Am vergangenen Freitag setzten wir uns als woxx-Mitarbeiter*innen zusammen, um gemeinsam über die Zukunft der woxx nachzudenken. Aufmerksame Leser*innen haben es sicherlich mitbekommen: Die Belegschaft der woxx hat sich in den letzten zwölf Monaten stark verändert. Ein guter Zeitpunkt also, um einen Blick nach vorne zu werfen und über Wünsche und Themen wie zum Beispiel unsere künftige journalistische Ausrichtung, Arbeitsweise, die Technik, eine mögliche neue Website und die Finanzen zu diskutieren. Ein gewaltiges Arbeitspensum, das wir mit Hilfe eines riesigen Bergs von „Kaffiskichelcher“ und einem Bananenkuchen dennoch gut bewältigt haben. Was nicht heißt, dass alles ausdiskutiert wäre – immerhin haben wir nun acht Arbeitsgruppen gegründet, die kleinere und größere Themenfelder beackern werden. So ist das in einem selbstverwalteten Betrieb: Alle dürfen (und müssen) mitdenken und mitanpacken. Und auch wenn die Zeiten politisch düster sind und es für kleine, linke Medien nicht unbedingt einfacher geworden ist, blicken wir zuversichtlich in die Zukunft. Oder wie ein altgedienter woxx-Redakteur es später formulierte: „Der Freitag war einer meiner schönsten Arbeitstage seit langer Zeit!“
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