Philippinen: Scharnier der Weltpolitik

Bis 1992 hatten die USA auf den Philippinen große Militärstützpunkte in der Nähe der Hauptstadt Manila. Heute findet sich eine Freihandelszone, wo einst US-Truppen stationiert waren. Mittlerweile jedoch wird deren Präsenz wieder deutlich verstärkt.

„Die Hände, die die Nation befreit haben“: Denkmal zum Truppenabzug der USA in der philippinischen Provinzstadt Olongapo. (Foto: Thomas Berger)

Die Sonne brennt unbarmherzig vom beinahe wolkenlosen Himmel der gemütlichen Provinzstadt Olongapo. Immerhin erfrischt ein spürbarer Windhauch, der auch die riesige philippinische Nationalflagge an einem Mast im Uferpark von Subic zum Flattern bringt. Der rund 110.000 Einwohner umfassende Ort liegt in einer Bucht an der Westküste der Insel Luzon. Dort, etwa 100 Kilometer nordwestlich von Manila, befindet sich auch die Sonderwirtschafts- und Freihafenzone „Subic Bay Freeport Zone“. Zuvor war hier jahrzehntelang der größte Marinestützpunkt der USA in Asien, die „U.S. Naval Base Subic Bay“.

Die USA hatten den Stützpunkt 1898 von der vormaligen Kolonialmacht Spanien im Zuge des Spanisch-Amerikanischen Kriegs erobert. Dieser ging jedoch nahtlos in den Philippinisch-Amerikanischen Krieg über, denn die US-Amerikaner, die zuvor von der Unabhängigkeitsbewegung unterstützt worden waren, hatten eigene koloniale Ambitionen. 1902 endete dieser Krieg, die USA kontrollierten das Gebiet bis zur japanischen Invasion der Inseln während des Zweiten Weltkriegs. Nachdem die USA die Philippinen zurückerobert hatten, wurden diese 1946 unabhängig. In der Subic Bay unterhielten die USA aber weiterhin ihre riesige Marinebasis für etwa 9.000 Militärangehörige und zwölf fest stationierte Kriegsschiffe.

Eine Fahrstunde landeinwärts lag der US-Luftwaffenstützpunkt Clark Air Base bei Angeles City. Wegen des Ausbruchs des nahen Vulkans Pinatubo 1991 wurden beide Stützpunkte evakuiert und bald darauf geschlossen, nachdem der philippinische Senat, das Oberhaus des Parlaments, mit einer Stimme Mehrheit nach langwierigen Verhandlungen die Bedingungen für die Verlängerung des Pachtvertrags abgelehnt hatte. Die Subic Bay wurde 1992 in die heutige Sonderwirtschaftszone umgewandelt.

Nicht alle Investitionspläne auf dem Gelände des einstigen US-Militärstützpunkts gehen auf: Ein in der Freihafenzone „Subic Bay Freeport Zone“ gelegenes Hotel ist dem Verfall preisgegeben. (Foto: Thomas Berger)

„Das Land, das wir sein könnten – stark, stolz, fortschrittlich –, will unbedingt geboren werden, kann es aber nicht, solange diese nicht auf Gleichheit beruhende Verbindung nicht beendet ist“, hatte damals der mittlerweile 100-jährige Juan Ponce Enrile, der 2008 zum Senatspräsidenten aufsteigen sollte, seine klare Ablehnung einer Verlängerung des Militärbasen-Abkommens mit den USA begründet.

Am Denkmal „Die Hände, die die Nation befreit haben“ sind in Olongapo auch Äußerungen der anderen Senatoren, die in der historischen Abstimmung mit „Nein“ votierten, nachzulesen: Zwölf gelbe Handabdrücke auf weißem Grund, darunter zwölf Metalltafeln mit den Inschriften. Jovito R. Salonga, der zur Zeit der Abstimmung Senatspräsident war, erinnerte in seiner damaligen Einlassung an die Revolution von 1896, den antijapanischen Aufstand 1942 bis 1945 und die nur wenige Jahre zurückliegende siegreiche Bürgerprotestbewegung, die 1986 Ferdinand Marcos gestürzt hatte. Dieser war 1965 zunächst als gewählter Präsident an die Macht gekommen und herrschte von 1972 bis 1981 als Diktator unter Kriegsrecht brutal. „In unserer Geschichte als Nation waren unsere besten Jahre stets, wenn wir unser Schicksal in die eigenen Hände nahmen. Deshalb stimme ich mit Nein zu diesem Abkommen“, so Salonga.

Von den Gefechten, die hier einst ausgetragen wurden, zeugen zahlreiche Wracks am Grund der Bucht, die mittlerweile zum Vergnügen von Touristen dienen.

Senator Aquilino Q. Pimentel Jr. wiederum hatte seinerzeit kritisch vermerkt, dass es die USA gewesen waren, die die Marcos-Diktatur bis zum Ende gestützt und ihn schließlich ins Exil nach Hawaii ausgeflogen hatten. Deshalb wolle er sein „bisschen beitragen, die Flamme der Freiheit am Leben zu halten, die heute das Land erhellt“, so Pimentel.

Es sollte nach jenem Votum am 16. September 1991 noch ein gutes Jahr dauern, bis im November 1992 tatsächlich die letzten US-Soldaten die Subic Bay verließen, die schon im Korea- und später im Vietnam-Krieg als Versorgungspunkt der Truppen gedient hatte. Seither hat auf dem Gelände am südlichen Stadtrand Olongapos eine neue, zivile Entwicklung eingesetzt. So ist unter anderem die von alten Bäumen umstandene San-Roque-Kapelle, deren aus spanischer Kolonialzeit stammender Vorgängerbau 1932 durch das heutige Gebäude ersetzt wurde, nach dem Abzug der USA wieder zum rein katholischen Gotteshaus geworden. Japan hatte sie temporär als Pferdestall genutzt. Die USA hatten die Kirche nach Kriegsende renoviert, sie aber als ökumenischen Gebetsort der US-Soldaten auf der Marinebasis genutzt.

Viel Geld haben der philippinische Staat sowie lokale und ausländische Investoren in das Freihafen-Areal gesteckt. Jüngst war noch vom Einstieg australischer Interessenten die Rede. Wenige Schritte vom Denkmal entfernt, im Uferbereich vor zwei am Pier liegenden Schiffen, laufen derzeit Bauarbeiten für das „Grande Island Resort“, wie ein Schild verkündet. Dass nicht alle Pläne aufgehen, verraten architektonische Zeitzeugen in Stein und Beton. Leer und verlassen liegt zum Beispiel in der Nebenstraße Sta. Rita Road der Pool des „Subic International Hotel“, dessen Erbauer dereinst zwei größere Gebäude hingeklotzt hatten. Eines scheint dem stillen Verfall preisgegeben, in dem anderem haben sich ein paar Büros und kleinere Firmen angesiedelt.

Hält die angespannte Situation zwischen China und den Philippinen für „Nebengeplänkel“: Pater Shay Cullen engagiert sich auf der Insel seit vielen Jahrzehnten missionarisch und sozial. (Foto: Thomas Berger)

Ein kleines Stück weiter laden eine koreanische Kirche sowie einige taiwanesische und japanische Restaurants ein. Das wirtschaftliche Leben floriert vor allem entlang der besonders breiten Hauptstraße Rizal Highway, wo die große Ayala Harbor Point Mall mit jeder Menge Läden und Cafés aufwartet. Schräg gegenüber hat eine große Schule ihren Platz; weiter die Straße entlang gibt es etliche weitere Restaurants und Geschäfte. Direkt am Ufer der Bucht, in der früher die US-Kriegsschiffe ankerten, liegen das Hotel „Reef“ und ein Stück zurückgesetzt die noblen „Segara Residencias“. Von den Gefechten, die in früherer Zeit hier ausgetragen wurden, zeugen zahlreiche Wracks am Grund der Bucht, die mittlerweile zum Vergnügen von Touristen dienen, die auch zum Wracktauchen herkommen.

Der kleine Park nebenan lockt mit teils imposantem altem Baumbestand. Eine Gruppe Bauarbeiter hat sich dort gerade zum Mittagessen versammelt, zwei Schulmädchen laufen vorbei. Dass das Parkgelände schon länger nicht mehr gepflegt worden ist, verraten die brüchigen Wege, auf denen sich Wurzelwerk bis zur Oberfläche vorgearbeitet und den Beton gesprengt hat.

Reger Betrieb herrscht ein paar Schritte weiter im Café „Xtremely Xpresso“. Das Innere hat Charme und Atmosphäre, wozu Deko-Exponate wie eine alte Schreibmaschine beitragen. Auf der Speisekarte stehen neben landestypischen Gerichten auch Pfannkuchen und Arme Ritter, die eher bei westlichen Besuchern gefragt sein dürften. Das Personal hat bei gut besetzten Tischen zu tun, zügig alle Bestellwünsche zu erfüllten, eilt mit bauchigen Kaffeetassen von der Theke und üppig belegten Tellern aus der Küche zu den Gästen.

Deutlich ruhiger geht es etwa zwei Kilometer entfernt zu. Pater Shay Cullen hat uns Kaffee eingegossen. Vom Meer her wird die Hitze durch einen kleinen Lufthauch gelindert, der durch die offenen Fenster des Küchenraums im Obergeschoss des Gebäudes dringt. Der Hauptsitz der „People’s Recovery Empowerment Development Assistance Foundation“ (Preda), der von Cullen 1974 mitgegründeten Nichtregierungsorganisation zur Unterstützung von sexuell ausgebeuteten und missbrauchten Kindern, liegt auf einer Anhöhe mit Blick auf weite Teile der Bucht, vom Freihafen aus gesehen gleich hinter dem ausgedehnten Gelände des Friedhofs von Olongapo.

Mit dem Abkommen zur verstärkten militärischen Zusammenarbeit zwischen den Philippinen und den USA näherten sich der Inselstaat und seine einstige Besatzungsmacht wieder deutlich an.

Der aus dem irischen Dublin stammende Priester, der Ende März 81 Jahre alt geworden ist, kam vor über fünf Jahrzehnten als Missionar auf die Philippinen. Es ist vor allem seinem Einsatz zu verdanken, dass Olongapo die zu Zeiten der US-Marinebasis eröffneten Bordelle und jede Menge Nachtclubs mit Prostitution und Missbrauch auch von Minderjährigen wieder loswerden konnte. Viele Jahre hatte Cullen für die Schließung der zahlreichen Rotlicht-Etablissements gekämpft. Nun sind deren Türen verrammelt, die Fenster vernagelt und von deren einstigen Werbeschildern lösen sich die Buchstaben.

Bis heute kümmert sich Preda vorrangig um misshandelte Mädchen – derzeit werden 64 in einem von der NGO betriebenen Kinderheim ein Stück stadtauswärts betreut. „Christentum ohne soziales Engagement, das geht nicht“, begründet Cullen sein Wirken hier. „In manchen Familien setzt sich sexueller Missbrauch nun schon in zweiter oder dritter Generation fort“, erzählt er ernst. Das Geschäft mit Sex blühte, wenn die US-Soldaten Landgang hatten, während lokale Behörden geflissentlich wegschauten. Und für viele der jungen Frauen aus den später geschlossenen Clubs und Bars dauerten die Misshandlungen später durch andere Männer an. Auch den Kindern aus philippinisch-amerikanischen Beziehungen widerfuhr oft Ähnliches.

Dass das US-Militär mehr als drei Jahrzehnte später seine Präsenz auf den Philippinen wieder deutlich verstärkt, sieht Cullen nicht nur mit Blick auf solche Folgen der früheren Marinebasis äußerst kritisch. Bereits 2014 unter dem damaligen Präsidenten Benigno Aquino III. war in Manila das „Enhanced Defense Cooperation Agreement“ (EDCA) als Zusatz zum „Visiting Forces Agreement“ von 1999 über den Besuch von US-Streitkräften unterzeichnet worden. Mit dem Abkommen zur verstärkten militärischen Zusammenarbeit zwischen den Philippinen und den USA näherten sich der Inselstaat und seine einstige Besatzungsmacht wieder deutlich an. Das EDCA erlaubt den USA, Truppen für längere Aufenthalte auf die Philippinen zu entsenden und Einrichtungen für US-amerikanische wie auch für philippinische Streitkräfte zu betreiben, nicht aber, ständige Militärstützpunkte zu errichten.

Im Februar 2023 war es dann Ferdinand Marcos Jr., der Sohn des einstigen Diktators und seit Juni 2022 Präsident, der die Zahl der US-Truppen zugänglichen Militärbasen von fünf auf neun erhöhte. US-Präsident Joe Biden hatte seit Marcos’ Amtsantritt die Verbesserung der Beziehungen zu den Philippinen, die unter dessen Vorgänger Rodrigo Duterte wegen seines brutalen „Kriegs gegen die Drogen“ mit Tausenden außergerichtlicher Tötungen zuvor angespannt waren, zu einer Priorität gemacht.

Die Präambel des EDCA besagt zwar in aller Deutlichkeit, dass die USA nicht erneut eine permanente Truppenbasis auf den Philippinen einrichten dürften. Cullen, der auch eine regelmäßige Kolumne in der englischsprachigen philippinischen Wochenzeitung „Sunday Times“ schreibt, glaubt an dieses Bekenntnis aber immer weniger. „Ich denke nicht, dass diese Zugänge nur temporär sind – die Amerikaner werden das baldmöglichst in permanente Stützpunkte umwandeln wollen“, zeigt er sich überzeugt.

Nur für ein „Nebengeplänkel“ hält der Kirchenmann und Sozialaktivist die Auseinandersetzungen zwischen den Philippinen und China um mehrere Riffe und Mini-Eilande in jenem Gebiet, das die eine Seite „Westphilippinisches“ und die andere „Südchinesisches Meer“ nennt. Am 23. März erst hatte es eine Konfrontation gegeben. In der Nähe einer umstrittenen Untiefe hatten chinesische Schiffe der Küstenwache ein philippinisches Versorgungsschiff der Marine mit Wasserwerfern beschossen und dabei nach Angaben philippinischer Beamter die Besatzungsmitglieder verletzt und das Holzschiff schwer beschädigt. Das zeigen auch nach dem Vorfall veröffentlichte Videoaufnahmen.

Das Schiff brachte Nachschub für die Soldaten in der weit abgelegenen Untiefe am „Second Thomas Shoal“. Diese hält ein kleines Kontingent der philippinischen Marine seit 1999 auf einem gezielt auf Grund gesetzten Kriegsschiff besetzt, das in einer angespannten Auseinandersetzung von Schiffen der chinesischen Küstenwache und Truppen, mutmaßlich chinesische Milizen, umzingelt wird. Sowohl die Philippinen als auch China beanspruchen das umliegende Gebiet jeweils für sich. Die Vereinigten Staaten und Japan brachten sofort ihre Unterstützung für die Philippinen zum Ausdruck und zeigten sich alarmiert über die Aggression der chinesischen Streitkräfte.

Das umstrittene Gebiet rund um die „Spratly Islands“ liegt von Subic in gerader Linie etwa 1.000 Kilometer entfernt. Shay Cullen meint, die US-Regierung umgarne die Regierung der einstigen Kolonie. Dabei gehe es ihr nicht um die Territorialstreitigkeiten zwischen den Philippinen und China. „Vielmehr ist zu befürchten, dass sich in den kommenden fünf Jahren der Konflikt um Taiwan zwischen China und den USA deutlich zuspitzen wird. Dafür werden hier derzeit die Vorkehrungen getroffen“, sagt er. Er hält einen Moment nachdenklich inne. „Welche sozialen Auswirkungen es haben wird, wenn die Amerikaner nun wieder mehr Militärbasen nutzen dürfen, lässt sich noch nicht absehen“, fügt er hinzu.

„Welche sozialen Aus- wirkungen es haben wird, wenn die Amerikaner nun wieder mehr Militärbasen nutzen dürfen, lässt sich noch nicht absehen.“

Zumindest für Olongapo ist er glücklich, dass die Umwandlung der einstigen US-Marinebasis gut geklappt hat: „Ja, im Ganzen ist das hier eine Erfolgsgeschichte“, sagt er mit dem Anflug eines Lächelns. Sein Blick geht dabei in Richtung der 20 Minuten Fußweg entfernt liegenden Hotels, Cafés und des Uferparks mit dem Denkmal der Hände. Die Friedenstaube auf der nach oben ausgestreckten Hand der goldenen Statue war das Hoffnungszeichen für einen friedlich-zivilen Aufbruch in der Stadt. Heute ist sie Mahnung angesichts gefährlicher Konfrontationen in der Nachbarschaft.

Erst vor zwei Wochen waren Präsident Marcos Jr. und Japans Ministerpräsident Fumio Kishida zu Besuch bei Präsident Biden im Weißen Haus. Beim Dreiergipfel ging es vornehmlich um die militärische Kooperation mit Blick auf von China ausgehende Gefahren. „Die Verteidigungsverpflichtungen der Vereinigten Staaten gegenüber Japan und den Philippinen sind unerschütterlich. Sie sind unumstößlich“, sagte Biden. Jeder Angriff auf philippinische Flugzeuge, Schiffe oder Streitkräfte im Südchinesischen Meer würde demnach „unser gegenseitiges Verteidigungsabkommen betreffen“.

Die drei Regierungsoberhäupter kündigten gemeinsame Patrouillen im Indopazifik für dieses Jahr und Militärübungen für 2025 an. Außerdem sei geplant, dass die drei Nationen einen neuen Wirtschaftskorridor und Projekte in den Bereichen erneuerbare Energie, Häfen und Landwirtschaft auf den Philippinen einrichten werden. Biden sagte, das Zusammenwirken der drei Nationen läute eine „neue Ära“ ein und prophezeite, dass „in den kommenden Jahren im Indopazifik ein Großteil der Geschichte unserer Welt geschrieben werden wird“. Pater Cullen wird die Nachrichten dazu sehr genau verfolgt haben.

Thomas Berger ist freier Journalist mit Themenschwerpunkt insbesondere in Südasien und Südostasien.

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