Es gibt wieder einen Lichtblick für die Menschen, die in größter Armut an den Küsten von Bangladesh leben. Dieser wird ihnen von einem, für medizinische und ärztliche Versorgung nach modernster Technik hergerichteten Schiff, gebracht. Letzteres ist ein ehemaliges Dampfschiff, das von Greenpeace zum Motorsegler umgebaut wurde, um während 22 Jahren gegen umweltfeindliche Aktivitäten wie Nukleartests, Jagd auf Wale, sowie den Transport illegaler Holzwaren aus den Tropen zu protestieren. Die Rainbow Warrior II kam zuletzt an der Küste Fukushimas in den Einsatz, um, Anfang des Jahres, nach der Nuklearkatastrophe im japanischen Kernkraftwerk, diverse Stichprobenuntersuchungen bezüglich Radioaktivität auszuführen. Friendship Luxembourg unterstützt die regionale Organisation Friendship Bangladesch dabei das in Rongdhonu umgetaufte Schiff in eine schwimmende Klinik umzubauen. So kann auch den Gemeinden in größter Not und an abgeschiedenen Orten, Hilfestellungen geleistet werden. Die Rongdhonu wäre dann das zweite Schiff, welches die Küste Bangladeschs und die Bucht Bengalens medizinisch betreut und auch in Notfallsituationen bereitsteht. Die NGO Friendship Luxembourg setzt sich aktiv für soziale Tätigkeiten in den Bereichen der schulischen Förderung und der Integration in Bangladesh ein.
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