Datenschutzkommission will Meinungen zu KI

Die nationale Datenschutzkomission (CNPD) will sich mehr mit sogenannter Künstlicher Intelligenz befassen und Hilfestellung für öffentliche und private Akteur*innen anbieten. Deswegen ruft sie dazu auf, ihr Erfahrungen, Herausforderungen und Erwartungen in Bezug auf KI-basierte Tools mitzuteilen. Besonders starkes Interesse hat die CNPD an datenschutzrechtlichen Problemen und an Fragen, aber auch Lösungen, die sich aus der Nutzung Künstlicher Intelligenz ergeben. Daneben ist die Datenschutzkommission aber auch interessiert daran, von technischen, regulatorischen, organisatorischen und menschlichen Schwierigkeiten zu erfahren. Die Erfahrungsberichte können einfach per E-Mail an ia@cnpd.lu geschickt werden. Sie sollen der CNPD als Grundlage für die Erstellung neuer Leitfäden und Schulungen dienen. Neben dem bekannten ChatGPT gibt es viele andere Programme, die mit sogenannter künstlicher Intelligenz arbeiten oder auf „Machine Learning“ basieren. mehr lesen / lire plus

Regierung fragt um Meinungen zur künstlichen Intelligenz

Mithilfe einer Umfrage und einer Konsultation wollen Liser, Digitalisierungsministerium und der Service des médias et des communications herausfinden, wie die luxemburgische Bevölkerung zur künstlichen Intelligenz steht. Das soll helfen, die Politik zum Thema auszuarbeiten.

(Bild: pxhere.com)

Um künstliche Intelligenz ist in den letzten Jahren ein regelrechter Hype entstanden. Durch moderne Technologien, die gemeinhin als „Machine Learning“ bezeichnet werden, konnten in vielen Bereichen Fortschritte erzielt werden: Bild- und Spracherkennung oder autonomes Fahren zum Beispiel. Bei der „Intelligenz“ handelt es sich jedoch eher um ein Schlagwort als um Realität: In Wirklichkeit lernen die Computer nur durch das, was wir Menschen ihnen vorsetzen. mehr lesen / lire plus

Netzpolitik: Algorithmen mit Vorurteilen

Über die Gefahr von vermeintlich neutralen Computern, die in wichtige Entscheidungsprozesse eingreifen.

Bunte Lichtinstallationen sind ein Teil der Hacker*innenkonferenz 35C3 gewesen – Vorträge über die Gefahren von Algorithmic Bias ein anderer. (Foto: Yves Sorge)

Algorithmen, die Dinge für uns sortieren, sind allgegenwärtig, zum Beispiel auf sozialen Netzwerken. Ob es wirklich sinnvoll ist, dass die Neujahrswünsche der Tante zum dritten Mal in der eigenen Facebook-Timeline auftauchen, weil sie so viele „Likes“ haben, darüber machen sich wohl die wenigsten Gedanken. Als die automatische Gesichtserkennung von Google, die dazu gedacht ist, Fotos besser ordnen zu können, schwarze Menschen als „Gorillas“ bezeichnete, gab es jedoch völlig zurecht einen Aufschrei. mehr lesen / lire plus

Netzpolitik: Not safe for …

Nacktbilder und Gespräche über Sex sollen aus den großen sozialen Netzwerken verschwinden. Ein großes Problem für marginalisierte Gruppen, die schlechten Filtern ohnmächtig gegenüberstehen.

Weniger prüde 
als Tumblr: 
Für Albrecht Dürer 
waren „female presenting nipples“ in Ordnung. (Foto: Albrecht Dürer: Adam und Eva/Wikimedia Commons)

„Dein Beitrag verstößt gegen die Community-Standards.“ Mit diesem knappen Satz teilte Facebook der woxx mit, dass einer unserer Artikel nicht verlinkt werden konnte. Oder zumindest nicht mit dem Bild, das wir zu dem Artikel abgedruckt hatten. Darauf war nämlich ein Penis zu sehen. Es handelte sich um das Foto „Jeune homme au doigt levé (Le Cycle Masculin no 5)“ von Aude du Pasquier Grall. mehr lesen / lire plus

Police : Pas besoin d’intelligence artificielle

En 2014, nos voisins belges ont lancé le projet « iPolice » devant implémenter l’intelligence artificielle dans le travail policier. Non sans lever des inquiétudes chez nos conservateurs.

(© Wikipedia)

C’est le duo de choc du CSV (Gilles Roth et Diane Adehm) qui s’y est collé pour poser la question au ministre de la Sécurité intérieure, Étienne Schneider. Mettant en avant que l’intelligence artificielle devrait aider la police dans tout ce qui est profiling, ciblage et détection de risques tout en rendant « le travail des fonctionnaires plus efficace », Roth et Adehm voulaient savoir si un projet similaire existait pour le Luxembourg, et sinon, si le ministre pense que l’intelligence artificielle « pourrait, du moins en partie, répondre au manque de ressources humaines au sein de la police ». mehr lesen / lire plus