Im Kino: Maria

Dass heutzutage ein Film wie Bernardo Bertoluccis „The Last Tango in Paris“ gedreht werden könnte, ist – sei dank – kaum vorstellbar. Beim entsprechenden Dreh wurde dessen Hauptdarstellerin Maria Schneider nämlich vor laufender Kamera missbraucht. In „Maria“ wird die Geschichte der 1952 geborenen französischen Schauspielerin erzählt. Ihr familiärer Hintergrund und ihre Heroinabhängigkeit werden dabei ebenso thematisiert wie die Dreharbeiten zum Film, durch den sie quasi über Nacht weltberühmt wurde. Leider ist „Maria“ so kitschig wie vorhersehbar. Das facettenreiche Schauspiel von Anamaria Vartolomei ist jedoch ein guter Grund, sich den Film dennoch anzusehen.

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