CRISE DE L’UNION: Cherche Européen-ne désespérément

Derrière des discours pro-européens peuvent se cacher des égoï smes nationaux. Face à cela, l’émergence d’une gauche pro-européenne unie se fait attendre.

En ce début d’année, Jean-Claude Juncker est un partenaire très prisé des médias nationaux et internationaux. Cela découle en partie de ce qu’il s’exprime couramment en allemand et en français. De plus, il est le plus ancien des chefs de gouvernement en exercice de l’Union européenne, alors que celle-ci traverse une grave crise. Enfin, il jouit d’une image d’Européen modèle.

Cette dernière qualité est largement usurpée. Certes, pendant le débat précédant le référendum sur la constitution européenne, Juncker avait vivement critiqué les partisan-e-s du non. mehr lesen / lire plus

THEODOR BERGMANN: Kommunismus als Baustelle

Immer wieder engagiert, immer wieder voller Hoffnung, das charakterisiert Theodor Bergmann. Ein Dokumentarfilm über seinen Lebensweg lädt zum Nachdenken ein – über Vergangenheit und Zukunft des Kommunismus.

Wenn Theodor Bergmann spricht, wird die Vergangenheit lebendig.

Dieser Film ist die Zusammenfassung dessen, was ich erlebt habe, was ich gelernt habe aus den Katastrophen des vergangenen Jahrhunderts und was ich den jungen Menschen gerne weitergeben möchte an Erfahrungen.

Theodor Bergmann, 90 Jahre alt, ist zufrieden mit dem Ergebnis. Für „Dann fangen wir von vorne an“ hat das Filmteam mit ihm die Orte bereist, an die seine Erinnerungen anknüpfen: seine Kindheit als Sohn eines Rabbiners und seine Jugend als atheistischer Kommunist im Berlin der Weimarer Republik, sein Exil in Palästina, der Tschechoslowakei und Schweden, seine Rückkehr 1946 in die Bundesrepublik und sein fortdauerndes Engagement in der deutschen Linken. mehr lesen / lire plus

PROJET DE LOI 5611: Tripartite-Bescherung

Das umstrittene Projet de loi 5611 ist in einer nachgebesserten Form von der Regierungsmehrheit angenommen worden. Dass die Kritik mittlerweile abgeflaut ist, hat mehrere Gründe.

Bis zuletzt hat Arbeitsminister François Biltgen an seiner Taktik des Dialogs in Sachen Projet de loi 5611 festgehalten. Nach Abschluss seiner Tournee durch die Sekundarschulen des Landes schickte er am Vorabend des Votums im Parlament ein Dokument mit dem Namen „5611 leicht gemacht“ an die Presse. Er unterstrich ein weiteres Mal, dass die Beschäftigungsmaßnahmen für Jugendliche nicht dazu dienen, Privatwirtschaft und Verwaltungen billige Arbeitskräfte zur Verfügung zu stellen, sondern auf ihre Integration in den ganz normalen Arbeitsmarkt abzielen. mehr lesen / lire plus

ZEITREISEN: Einmal Utopia und zurück

Schön anzusehen und weit weg, das zeichnet Utopien aus. Eine Zeitmaschine ermöglicht es, die besseren Welten aus der Nähe zu betrachten.

Was ist das Besondere an Zeitreisen? Anders gefragt: Sind nicht die meisten Science-Fiction-Geschichten Zeitreisen in dem Sinne, dass sie die LeserInnen in eine mehr oder weniger ferne Zukunft entführen? Doch wenn eine Zeitmaschine zur Verfügung steht, mit der man in die Zukunft und wieder zurück reisen kann, tun sich neue Möglichkeiten auf. Eine Romangestalt, die mit eigenen Augen gesehen hat, wie der Versuch, eine politische Utopie umzusetzen, in eine Sackgasse führt, wird bei ihrer Rückkehr versucht sein, der Geschichte ins Rad zu greifen. mehr lesen / lire plus

KLIMABÜNDNIS: Erst reduzieren, dann kooperieren

Statt den Menschen im Süden zu helfen, verpuffe das Geld des Klimabündnisses in Luxemburg, so ein Aufsehen erregender Leserbrief. Die NGO nutzte die Gelegenheit zu einer transparenten Darstellung ihrer Aufgaben.

Aufklärung statt Energiesparlampen. Schulprojekt im Rahmen der Ausstellung „Klima, Kanu Quetschekraut“. (Foto: ASTM)

Missbrauchen Umweltschutzorganisationen die Gutgläubigkeit ihrer SpenderInnen? Das jedenfalls ist die Überzeugung der Autoren eines mit „Le Klimabündnis, une machine à sous?“ überschriebenen Leserbriefes, der Anfang Dezember in mehreren Zeitungen erschienen ist. Besonders fragwürdig sei, so heißt es dort, dass diese Organisation den Leuten das Geld auf Kosten der Armen im Süden „abknöpfe“. Von dem Gesamtbudget von fast 300.000 Euro kämen nur 28.000 Euro den Entwicklungshilfe-Projekten zugute, der Rest werde für Reisen und administrative Kosten gebraucht, lautet der Hauptvorwurf. mehr lesen / lire plus

GUY WOLFF: Galerie Gaité post-génocidaire

L’intention est louable: montrer autre chose que la face sombre des pays en voie de développement, surtout d’un pays sinistre parmi les sinistrés, le Rwanda. Faut-il pour autant, comme le fait l’exposition de photos de Guy Wolff à l’Espace Royal-Monterey de la banque Fortis, sacrifier à l’iconographie „Unicef“ de visages d’enfants souriants?

Ce n’est pas le savoir-faire du photographe qui est en cause. Son souci de mettre en valeur l’éclat des couleurs s’avère payant: les paysages et les portraits apparaissent rayonnants. Mais au moment même où le rôle des pays occidentaux lors du génocide de 1994 est à nouveau débattu, il est difficile de comprendre qu’une seule photo se rapporte à cet évènement omniprésent dans l’esprit des Rwandais-es. mehr lesen / lire plus

PHOTOGRAPHIE D’ART CONTEMPORAINE: Une collection

La photographie montre le monde tel qu’on le voit. Cette fausse évidence est contredite par le nouveau monde qui n’existe que dans les mémoires des ordinateurs, et qui pourtant régit nos vies. Que la société de conseil Arendt et Medernach possède une collection de photographie d’art contemporaine n’est pas un hasard. Les oeuvres – assez hétérogènes – qu’on peut actuellement visiter au Kirchberg ne s’attachent pas à montrer la réalité, mais cernent un monde non visualisable a priori.

Quelle meilleure entrée en matière que cette „installation“ dans la salle d’attente, où une photo de paysage de Christian Mosar en grand format carré fait face à une télé panoramique diffusant CNN. mehr lesen / lire plus

Reform des Jagdgesetzes: Jäger und Gejagte

Konfrontiert mit harter Kritik, schalten die Jäger auf stur. Doch ihre Ablehnung aller Reformansätze könnte am Ende die Existenz der Freizeitjagd in Frage stellen.

Die Freude der Jäger über den Beginn der neuen Jagdsaison ist getrübt, sind sie doch selber ins Kreuzfeuer der Kritik geraten. Ende Oktober sorgte ein Bild, das eine erlegte trächtige Wildsau mit daneben liegendem Fötus zeigt, für Aufregung. Die Jägerföderation konterte, indem sie das Foto als Fälschung bezeichnete. Das Bild stammt jedenfalls von einem deutschen Verlag, wurde also wohl nicht in Luxemburg aufgenommen.

Unbestreitbar dagegen ist der Erfolg einer Aktion der JagdgegnerInnen zum Schutz des Rotfuchses. Am vergangenen Dienstag überreichten VertreterInnen einer satirischen Wochenzeitung und zweier Tierschutzorganisationen Umweltminister Lucien Lux eine Petition mit über 8.000 Unterschriften. mehr lesen / lire plus

PHILIP GROENING: A travers le silence

En plongeant les spectatrices et spectateurs dans la vie quotidienne – austère et silencieuse – du monastère de la Grande Chartreuse, „Le grand silence“ soulève plus de questions qu’il ne donne de réponses.

Sans paroles …

„Le grand silence“ est le deuxième film sur les Pères Chartreux que j’ai pu voir. Le premier, c’était à la Distillerie de Voiron, où est produite entre autres la fameuse liqueur verte. A la fin de la visite des caves, des hôtesses distribuaient des lunettes 3D et les images défilaient, accompagnées de la voix off du célèbre acteur Robert Hossein. Cette production „de luxe“ sert à la promotion aussi bien des alcools produits que de l’ordre des chartreux. mehr lesen / lire plus

NOBEL ET MICROCREDITS: Sauvés par les banques?

Le microcrédit est à l’honneur. Une raison pour faire le bilan des mérites de cette approche en matière d’aide au développment et mettre en garde contre tout enthousisme excessif.

L’attribution du prix Nobel de la paix au „père du microcrédit“ fait l’objet d’un large consensus. „Mohammed Yunus, ‚prêteur d’espoir'“, titre Libération, et la Neue Zürcher Zeitung (NZZ) exulte: „La paix par le développement“. Alors que le choix du Nobel de littérature Orhan Pamuk engendre des affrontements politiques, tant d’unanimité pour le „Nobel politique“ a quelque chose de réconfortant. C’est précisément cela, moins que l’attribution en elle-même, qui laisse dubitatif.

Le choix de l’économiste bengali Mohammed Yunus, ainsi que de la banque Grameen qu’il a fondée, pour le Nobel de la paix a le mérite de rappeler à l’opinion mondiale la réalité et l’importance des inégalités Nord-Sud. mehr lesen / lire plus

MOBILITÄTSWOCHE: Einweihen und ankündigen

Eine Woche lang wird mit spektakulären aber lebensfernen Aktionen die Werbetrommel für alternative Verkehrsmittel gerührt. Das Mobilitätsverhalten wird sich trotzdem nur langsam verändern.

Es war einmal … der Tag ohne Auto. Doch weil sowieso niemand auf die vier Räder verzichten mochte, wurde er umgetauft und – als Kompensation – ausgeweitet: Die Mobilitätswoche war geboren. In diesem Jahr ist der Wandel in Luxemburg vollzogen. Die Zeile „En ville sans ma voiture“ taucht nur noch unten rechts auf Seite 3 der Mobilitätsbroschüre auf – als Kleinstgedrucktes.

Seit zwei Jahren im Amt, setzt Umwelt- und Transportminister Lucien Lux vor allem auf positive Botschaften. Die Pressekonferenz zur Mobilitätswoche nutzte er, um den Ausbau des öffentlichen Transports zu bilanzieren und neue Initiativen anzukündigen. mehr lesen / lire plus

GROSSREGION: Die Jungen zu uns!

Überalterung und Fachkräftemangel werden in den kommenden 15 Jahren zur Herausforderung für den Arbeitsmarkt in der Großregion. Statt einer ruinösen Konkurrenz um junge ArbeitnehmerInnen empfehlen Experten, die Arbeitsverhältnisse für Ältere zu verbessern.

Bei seiner Rede zur Lage der Nation im vergangenen Juni lamentierte Jean-Claude Juncker, die Luxemburger kauften zu viel im nahen Ausland ein. Dadurch entgingen dem Staat schätzungsweise 70 Millionen Euro Mehrwertsteuer im Jahr. Der Premier kündigte an, Luxemburg zum Haupteinkaufszentrum der Großregion zu machen. Dafür erntete er Zustimmung, sowohl in den Redaktionsstuben und den Parteizentralen als auch an den Stammtischen.. Wie Junckers Aussagen jenseits der Grenze ankommen, war kein Thema. mehr lesen / lire plus

STROMVERSORGUNG: Im Liberalisierungs-Wirbel

Verhindern, dass der Strom teurer und die Ausfälle häufiger werden, darum geht es bei der Diskussion um das neue Stromgesetz. Die Auswirkungen der Liberalisierung auf die Umwelt werden dabei vernachlässigt.

Ab dem 1. Juli 2007 sind wir alle gleich. Bisher ist es Menschen wie Arbed-Generaldirektoren vorbehalten, frei zu wählen, woher sie den Strom für ihre Elektrostahlwerke beziehen. Doch in weniger als einem Jahr haben auch Jenny und Menni die freie Wahl, ob sie Glühbirnen und Fernseher mit Cattenom- oder Nova-Naturstrom betreiben. Wie viel von dieser Freiheit in zehn Jahren noch übrig ist, bleibt dagegen unklar. Die EU-weite, schrittweise Liberalisierung des Strom- und Energiesektors beruht zwar auf dem Prinzip der Wahlfreiheit, hat aber in der Praxis die großen Konzerne gestärkt. mehr lesen / lire plus

SPORT: Turnen für die Tour

Ein Luxemburger Etappensieg bei der Tour wirft die Frage nach dem Stellenwert des Sports auf. Doch die Verwechslung von Schulsport mit Leistungssport verleitet zu falschen Schlussfolgerungen.

Der 18. Juli war ein Freudentag für Luxemburger Radsportfans. Nach 40 Jahren gewann mit Fränk Schleck endlich wieder ein Luxemburger eine Tour-de-France-Etappe. Weil solche Siege für viele ein Ansporn sind Sport zu treiben, fordern Sportbegeisterte eine stärkere staatliche Förderung des Leistungssports. Überhaupt sollte dem Sport mehr Platz eingeräumt werden, lautet eine weit verbreitete Meinung. Die langjährige Forderung der Sportlehrergewerkschaft nach einer dritten Turnstunde wird von Sport treibenden wie von weniger sportlichen Zeitgenossen aufgegriffen. Das bescherte Luxemburg bessere Ergebnisse im Leistungssport, so die Theorie, und löse nebenher noch das Übergewichtsproblem bei den Jugendlichen. mehr lesen / lire plus

VIDEOÜBERWACHUNG: Einäugige Schutzengel

Überwachungskameras tragen zur Sicherheit bei, so eine weit verbreitete Meinung. Doch ihr Nutzen wird überschätzt und die Prinzipien des Datenschutzes bleiben auf der Strecke.

Am Donnerstag vor einer Woche annullierte das Tribunal correctionnel ein Ermittlungsverfahren gegen einen Polizeibeamten. Die Videoaufnahmen, die den Mann bei einem mutmaßlich erpresserischen Telefonanruf zeigten, stammten von Überwachungskameras der Post am Centre Aldringen. Weil diese Kameras ohne Genehmigung betrieben wurden, wertete das Gericht die Aufnahmen als illegal beschafftes Beweismaterial.

Tags drauf, nach der Brandstiftung in einem Eisenbahnzug, wurden die Aufzeichnungen der im Wagon eingebauten Überwachungskameras geborgen und den Strafverfolgungsbehörden übergeben. Sie sollen helfen, den Hergang des Unglücks zu rekonstruieren. mehr lesen / lire plus

KLIMAPOLITIK: Zukunftsweisend!

Der nationale CO2-Allokationsplan ist kein Mogelplan, wie manche KritikerInnen behaupten. Auch wenn er auf ein paar Rechentricks zurückgreift, so setzt er doch klare Prioritäten für die Zukunft.

Problem gelöst! Wie seinerzeit Columbus, geht die Luxemburger Regierung das Klimaproblem mit viel Fingerspitzengefühl an.

Die Veröffentlichung des CO2-Allokationsplans für 2008 bis 2012 wurde von vielen Akteuren aus Wirtschaft und Gewerkschaft mit Erleichterung aufgenommen. Wer nämlich in den vergangenen zwei Jahren Umweltminister Lucien Lux‘ flammende Reden gehört hatte, musste ihn für einen ausgemachten Ökofanatiker halten. Die Sorge war unbegründet: Des Ministers Ermahnungen, Luxemburg müsse seine Verantwortung für den Klimaschutz übernehmen, waren nichts als Schall und Rauch. mehr lesen / lire plus

CHOMAGE ET MONDIALISATION: Quel modèle social?

La France a besoin de réformes, explique un récent livre, mais pas n’importe lesquelles. Le modèle nordique, dont il s’inspire, pourrait également intéresser le Luxembourg.

Alain Lefebvre et Dominique Méda, Seuil 2006

Les modèles sont en débat. Quelques années difficiles font conclure à l’échec du modèle „Polder“, l’étude Pisa éveille l’intérêt pour le modèle finlandais. Et une tripartite houleuse, suivie de la reprise de Mittal par Arcelor, pose la question de la préservervation du modèle luxembourgeois. Dans le contexte grand-ducal, un livre intitulé „Faut-il brûler le modèle français?“ paraî t a priori comme d’un intérêt limité. Cela change quand on sait que la coautrice Dominique Méda n’est pas une chantre du libéralisme, mais une progressiste connue pour ses critiques du productivisme. mehr lesen / lire plus

MITTAL-ARCELOR: „Etablir d’autres types de coopération“

„Il faut proposer des alternatives aux OPA.“ Alain Morin tente de dépasser le clivage entre acceptation et refus total de la fusion Mittal-Arcelor. (photo: RK)

woxx: Etes-vous surpris par ce soudain revirement en faveur de Mittal?

Alain Morin: Pas vraiment surpris, non. Je pensais depuis le début que Lakshmi Mittal arriverait à ses fins. Il avait bien vu que le capital d’Arcelor était très fragilisé faute d’actionnaires de référence. Face à un capital fortement distribué dans le public, augmenter l’attractivité financière de son offre représentait un argument efficace.

Les actionnaires sont donc les grands bénéficiaires de l’opération.

Ceux qui ont spéculé vont en tout cas avoir des plus-values considérables. mehr lesen / lire plus

SURENDETTEMENT: Faillite contre fatalisme

Plus d’un millier de personnes ont déjà bénéficié des possibilités de désendettement offertes par la loi de 2000. Mais la création d’une procédure de faillite civile pour les cas désespérés s’impose.

Le rêve de la consommation „libre“, c’est-à-dire à crédit, tournera au cauchemar pour quelques- un-e-s. (photo: woxx)

Monsieur M. est atterré. Il peine à réaliser la signification de la lettre recommandée qu’il vient de recevoir. Voilà sept ans qu’il survit avec un minimum d’argent, hésitant avant n’importe quelle dépense, afin de payer des mensualités sur ses prêts. Monsieur M. se conforme ainsi au plan de redressement ordonné alors qu’il était dans une situation désespérée. mehr lesen / lire plus

INFORMATIONSFREIHEIT: Bewährungsprobe

Ein neues Gesetz sollte den Zugang zu Informationen im Umweltbereich regeln. Das Verfahren von Greenpeace gegen das Energieministerium zeigt die Schwächen der Regelung auf.

Wissen ist Macht. Diese Feststellung ist nicht neu, gilt aber mehr denn je für politische Auseinandersetzungen im Informationszeitalter. In der Diskussion, unter anderem im Umweltbereich, spielen technische Details und exakte Zahlen eine immer größere Rolle. Wer diese Informationen nicht zu nutzen vermag, oder keinen Zugang dazu bekommt, hat Schwierigkeiten zu argumentieren.

Typisches Beispiel: Im Februar dieses Jahres wollte Greenpeace vom Energieministerium wissen, wie viel Strom die Gas- und Dampfturbine der Firma Twinerg in Esch-Belval produziert und wer damit versorgt wird. mehr lesen / lire plus