Peter Stamm: Überall ein bisschen fremd

Im Rahmen der Wanderausstellung „Da und fort. Leben in zwei Welten“ kommt der Deutschschweizer Autor Peter Stamm, der selbst auszog, um das Fremde kennen zu lernen, nach Luxemburg.

Schreibt leichter über Orte, die ihm fremd sind: der schweizerische Autor Peter Stamm.

Peter Stamm nimmt in seinen Erzählungen die LeserInnen mit an die Orte seiner Wanderjahre, seine Protagonisten sind unterwegs, auf Reisen, andernorts. Mit klarer, intensiver Sprache und skizzenhaften Bildern stellt er die Berührung mit dem Fremden, die Begegnung mit den Anderen her. Die woxx hat den Schriftsteller via Email zu seiner Arbeit befragt.

woxx: Herr Stamm, Sie haben längere Zeit im Ausland verbracht: in den USA, in Frankreich und Skandinavien. mehr lesen / lire plus

Chantal Lauby: Laisse tes mains sur mes hanches

Difficile d’accepter l’arrivée des pattes d’oie et de se retrouver toute seule à rêver de l’âme soeur: „Laisse tes mains sur mes hanches“, premier long métrage de Chantal Lauby.

Mon manège à moi, c’est toi!

C’est l’histoire d’Odile Rousselet (Chantal Lauby), une comédienne sur la quarantaine. Sa fille, Marie, âgée de 18 ans décide de quitter la maison pour s’installer avec son petit ami. Odile se retrouve alors toute seule et, plutôt que de glisser dans la déprime, prend son destin en main et profite au maximum de la vie. Elle rencontre un séduisant forain dont elle tombe très vite amoureuse. mehr lesen / lire plus

Peter Howitt: Johnny English

Eine James-Bond-Persiflage mag zwar keine besonders originelle Idee sein, doch wurde diese hier dazu benutzt, um die englische Krone samt dem Bishop of Canterbury gehörig zu veralbern. John Malkovich in der Rolle von Pascal Sauvage, einem exzentrischen Franzosen und England- Hasser, steht seinem Gegenspieler Johnny English (Rowan Atkinson) in nichts nach.

Im Utopolis

Léa Graf mehr lesen / lire plus

Klassik: Nadine Kauffmann

Nadine Kauffmann se produira ce dimanche 27 avril à 17 heures en l’église de Roodt/Syre, en duo avec le pianiste David Ianni, dans le cadre du festival Musek am Syrdall.

Dompteuse de sax

(jitz) – La persévérance de Nadine Kauffmann aura porté ses fruits. Après maints problèmes, elle a enfin présenté son CD dont le projet était en gestation depuis longtemps. Enregistré à Riga avec le très bon Orchestre Philharmonique de Lettonie sous la baguette du luxembourgeois Carlo Jans – qui y officie comme chef invité principal – ce CD est consacré à des compositions pour saxophone datant de la première moitié du siècle dernier, dont le célèbre concerto d’Alexandre Glazounov ainsi que le concertino da camera de Jacques Ibert, deux pièces incontournables du répertoire du saxophoniste classique. mehr lesen / lire plus

LIBERALISIERUNG: Der Zug rollt, aber wohin?

Bahnreformen sind europaweit geplant. Dabei zeigt nicht nur das Beispiel der Deutschen Bahn, wie eine Liberalisierung ins Abseits führen kann.

Die Deutsche Bahn AG, das stellte eine Meinungsumfrage vor kurzem fest, ist das meist gehasste Unternehmen in Deutschland. Und das dürfte nicht übertrieben sein. Unzählige Verspätungen, ein undurchsichtiges Preissystem mit Nachteilen ausgerechnet für die ehemalige Stammkundschaft der PendlerInnen, der Abbau von Regionalverbindungen für den Personal- und für den Güterverkehr sowie massiver Stellenabbau haben dem Image der Bahn seit der Privatisierung im Jahr 1994 erheblichen Schaden zugefügt. „Sieben Todsünden“ zählte denn auch PDS-Mitglied und Verkehrsexperte Winfried Wolf bei seinem Vortrag im Casino Syndical des FNCTTFEL-Landesverbandes in Bonneweg am vergangenen Mittwoch auf. mehr lesen / lire plus

ENERGIEPOLITIK: Stromwechsel ohne Wende?

Wie „öko“ der von der Cegedel angebotene Ökostrom wirklich ist, hängt von der Sichtweise ab. Der Glaube an eine von den VerbraucherInnen herbeigeführte Wende in der Energiepolitik scheint sowieso dahin zu sein.

Erstaunlich, wie viele Möglichkeiten es gibt, den persönlichen Lebensstil umweltverträglicher zu gestalten. Drei-Liter-Auto, Niedrig-Energie-Haus und demnächst auch noch „Nova Naturstroum“ von Greenpeace anstelle des Cegedel-Standard-Stroms. Allerdings stellt sich die Frage, wie viel Veränderung ein solcher Wechsel bewirken kann.

Ziel des Angebotes, künftig für einen Mehrpreis von 2,5 Cent pro Kilowattstunde „ökologischen Strom“ zu beziehen, sei es, den Anteil der erneuerbaren Energien in der Stromversorgung zu erhöhen, heißt es in einer Cegedel-Pressemitteilung. mehr lesen / lire plus