Alternativer Standort für Agrarzentrum

Dass nach langen Diskussionen aufgrund einer Entscheidung des Gemeinderates Colmar-Berg, das neue Agrarzentrum nicht wie ursprünglich geplant nach Pettingen bei Mersch sondern nach Colmar-Berg kommen soll, werten die Bürgerinitiative BUSNA sowie Mouvement Ecologique und natur&ëmwelt als einen mehr denn symbolischen Erfolg. Nach ihrer Ansicht scheint sich der landesplanerische „Verstand“ somit endlich durchgesetzt zu haben, wohl auch weil in letzter Instanz der delegierte Nachhaltigkeitsminister Marco Schank sich mit Nachdruck für eine alternative Lösung eingesetzt habe. Die drei Organisationen werten diesen Erfolg auch als Resultat ihres gemeinsamen Engagements und ihrer sachkundigen Argumentation. Nun aber gelte es nach vorne zu schauen, und das Gebiet bei Pettingen endlich als Tabuzone zu erklären. mehr lesen / lire plus

FREIWILLIGENDIENST: Im Wandel

Das Europäische Jahr des Freiwilligendienstes steht vor der Tür. Soll der Freiwilligendienst vorankommen, müssen die Vereine sich stärker öffnen.

Eine im Mai 2010 durchgeführte Eurobarometer-Umfrage ergab, dass nur drei von zehn Europäern ehrenamtlich tätig sind. Um hier eine Verbesserung zu erreichen, hat die Europäische Kommission in dieser Woche unter dem Motto „Mach mit beim Freiwilligendienst!“ das Jahr der Freiwilligentätigkeit 2011 eingeläutet. Die EU-Kommission will verstärkt die Hindernisse für die Freiwilligentätigkeiten abbauen und setzt sich für eine neue europaweite Netz-Initiative ein, mit welcher der grenzüberschreitende Austausch gefördert und Synergien zwischen Freiwilligenorganisationen und anderen Bereichen, insbesondere Unternehmen, genutzt werden sollen. Auch finden während des gesamten Jahres Hunderte von Aktivitäten statt. mehr lesen / lire plus

Ta voix contre la pauvreté en 2011

Chanter dans un chœur, dans un mouvement citoyen contre la pauvreté, c’est rappeler que l’extrême pauvreté et l’exclusion sociale sont des injustices inadmissibles et des atteintes à la dignité humaine. La démarche participative étant au centre du projet « Ta voix contre la pauvreté », l’objectif principal en est de donner accès à l’expression culturelle à des personnes qui en sont habituellement privées. Le projet réunit des personnes du grand public, des chanteurs confirmés et des personnes vivant dans des situations d’exclusions sociale et culturelle au Luxembourg. Après quatre années d’expériences positives, l’Institut Européen de Chant Choral (INECC) et Caritas Accueil et Solidarité asbl. mehr lesen / lire plus

EUROPÄISCHE GESCHICHTEN: Schweizer Integrationsmärchen

Mit ihrem Roman „Tauben fliegen auf“ hat Melinda Nadj Abonji den Deutschen Buchpreis gewonnen. Mag sein, dass der Preis auch als Antwort auf Thilo Sarrazin zu verstehen ist. Vor allem jedoch zeichnet er eine Autorin aus, ohne deren Arbeit die zeitgenössische deutschsprachige Literaturlandschaft trostloser wäre.

„Nation“ ist nicht für alle da: Blumeninstallation im Rahmen des Projekts „Ja zur Integration – Nein zur Assimilation!“ im Jahr 2007.

„Tauben fliegen auf“, der neue Roman von Melinda Nadj Abonji, beginnt mit dem Kapitel „Titos Sommer“ – einer Urlaubsfahrt in die Vojvodina. Wie durch einen Sog wird der Leser in das Geschehen hineingezogen. Wir fahren in einem langen braunen Chevrolet mit Ildiko und ihrer Familie in den Sommerurlaub in ihre Heimat, eine serbische Provinz, in der eine ungarischsprachige Minderheit wohnt, wo Ildiko und ihre Schwester Nomi eine unbeschwerte Kindheit verbrachten. mehr lesen / lire plus

ITALIEN: Lebenslänglich für Italien

Das gescheiterte Misstrauensvotum hat die Krise der Regierung von Silvio Berlusconi nicht beendet. Seine Koalitionspartner fordern Neuwahlen, gleichzeitig radikalisiert sich der soziale Konflikt.

Nicht die blinde Wut einiger weniger, sondern das Bewusstsein unzähliger Demonstrationsteilnehmer, der Arroganz der Regierung entgegenwirken zu müssen, führte zu den Straßenkämpfen in Rom: Polizeikräfte rücken am 14. Dezember auf Barrikaden der Protestierenden vor.

„Wir brauchen eine präventiveAktion!“ Maurizio Gasparri, Fraktionsvorsitzender der rechtskonservativen Regierungspartei Volk der Freiheit (PDL) im italienischen Senat, geht der Vorschlag, den sein Innenminister zuvor gemacht hatte, nicht weit genug. Roberto Maroni hatte angeregt, ähnlich dem Stadionverbot für Hooligans, auffällig gewordenen Demonstranten die Teilnahme an Protesten zu verbieten. mehr lesen / lire plus

SKA-PUNK: Vamos a la skaya ?

Si vous aussi vous souffrez tellement du froid qu’une bonne petite musique suffit pour vous réchauffer le coeur, alors notez le rendez-vous à la Rockhal pour le Ska-Punk-Festival annuel.

Viendront faire sauter de joie les amateurs de ska : Der Fall Böse.

Il y a certains rituels dans l’inconscient collectif luxembourgeois qui reviennent régulièrement, comme la fête nationale au mois de juin, la Schueberfouer en août, auquel s’ajoutera désormais le quasi-culte Ska-Punk festival à la Rockhal du mois de janvier. Une date qui s’est imposée depuis maintenant six années comme une sorte de grande messe du contre-temps et de la cool attitude. mehr lesen / lire plus

Zensus 2011

Nur die Liebe zählt nicht

Es ist diskriminierend genug, dass bei der Angabe der Haushaltsgeräte keine Hochzeitsgeschenke aufgeführt werden – nicht einmal  die wirklich praktischen All-in-One-Pfannkuchen-Crêpes-Wok-Elektro-Grills von Multistore. Dass aber unter Punkt 15 „Stellung im Haushalt“ unter Beziehungen nur die Bande der Blutsverwandtschaft, der Ehe oder der offiziellen Partnerschaft berücksichtigt werden, ist ein Fall für den Europäischen Gerichtshof der Menschrechte. Interessiert es den Staat denn nicht, dass zahlreiche seiner UntertanInnen „gekummert“ sind? Dass Kusine Kättis Ältester in einer spirituellen Dreierbeziehung lebt und nur noch die Wäsche heimbringt? Und bei nachbars der Boyfriend der sechzehnjährigen Melanie fest zum Haushalt gehört? Sie können allerhöchstens das Kästchen „nicht verwandt“ ankreuzen. mehr lesen / lire plus

HOUSE/TECHNO: Spare X-Mas, Save Esch

Si vous appartenez aussi à cette – rare – espèce qui déteste Noël, vous pourrez du moins passer le 25 décembre en bonne compagnie à Esch.

A vos platines :
le 25 décembre sera dédié à la house…

Fin 2009, une fine équipe de personnes s’ennuyant dans la métropole du fer décida de prendre les choses en main et d’organiser ses propres soirées. Depuis, les soirées « Save Esch » sont devenues des rendez-vous branchés réguliers marqués dans les calendriers de tous ceux et toutes celles pour qui l’adjectif « alternatif » fait encore sens. En un peu plus de douze mois, l’ancien restaurant au-dessus du café Diva, derrière le théâtre d’Esch, a vu passer le gratin de la scène locale, des groupes venus de la Grande Région et de plus loin encore. mehr lesen / lire plus

JUGEND: Niveaulimbo 2010

Jugendliche sind konsumorientiert, kaum engagiert und politisch demotiviert? Das stimmt sicher nicht. Allerdings scheint die junge Generation im klassischen Sinne weniger aktiv zu sein. Schuld daran sind auch gesellschaftliche Bedingungen.

„People try to put us d-down, Just because we get around, Things they do look awful c-c-cold, I hope I die before I get old“, hieß es in dem Song „My Generation“ von The Who. Einer der bedeutensten englischen Rockbands der 1960er Jahre und die „Radau-Combo“ der Mod-Bewegung. Und heute? Auch heute kommt die Jugend herum. Sie stützten sich stark auf informelle Gruppen und Cliquen und möchten sich nicht gerne in verkrustete Strukturen einfügen.

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FOTOGRAFIE: Nur Geduld

Die Schwarz-Weiß-Fotografie, die als Diapositiv an die Wand geworfen wird, zeigt zwei schick beschuhte Füße. Daneben eine Schildkröte, deren Hals von einer Leine umschlungen ist, die ihren Weg nach oben nimmt, aus dem Bildrahmen heraus. Die Fotografie ist inszeniert und heißt Dandy’s Walk. Sie erinnert an die Tatsache, dass Mitte des 19. Jahrhunderts Dandys das arbeitssame Bürgertum verhöhnten, indem sie Schildkröten an der Leine spazieren führten. Soviel Zeit hatten sie, soviel Zeit konnten sie sich nehmen.

Eigentlich will diese Situation, die Cyrill Lachauer hier festgehalten hat, nicht so recht in die Ausstellung passen, lässt den Betrachter eine Spur zu sehr schmunzeln im Vergleich zu den anderen Arbeiten. mehr lesen / lire plus

NICOLE GARCIA: Une madeleine empoisonnée

Dans « Un balcon sur la mer », un homme se perd dans un passé qu’il croit avoir retrouvé, alors que rien n’est comme il semble.

En fait, Marc pourrait être satisfait. « Le gendre idéal », selon son beau-père et patron du bureau immobilier où il travaille. Père aimant d’une jeune fillette de 11 ans et marié à une intellectuelle, il coule des jours tranquilles dans son domaine avec piscine à Aix-en-Provence. Agent immobilier, il gagne plutôt bien sa vie entre visites de vieilles demeures et déjeuners avec notaires et avocats. Mais voilà, on ne fait pas un film sur le bonheur. mehr lesen / lire plus

GEMÄLDE: Auf hohen Wellen

Keinen Schiffsbruch erleidet die Villa Vauban mit ihrer neuen Gemälde-Ausstellung „Segeln was das Zeug hält“. Im Gegenteil: Es gelingt ihr viele Facetten eines einzelnen Sujets zu beleuchten.

Klein aber fein ist die neue Ausstellung „Segeln was das Zeug hält“, die zurzeit in der Villa Vauban zu sehen ist. Rund 90 Meisterwerke – großformatige Gemälde, Druckgraphiken und Zeichnungen – aus dem 17. Jahrundert, die aus internationalen Sammlungen zusammengetragen wurden, sind in der Villa ausgestellt. Dabei haben die Bilder eines gemeinsam: Die Seefahrt der Niederlande. Trotz der speziellen Thematik und des immer gleichen Motivs in ähnlichen Variationen, gelingt es den Ausstellungsmachern trotzdem durch eine pädagogisch gut aufgearbeitete Präsentation, Interesse zu wecken und das Thema unter vielen Aspekten zu beleuchten. mehr lesen / lire plus

BELVAL: La forêt, les hauts-fourneaux, les friches

De reconversion en reconversion, le site de Belval suit l’évolution du Luxembourg de pays agraire en passant par le global player industriel jusqu’à la cité des services et des sciences. En voici une histoire.

Un regard nostalgique sur l’ère industrielle : l’usine de Belval vue par le photographe Marcel Schroeder.

Ah, les forges du Sud ? pour ceux et celles qui occupaient les bancs de l’école primaire dans les années 60 ou 70, cela rappelle les excursions de classe légèrement ennuyeuses en bus, les hauts-fourneaux s’étant pour l’occasion substitués aux châteaux du Nord. Des labyrinthes d’acier rouillé, de tuyaux, d’escaliers interminables et des bonhommes en casque qui expliquaient les procédés compliqués de la fabrication de l’acier. mehr lesen / lire plus

CONSTITUTION: De la fiction à la réalité, un passage difficile

« Peut faire mieux », c’est le verdict des experts qui se sont réunis pour analyser, dans une récente publication, l’actuelle proposition de réformer la loi fondamentale de fond en comble.

En avril 2009, un mois seulement après « l’affaire de l’euthanasie », le député Paul-Henri Meyers (CSV) a déposé une proposition de révision de la Constitution. Rien d’exceptionnel, puisque ces dernières années, treize autres l’ont déjà précédée. Ce qui semble nouveau au premier abord, c’est qu’il s’agit d’une modification de la loi fondamentale luxembourgeoise dans son ensemble. Car dans la nouvelle publication « La refonte de la Constitution luxembourgeoise en débat », on souligne que depuis l’introduction de la première Constitution en 1848, malgré quelques changements majeurs en 1856, 1919 et 1948, une grande partie des articles sont restés inchangés. mehr lesen / lire plus

MIGRATION: Geteilte Vergangenheit

Woran erinnern sich Migrantenfamilien? Und wie geht die Mehrheitsgesellschaft mit deren Erinnerungspraktiken um? Ein neues Buch thematisiert die Brüche zwischen den Erinnerungsräumen Einheimischer und Zugewanderter.

Familie Peruzzi, Esch-Hiehl 1954.

„Nos ancêtres les Gaulois“ – mit seinem ironischen Gebrauch des Spruchs, den im „Hexagone“ jedes Kind in der Schule lernt, löst der schwarze französische Bestsellerautor Gaston Kelman beim Publikum regelmäßig Lachsalven aus, wie kürzlich wieder in Luxemburg zu erleben. Er berührt damit jedoch einen wesentlichen Punkt von kollektiver Erinnnerung. Denn, wie Piero-D. Galloro im soeben erschienenen Band „Migration und Erinnerung“ feststellt: MigrantInnen setzen die Blicke mehrerer Gesellschaften nebeneinander. Doch die Aneignung der Geschichte der Ankunftsgesellschaft bleibt ihnen meist versagt, sogar in der zweiten Generation, während die ihres Ursprungslandes devalorisiert wird. mehr lesen / lire plus

Aufbrüche und Vermittlungen

Mit „Beiträgen zur Luxemburger und europäischen Literatur- und Kulturgeschichte” ehrt das Centre national de littérature seine Direktorin. Der im Aisthesis-Verlag erschienene, grafisch recht konservativ wirkende Band vereinigt Beiträge in Deutsch und Französisch zu den Forschungsthemen, die auch Germaine Goetzinger beschäftigen: Sozial- und Frauengeschichte, Bildungsgeschichte, Literaturwissenschaft, Luxemburger Sprachpolitik. Die Artikel sind bunt zusammengewürfelt: Viele behandeln Luxemburger Forschungsschwerpunkte, einige lassen Goetzingers Verankerung im deutschen Germanistikbetrieb erkennen; manche sind Ausschnitte aus größeren Arbeiten, andere stehen mit neuen Forschungsprojekten in Zusammenhang. Trotzdem nimmt man das Buch gern zu Hand: Die zahlreichen Beiträge vermitteln in angenehmer Kürze Einblicke in die Entwicklung der geisteswissenschaftlichen Forschung.

Aufbrüche und Vermittlungen / Nouveaux Horizons et médiations. mehr lesen / lire plus

L’extrême gauche au pouvoir

Dans le périodique « forum », Stéphanie Kovacs, qui a publié en 2009 son travail de candidature pour le stage pédagogique sur le Parti communiste, vient d’être fustigée par l’historien Henri Wehenkel d’être « prisonnière de son schéma d’interprétation ». L’historienne ne semble effectivement pas s’être débarassée d’un mélange de naïveté et de hardiesse déjà visible dans « Communisme et anticommunisme 1917-1932 », paru en 2002 – travail pourtant accompagné par les conseils de… Henri Wehenkel. Le nouveau livre, lui, est introduit par les paroles bienveillantes de Charles Barthel. Déjà son titre classant le courant communiste dans l’« extrême-gauche » est pour le moins discutable : ce choix n’est d’ailleurs discuté nulle part dans le livre. mehr lesen / lire plus

Un concours étrange

L’éducation nationale a toujours besoin de nouveaux enseignants. Et si les candidats sont pléthore, tous les postes de l’enseignement secondaire ne sont pas pour autant occupés comme il se doit. C’est ce qu’il ressort d’une réponse de la ministre de l’éducation nationale, Mady Delvaux-Stehres à une question parlementaire du député CSV Mill Majerus. Ce dernier s’enquiert du nombre de postulants au métier d’enseignant et du nombre d’admis. La réponse détaillée de la ministre laisse pantois. Exemple : Pour la session 2009/10, 496 candidats s’étaient inscrits à la session. 385 ont été retenus aux épreuves de classement. Parmi eux, 101 ont abandonné avant ou pendant les épreuves, 126 ont échoué et 26 ont réussi sans pour autant s’être classé en rang utile. mehr lesen / lire plus

Im Zeichen der Flamme

Frausein allein adelt nicht – der Spruch fällt einem beim Blättern in der Neuauflage von Marie-Louise Tidick-Ulvelings „Im Zeichen der Flamme” ein. Mit der Erzählung aus dem Jahre 1961 über die Hexenverfolgungen hat das Centre national de littérature in seiner Reihe „Lëtzebuerger Bibliothéik“, in der bislang so illustre Autoren wie Michel Rodange, Batty Weber oder Joseph Funck erschienen, erstmals eine Frau gewürdigt. Das Thema eignet sich sicherlich für eine literarische Verarbeitung, doch bei dieser Erzählung muss nicht nur der Wert als Zeitdokument in Zweifel gezogen werden. Der Kommentar erwähnt zaghaft „sprachliche Schwächen” oder „einen Stil, der von manchen Kritikern als antiquiert bezeichnet wird.” mehr lesen / lire plus

Die Luxemburger Sprache im Angebot

„Es gibt immer wieder Fälle, wo ein Bürger keinen Sprachkurs für das Luxemburgische findet. Das ist vor allem im Herbst der Fall, wenn sich die Interessenten alle gleichzeitig anmelden wollen“, heißt es in einer gemeinsamen Antwort der Erziehungsministerin und der Familienministerin auf eine parlamenatarische Anfrage. Es werden jedoch auch über das Jahr Sprachkurse angeboten, die auf der Internetseite www.lifelong-learning.lu zu finden sind. Insgesamt sei das Angebot stark erweitert worden: So hat sich die Teilnehmerzahl binnen acht Jahren von 3.034 auf 6.406 Erwachsene gar verdoppelt. Mittlerweile gibt es Luxemburger Sprachkurse an acht Gymnasien sowie 21 Gemeinden und 11 Vereinen. Aber auch das „Institut national des langues“ (INL) – zuständig für die Sprachtests, um die Luxemburger Nationalität zu erlangen – zählte 2010/2011 rund 1.036 Einschreibungen, dabei fanden 60 Prozent der Kurse in der Zeitspanne zwischen 8.00 und 17.00 Uhr statt. mehr lesen / lire plus