Verstehen, was in Syrien in den vergangenen Jahren passiert ist und wie die Lage jetzt ist – das ist eine der Voraussetzungen, um sich einen Frieden vorstellen und darauf hinwirken zu können. Deshalb haben die Friddens- a Solidaritéitsplattform Lëtzebuerg (FSPL) und die ErwuesseBildung Clemens Ronnefeldt eingeladen, am kommenden Montag über dieses Thema zu referieren. Ronnefeldt ist seit 1992 Referent für Friedensfragen beim deutschen Zweig des Internationalen Versöhnungsbundes und Experte für den Nahen und Mittleren Osten. „Durch zahlreiche Reisen zu Friedens- und Menschenrechtsgruppen in Irak, Iran, Syrien, Libanon, Israel, Palästina, Türkei, Jordanien und Ägypten wird Clemens Ronnefeldt auf dem Hintergrund persönlicher Erfahrungen eine Einschätzung der aktuellen Situation vornehmen und Zusammenhänge aufweisen“, heißt es in der Einladung. Insbesondere sollen die Möglichkeit eines Friedensplans, die Rolle Europas und die Zusammenhänge zwischen Konflikten, Flucht und Migration thematisiert werden. „Syrien und die Krisenregion Naher und Mittlerer Osten“, Informationsveranstaltung mit Clemens Ronnefeldt, Montag 26. November 18.30 Uhr, ErwuesseBildung, Centre Convict (Eingang G), 5, avenue Marie-Thérèse, Luxemburg-Stadt.
Coopération transfrontalière : Les ordures sans le père Noël
La huitième Commission intergouvernementale franco-luxembourgeoise n’a pas abouti aux résultats attendus par la partie française, le 11 décembre. Le Luxembourg refuse toujours le principe de la rétrocession fiscale. Le ministre français de l’Europe a fait part de son agacement et a séché la conférence de presse avec Xavier Bettel.

