Die luxemburgische Verfassung bildet das Kernstück der September-Ausgabe der Zeitschrift „forum“. Die Leser*innen erwarten unter anderem Danielle Wolters (Doktorandin an der Universität Luxemburg) Überlegungen zur Position des internationalen Rechts in der luxemburgischen Verfassung, eine prägnante Zusammenfassung der Verfassungsentwicklung vom Historiker Michel Pauly sowie Beiträge des LSAP-Abgeordneten Alex Bodry („Von der Regierung des Großherzogs zur Regierung des Landes“) und des künftigen Wohnungsbauministers Henri Kox (déi Gréng). Neben dem Themendossier, liefert das aktuelle Heft zudem einen Essay zu gendergerechter Sprache – und erklärt, warum in der Zeitschrift Sternchen, Unterstriche, Punkte und das Binnen-I ebenso Platz finden wie das generische Maskulinum. Henning Marmulla, Koordinationsmitglied des „forum“, reagiert mit seinem Text auf kritische Post einer Leserin, stellt aber auch seine eigene Sicht auf den Zusammenhang zwischen Realität(en) und Sprache dar. Weitere Themen im „forum“ sind: Journalismus und Rechtsruck, 100 Jahre Frauenwahlrecht, die luxemburgische Sprache und die Zusammenhänge zwischen Raumplanung, sozialer Kohäsion und der industriellen Revolution.
Coopération transfrontalière : Les ordures sans le père Noël
La huitième Commission intergouvernementale franco-luxembourgeoise n’a pas abouti aux résultats attendus par la partie française, le 11 décembre. Le Luxembourg refuse toujours le principe de la rétrocession fiscale. Le ministre français de l’Europe a fait part de son agacement et a séché la conférence de presse avec Xavier Bettel.

