrem Mandat als Innenministerin auch für die Gleichstellung von Frauen und Männern zuständig ist, dem ungleichen Geschlechterverhältnis in der Politik.

Nur 26 Prozent der Mandatsträger*innen in Luxemburger Gemeinderäten sind Frauen. Damit hat sich das Geschlechterverhältnis nur unwesentlich im Vergleich zu den vorherigen Legislaturperioden verbessert. mehr lesen / lire plus

Im Kino: The Banshees of Inisherin

Ob „The Banshees of Inisherin“ von toxischer Männlichkeit, der Absurdität des Lebens oder doch etwas ganz anderem handelt, bleibt der Interpretation der Zuschauer*innen überlassen. Für beste Unterhaltung dürfte die schwarze Komödie in jedem Fall sorgen.

Gestern waren sie noch Kumpels, heute will Colm (l.) nichts mehr mit Pádraic zu tun haben (© Searchlight Pictures)

Irland, 1923: Während auf dem Festland der Bürgerkrieg tobt, ist der Alltag auf der kleinen Insel Inisherin von Monotonie geprägt. Jeden Morgen treibt Landwirt Pádraic (Colin Farrell) seine Milchkühe auf die Weide und jeden Nachmittag trifft er sich mit dem etwas älteren Colm (Brendan Gleeson) auf ein paar Biere. mehr lesen / lire plus

Forum 429: Superwahljahr

Man kann nur hoffen, dass das gerade begonnene Superwahljahr nicht so männlich dominiert sein wird, wie es das entsprechende Dossier in der aktuellen Forum-Ausgabe ist: Unter den Autor*innen – zu Themen wie Wahlpflicht, „cumul des mandats“ und Wahlbeteiligung ausländischer in Luxemburg lebender Bürger*innen – sucht man nämlich vergebens nach einem Frauennamen. Dafür aber immerhin außerhalb des Dossiers: Simone Beck, Vorsitzende der Luxemburger Unesco-Kommission, stellt eine Veranstaltungsreihe ebenjener Kommission zum Thema Global Citizenship vor, die Forscherinnen Elsa Pirenne und Martine Hoffmann detaillieren eine eigene Studie zum Thema Diversität älterer Menschen, Christina Fabian, Präsidentin der Action des chrétiens pour l’abolition de la torture (Acat), schreibt über die Ausstellung „Pictures for the Human Rights“ und die Doktorandin Carolin Kaiser rezensiert einen Sammelband über die Militärgeschichte Luxemburgs. mehr lesen / lire plus

Platzverweis: Keine Geste der Nächstenliebe

Wenn RTL mit Sätzen wie „Kal Nuechten: D’Police soll d’Sans-abrien aus Hausagäng an der Stad ewechhuelen“ titelt, dann sind die stigmatisierenden Facebook-Kommentare schon vorprogrammiert. „Schaffe gon heleft och“, liest man dann etwa. Konsequente Content-Moderation ist auch 2022 noch ein Fremdwort für RTL. Seit das Gesetz zum Platzverweis im vergangenen Jahr deponiert und im Juli dieses Jahres in der Chamber gestimmt wurde, ist Obdachlosen-Bashing so salonfähig wie nie. Da hilft es auch nichts, dass die hauptstädtische Bürgermeisterin Lydie Polfer (DP) beim rezenten City Breakfast, von welchem RTL in oben erwähntem Beitrag berichtet, versucht, sich so politisch korrekt wie möglich auszudrücken. „An der Stad muss keen dobausse schlofen!“, mehr lesen / lire plus

Politische Bildung: Konstantes Hinterfragen

In den letzten Jahren sind Demokratieverdrossenheit, Verschwörungstheorien und soziale Medien verstärkt in den Fokus des Zentrum fir politesch Bildung (ZpB) geraten. Die woxx hat mit dessen Direktor Marc Schoentgen über aktuelle Herausforderungen gesprochen.

„Es ist Aufgabe politischer Bildung, unangenehme oder kontroverse Themen aufzugreifen“, sagt Marc Schoentgen im Gespräch mit der woxx. Das tut das ZpB etwa im Rahmen der hier abgebildeten Aktivität „DemokratieLabo“.
 (Fotos: ZpB)

woxx: Das Zentrum für politische Bildung besteht nun schon seit sechs Jahren. Wie haben sich Ihre Themenschwerpunkte und Zielgruppen in diesen Jahren verändert?


Marc Schoentgen: Wir haben einige Basic-Themen, die sind immer noch die gleichen wie am Anfang. mehr lesen / lire plus

Im Kino: The Menu

„The Menu“ übt Kritik an den reichsten ein Prozent und der Edelgastronomie. Ob die Kritik auch die Zuschauer*innen visiert, lässt die Horror-Satire offen.

Anfangs sind die Gäst*innen noch gespannt darauf, was Slowik sich für sich hat einfallen lassen. (Fotos: Searchlight Pictures
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Eine Gruppe von zwölf Menschen begibt sich in ein renommiertes Sternerestaurant, um dort vom Starkoch Julian Slowik – von allen nur Slowik genannt – bekocht zu werden. Rein ums Essen geht es dabei aber nicht: Gäst*innen, die für 1.250 Dollar pro Person im Hawthorne reservieren, erwartet ein weit darüber hinausgehendes Erlebnis. Erst werden sie per Schiff zu dem sich auf einer kleinen Privatinsel befindenden Restaurant gebracht. mehr lesen / lire plus