Das „Centre for ecological learning Luxembourg“ (CELL) ist eine neue Struktur, die sich zum Ziel gesetzt hat, angesichts der ökologischen Krise die Kluft zwischen Umweltdenken und -handeln zu reduzieren. Dabei soll in Theorie und Praxis eine neue Form des Zusammenlebens entwickelt werden, „die wesentlich gemeinschaftlicher, dynamischer und naturverbundener ist als die Tretmühle der Ölabhängigkeit“. Es ist kein Zufall, dass dies an die Philosophie der in Großbritannien verbreiteten „Transition Towns“ erinnert – Städte und Gemeinden, welche Genügsamkeit und auf das Lokale zentriertes Wirtschaften ausprobieren. Katy Fox, die in Luxemburg aufgewachsene Initiatorin des Projekts, hat die vergangenen Jahre auf der anderen Seite des Ärmelkanals verbracht. Die vielseitig interessierte Anthropologin wird am Mittwoch den 25. Januar eine erste Informationsversammlung in der Beckericher Millen moderieren. Mehr Informationen unter www.cell.lu
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