Am Bistro mat der woxx #334 – Frae-Selbstschutz

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

Dës Woch geet et ëm Frae-Selbstschutz: Tëscht Krav Maga, Orange Week a politescher Verantwortung stellt sech d’Fro, wat esou Coursë wierklech bréngen – a wat se net kënnen. Melanie Czarnik huet mat Trainer*innen an Expert*innen geschwat, an erzielt, firwat et heiansdo e Gefill vu Sécherheet gëtt, ouni dass d’Strukturen sech änneren.

 

Den Artikel, iwwert dee mir geschwat hunn:
Frauen-Selbstschutz: Das Gefühl von Sicherheit

De Podcast abonnéieren: mat Apple Podcasts (iTunes) / op Spotify / mat Android / per RSS. mehr lesen / lire plus

Frauen-Selbstschutz: Das Gefühl von Sicherheit

Krav Maga, Schlagtechniken, Empowerment: Selbstschutzkurse für Frauen boomen, doch was bringen sie wirklich? Zwischen Fitness und feministischer Kritik geht es um mehr als körperliche Techniken.

Krav Maga ist ein System von leicht erlernbaren, aber effektiven Techniken. (Foto: M. Wurm)

Es knallt laut, als Mariane Huards Fäuste wieder und wieder auf das Schlagpolster treffen. Eine junge großgewachsene Frau hält es ihr auf Brusthöhe hin und feuert sie dabei an. „Weiter, weiter, weiter!“ Nach 60 Sekunden hat sie es geschafft: Mariane Huard atmet kurz durch und nimmt das Schlagpolster mit einem Lächeln entgegen. Die Rollen werden getauscht und schon geht es in die nächste Runde. mehr lesen / lire plus

Gewalt: Zentrale Anlaufstelle

Vergangenen Dienstag öffnete das „Centre national pour victimes de violences“ als erste zentrale Anlaufstelle für Opfer von Gewalt, unabhängig von Geschlecht oder Alter. Über ein einmaliges Pilotprojekt.

Ashanti Berrend, neue Direktorin des Centre national pour victimes de violences (Mitte), neben zwei Croix-Rouge Kolleginnen und umgeben von den Minister*innen Claude Meisch, Elisabeth Margue, Martine Deprez und Yuriko Backes (v.l.n.r.). (Foto: Melanie Czarnik)

In Luxemburg existiert eine Vielzahl an Hilfsstrukturen für Menschen, die Gewalt erfahren haben: „Alternatives“ von der Fondation Pro Familia, „Umedo“, „Visavi“, „Oxygène“, „Infomann“. Sie sind spezialisiert und haben einen eigenem Fokus. Doch gerade in akuten Ausnahmesituationen wurde diese Vielfalt für viele zur ersten Hürde. mehr lesen / lire plus