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Woxxenende 2010

Es gibt Betriebe, in denen es dazu gehört, die Wochenenden in Weiterbildungskursen zu verbringen, mit dem Besuch von Konferenzen oder gar mit Mutproben für Manager. Nicht so bei der woxx. Nicht etwa, dass die Redaktion auf Fortbildung allergisch reagiert, aber am liebsten verbringen wir unsere gemeinsamen Wochenenden in Belgien bei viel Bier...

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Reconstructing the Author

Celles et ceux qui ont lu attentivement le numéro du woxx de la semaine dernière, et surtout l’article sur la construction identitaire de notre cher petit grand-duché, se sont peut-être rendu-e-s compte d’un petit manque. D’un manque d’identité en plus, car l’article en question n’était pas signé. Circonstance aggravante : même notre...

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Soleil de Chine

Jolie photo que celle publiée la semaine dernière, montrant une longue file de Chinois-es ornée de parapluies bigarrés. Pour une pré-visite du pavillon luxembourgeois, ils et elles avaient supporté des temps d’attente de plus de trois heures ... « sous la pluie », avait écrit le rédacteur Z. Une fois arrivé à Shanghai, il s’est...

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„Tragikkomödie“ und „Tinitus“

Bisweilen schleichen sich gewissermaßen durch die Hintertür Rechtschreibfehler ein. Die woxx bemüht sich zwar darum, jeden umfangreicheren Text mehreren Korrekturen zu unterziehen, doch hin und wieder passiert es dann doch: grobe Rechtschreibfehler, manchmal sogar im Titel, die der woxx-Redaktion erst freitags bei ihrer Heftkritik ins Auge...

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„Eng topesch Sprooch“

Zwischen RedakteurInnen und KorrektorInnen der woxx herrscht bisweilen ein gespanntes Verhältnis. Die einen ärgern sich, dass nach zwei- oder gar dreifachen Überlesen immer noch Fehler in der gedruckten Ausgabe auftauchen, die andern weil die schreibende Zunft mit den immer gleichen Schreibfehlern antritt. Doch dass Luxemburgisch eine jener...

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Semantische Feinheiten

Einige LeserInnen werden sich in dieser Ausgabe möglicherweise über den unjournalistischen Tonfall und die bisweilen etwas pädagogischen Erklärungen komplexer Sachverhalte wundern. Die Erklärung dafür liegt darin, dass mehrere Hefte diese woxx-Ausgabe aus Anlass der „Semaine de la Presse“ in Schulen verteilt werden. So ist etwa der Artikel zu...

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Visitenkarten

Sie haben das Format von Kreditkarten und gelten - zumindest im asiatischen Raum - als absolutes Must: Visitenkarten mit Firmenlogo und den persönlichen Angaben wie direkter Telefonnummer, Mailadresse und neuerdings sogar dem eigenen Blog. Auch in der woxx-Crew kommt in schöner Regelmäßigkeit der Ruf nach ebensolchen Karten auf, die sich bei...

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April, April

Nein, beim Interview mit Revolutionsführer Asselborn handelte es sich definitiv nicht um den obligaten woxx-Aprilscherz. Zugegeben, das Coverfoto war eine kleine Montage, wie wir dem Außenminister auf Nachfrage bestätigen konnten. Er leidet demnach nicht an akutem Gedächtnisverlust – ein Treffen Ortega, Chávez, Morales und Asselborn hat es nie...

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Kassensturz

Genau 1.533,67 Euro Defizit musste die woxx-Kooperative im Jahre 2009 verzeichnen. Bei einem Umsatz von 423.867,26 Euro und angesichts des wirtschaftlichen Gesamtumfelds eigentlich ein recht passables Ergebnis. Aber auch „alternative“ Projekte müssen auf Dauer kostendeckend wirtschaften, um nicht in eine Schieflage zu geraten. Noch ist die...

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Weblink-me

Vernetzungen und Verweise sind Knotenpunkte in der globalen Welt. Sie kommen nicht nur in der Ökologie, in der Soziologie, sondern auch im Bereich der Informatik vor, wo die Vernetzung die Verknüpfung von Wissensfragmenten zu neuen Ideen bedeutet. Dass die Verlinkung sowie der Verweis auch schon mal ins Leere laufen kann, das musste die Woxx...

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Express

Une avant-première pour le relaunch du woxx - une idée excellente, a jugé la rédaction. Encore fallait-il la réaliser. Premier pas: mettre sur pied une interview avec le réalisateur pour annoncer l’évènement dans notre journal. Non, il s’agit du deuxième pas, il faudrait avoir vu le film avant. Donc, d’abord organiser le DVD. Le distributeur...

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Journalistische Verstärkung

Einige woxxlerInnen zieht es von Zeit zu Zeit in die Ferne, oder sie geben sich ganz dem Trend hin, sich mehrere Monate Fortbildungsurlaub zu nehmen. Das ist schön und angenehm für die Betroffenen, aber das woxx-Team stöhnt dann meist im Chor, da die anfallende Arbeit liegen bleibt. „Wir brauchen Verstärkung“, hieß es im Herbst einhellig in...

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Reply to the World

Emails sind eine feine Sache in einer kurzlebigen Welt. Wo früher Umlaufmappen von Büro zu Büro wanderten, um die Belegschaft über diese oder jene organisatorische Frage in Kenntnis zu setzen, reicht heute ein Klick auf das Arbeitsgruppen-Pseudo, um die KollegInnen zu informieren. Doch so praktisch das Instrument Email ist, es ist auch mächtig...

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Fête de la paresse

Nous avons eu vent qu’en ce 1er mai, certains de nos concitoyens célébreraient cette étrange institution qu’est le travail. Mais il semble que la classe ouvrière d’ici est plutôt, en secret, farouchement adepte de Paul Lafargue, le brillant beau-fils de Karl Marx. Comment expliquer sinon que la traditionnelle procession syndicale ait été...

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Le plus beau métier du monde

Le Girls’ Day est décidément une belle initiative. Pendant toute une journée, cinq lycéennes ont pu découvrir les « charmes » du métier de journaliste : apparitions spontanées d’ulcères, dépressions chroniques, troubles de la personnalité, sentiment d’inexistence « parce que personne n’a lu mon super édito de la semaine...

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Hunger und Gourmetküchen

Ist es nicht absurd, wie nah sich absolut unterschiedliche Lebensrealitäten gelegentlich kommen? Es heißt ja, dass Gegensätze sich anziehen. Diese Erfahrung musste diese Woche auch die woxx machen. Fast wäre uns ein im wahrsten Sinne geschmackloser Lapsus unterlaufen: Hunger in Ägypten und Gourmetküchen in Luxemburg auf einer Seite...