Zum Anfang unserer Zukunftsserie ein Rückblick: Als man bei Corona noch bloß an ein Getränk dachte, gab es auch schon Krisen. Und Neuanfänge. Im Herbst 2000 wurde aus dem Gréngespoun die woxx. Seither kann man uns online unter woxx.lu lesen. Digitalisierung war dem Projekt allerdings in die Wiege gelegt: Ohne die neuen Möglichkeiten des Desktop Publishing wäre der erste Gréngespoun 1988 nicht erschienen. Ohne die Genossenschaftler*innen, Abonnent*innen und Spender*innen allerdings auch nicht, denn die Pressehilfe allein reicht nicht, um guten alternativen Journalismus zu machen (mehr: woxx.eu/crowd1). 2017 haben wir einen weiteren Sprung gewagt und das Online-Angebot um tägliche Beiträge erweitert. Heute steht neben der woxx als Wochenzeitung auf Papier die online-woxx als virtuelle Tageszeitung.
Die Schwierigkeiten der Corona-Krise haben uns den Mut nicht genommen: Wir wollen die woxx noch besser machen und dabei weiterhin unabhängig bleiben. Dafür benötigen wir eure Hilfe! Wenn euch das Projekt wichtig ist, bitte unterstützt uns! Details: woxx.lu/support