PAUL ANDREW WILLIAMS: London to Brighton
Auch wenn der Film soziale Brennpunkte zum Gegenstand hat, bleibt er vor allem seicht und fährt sogar am Thema vorbei. Das Angeprangerte wird durch voyeuristische Einlagen verklärt und den SchauspielerInnen gelingt es zu keinem Moment glaubhaft zu überzeugen. Eine ungesunde Mischung aus Guy Richie-Komödien und Sozialdramen à la Ken Loach.
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