Protest und Indifferenz: Dialektik des Widerstands

Seine Vorlesungen faszinierten in den 1970er-Jahren nicht bloß Religionswissenschaftler, sondern auch viele Berliner Linke: Nun wurde die Habilitationsschrift des vor kurzem verstorbenen Religionsphilosophen Klaus Heinrich wiederveröffentlicht. Ein Buch über die Schwierigkeit des Aufbegehrens.

Hatte zuletzt auch mit seinen lang verborgen gehaltenen Zeichnungen beeindruckt, die teils während universitärer Gremiensitzungen entstanden sind: Der Philosoph Klaus Heinrich auf einer Vernissage seiner Bilder Anfang 2020 in Berlin. (Foto: (c) www.catonbed.de/Jan Sobottka)

„Neinsagen ist die Formel des Protests. In einer Welt, die zu Protesten Anlaß bietet, scheint es nicht überflüssig zu sein, diese Formel zu untersuchen.“ – Mit diesen Sätzen beginnt Klaus Heinrichs philosophischer „Versuch über die Schwierigkeit nein zu sagen“. Das Programm des Essays scheint klar, die Adressaten auch: alle, die mit dem Zustand der Welt nicht einverstanden sind. Doch wer denkt, hier werde zur Identifikation unter Gleichgesinnten eingeladen, sieht sich getäuscht, denn der Autor stellt klar: „Nichts ist inhaltsleerer, allgemeiner als das Nein. Es kann sich gegen alles richten und sich mit allem verbünden.“

Schnell wird in dem Prolog „Vorbemerkung über das Protestieren“ deutlich, dass Heinrichs Buch sich zwar auch gegen das Gerödel in Politik und Alltag richtet, gegen den positivistischen „Kult des bloß Vorfindlichen“, wie er es nennt, wonach man hinsichtlich der Möglichkeiten zur Veränderung der Welt gefälligst konstruktiv zu bleiben habe. Vor allem jedoch ist es eine Kritik an jenen, die meinen, Neinsagen bedeute einen wagemutigen Sprung aus dem Bestehenden heraus, um dieses ohne jede Beziehung zu ihm hinter sich zu lassen. Eine Haltung, deren (selbst-)zerstörerische Wirkung Heinrich paradigmatisch anhand der Philosophie von Martin Heidegger kritisiert.

Als Habilitationsschrift 1962 eingereicht, ist das Buch des Religionsphilosophen zwei Jahre später erstmals im Suhrkamp Verlag erschienen. Nun hat der in Freiburg und Wien angesiedelte ça ira-Verlag den Text wiederveröffentlicht. Man muss dem Autor allerdings eine ganze Weile folgen, ehe man eine konkretere Vorstellung davon bekommt, worum es ihm geht. Dass seine Darstellungsweise eine eigenwillige ist, hat Heinrich in einem Nachwort freimütig eingeräumt. Den Gutachtern seiner Habilitationsschrift scheint das allerdings weniger Ansporn denn Zumutung gewesen zu sein. Ganze zwanzig solcher sachverständigen Akademiker sollen sich laut der „Süddeutschen Zeitung“ seinerzeit über das Buch hergemacht haben. Einigen von ihnen seien Stil und Thema nicht wissenschaftlich genug gewesen – und für eine philosophische Schrift vermutlich auch zu unsystematisch. „Wir haben uns einem freien Assoziieren überlassen statt einem geregelten Fortschreiten nach Prinzipien“, schreibt Heinrich an einer Stelle über seine Herangehensweise.

Der Ruf, unverständlich zu sein, wird trotz verprellter Prüfer nicht an ihm haften bleiben. Stattdessen erinnerte man sich an den Ende November 2020 verstorbenen Klaus Heinrich in Nachrufen vor allem als klugen Lehrer. Nachvollziehen lässt sich das dank der aus Tonbandmitschnitten gewonnen Edition der „Dahlemer Vorlesungen“, die vom Frankfurter Stroemfeld Verlag begonnen wurde und nach dessen Insolvenz nun bei ça ira fortgesetzt wird. Darin führt Klaus Heinrich viele der Themen aus, die im hier besprochenen Buch nur angedeutet sind.

Den Panzer knacken

1927 in Berlin geboren, wurde Heinrich schon als 15-jähriger zum Kriegsdienst eingezogen und 1943 wegen Wehrkraftzersetzung und Defaitismus angeklagt. Nach dem Krieg studierte er Rechtswissenschaft, Philosophie, evangelische Theologie, Soziologie, Kunstgeschichte und Literaturwissenschaft und absolvierte eine psychoanalytische Ausbildung. Zunächst war er an der Berliner Friedrich-Wilhelms-Universität (der heutigen Humboldt-Universität) eingeschrieben, die damals unter sowjetischer Militärverwaltung stand. Nach einem Vortrag, in dem er Jean-Paul Sartre gegen stalinistische Kritik in Schutz nahm, wurde er jedoch denunziert und verlor seinen Studienplatz. So wurde er 1948 zu einem studentischen Mitbegründer der Freien Universität Berlin, der er Zeit seines Lebens verbunden blieb, zunächst als Lehrkraft, ab 1971 dann als ordentlicher Professor für Religionswissenschaft.

Obwohl er sich an der Universität letztlich durchsetzen konnte, waren es längst nicht allein wissenschaftliche Bedenken, die zur Blockade seines Habilitationsverfahrens führten, wie Heinrich in einer Nachbemerkung bestätigt. Zu schmerzhaft hatte der damals knapp 37-Jährige mit seiner Schrift dem „schlechten Wissenschaftsgewissen“ der Nachkriegsgesellschaft auf den Zahn gefühlt: „Nachdem in Deutschland die Chance verpaßt worden ist, mit wissenschaftlichem Ernst […] die Frage zu stellen, wie die zerstörerische Bewegung, die sich zuletzt die nationalsozialistische nannte, möglich war (und nur dieses Fragen hätte den Angehörigen meiner Generation etwas genützt), scheint es mir jetzt eine Aufgabe von hohem wissenschaftlichen Wert zu sein, sich durch den Panzer der Indifferenz hindurchzufragen, der eine Folge unserer Versäumnis ist“, schreibt er über das Ziel, das er mit seinem Buch verfolgt.

Die Indifferenz, deren Panzer Heinrich knacken will, tritt in unterschiedlichen Gestalten auf. Denn Nein zu sagen bedeutet auch, sich abzuwenden, nicht mitzumachen, bedeutet Verrat am Bestehenden. So sehr dies aber Bedingung jeden Widerstands ist, lädt es zugleich ein zur existenzialistischen Pose: zur Versuchung, sich gegen die Zerrissenheit der Gesellschaft und die Zumutungen, die sie hervorbringt, abzudichten, und so auf die eine oder andere Weise indifferent gegenüber der gesellschaftlichen Realität, dem Seienden, zu werden. Manche suchen diese Haltung im Spirituellen; manche in der Illusion, ein Leben ‚außerhalb‘ der Gesellschaft und abgekoppelt vom Bestehenden führen zu können. Wieder andere hoffen auf die Überwindung der zerrissenen Gesellschaft durch einen Bruch mit den auf sie bezogenen Begriffen. Der Wunsch jedoch, sich durch ein Nein wie im Sprung aus der Verstrickung ins gesellschaftliche Verhängnis zu lösen, so möchte Heinrich zeigen, führt nur um so tiefer darin hinein.

Gegen Heidegger

Eindrücklich studieren lässt sich diese fatale Entwicklung im Zwanzigsten Jahrhundert anhand des Philosophen Martin Heidegger (1889 – 1976) und der Faszination für sein 1927 erschienenes Werk „Sein und Zeit“. Herbert Marcuse, der sich an der Novemberrevolution von 1918/19 beteiligt hatte und später zum engeren Kreis der Gesellschaftskritiker der „Frankfurter Schule“ zählte, beschrieb die geradezu rauschhafte Wirkung dieser Philosophie in den späten 1920er-Jahren rückblickend wie folgt: „Heideggers Werk schien mir und meinen Freunden ein Neu-Beginnen: wir erlebten sein Buch […] endlich als eine konkrete Philosophie: hier war von der Existenz die Rede, von Angst und Sorge und Langeweile usw.“

Bis 1933, so Marcuse, der Ende der 1920er-Jahre einer der engsten Schüler Heideggers war, hätten weder er noch seine Freunde etwas von der Nähe des Mannes zum Nationalsozialismus gemerkt. Erst später habe er, Marcuse, versucht, „eine Affinität zwischen seiner Philosophie und seiner Politik“, nämlich „Heideggers Bekenntnis zum Hitlerregime“, herzustellen. „Sie, der Philosoph, haben die Liquidierung des abendländischen Daseins mit seiner Erneuerung verwechselt?“, klagte er seinen einstigen Lehrer 1948 in einem Brief an: „War nicht diese Liquidierung schon in jedem Worte der ‚Führer‘, in jeder Geste und Tat der SA lange vor 1933 offenbar?“

Der mit Marcuse befreundete Theodor W. Adorno veröffentlichte 1964 (im selben Jahr, in dem auch Heinrichs Versuch erstmals erschien) eine scharfe Polemik an dem von Heidegger verwendeten sprachlichen Gestus. Dieser sei „so standardisiert wie die Welt, die er offiziell verneint“, so Adorno über den konformistischen Geist hinter dem „Jargon der Eigentlichkeit“, in welchem der Nationalsozialismus ein Nachleben finde: „Die Sprache gewährt ihm Asyl; in ihr äußert das fortschwelende Unheil sich so, als wäre es das Heil.“

Doch worin bestand dieses Unheil, das da in Deutschland auch nach dessen militärischer Niederlage fortschwelte? Nicht zuletzt in einem Denken, dass zu einer Aufarbeitung des für die „Volksgemeinschaft“ konstitutiven Antisemitismus wie zur Anerkennung individueller Schuld an den begangenen Verbrechen gar keine Veranlassung sah. In der im philosophischen Jargon vorgetragenen Indifferenz und Geringschätzung gegenüber dem „Seienden“, wie Heidegger das Streben nach Selbsterhaltung der endlichen Individuen und ihre alltägliche Mühsal bezeichnete, spiegelte sich die Gleichgültigkeit der Deutschen angesichts der von ihnen begangenen Verbrechen: Wird alles bloß Bestehende in seiner Unvollkommenheit gegenüber dem wahren, subjektlosen Sein als nichtig dargestellt, fällt auch die Judenvernichtung nicht ins Gewicht, wird im schlimmsten Sinne „banal“.

Während Adorno angesichts dessen darüber aufklären wollte, was die Struktur der Sprache über das durch sie vermittelte Denken verrät, zielte Heinrich darauf ab, deren ontologische Voraussetzungen zu hinterfragen: Wie kommt Heidegger überhaupt dazu, so zu sprechen, wie er es in seinen Werken tut? Was bedeutet es, wenn man meint, sich durch die Entwicklung einer eigenen Sprache von der philosophischen Tradition und der Welt, die diese Tradition zum Gegenstand hat, wie im „Sprung“ radikal lösen zu können? Durch einen Sprung jedoch, der nicht aus Spontaneität, sondern Passivität entspringen soll, von jedem subjektiven, intentionalen „Wollen“ befreit?

Wie die Schriften von Klaus Heinrich sind auch die Werke Max Horkheimers (zweiter von links) und Theodor W. Adornos (rechts neben Horkheimer) nicht zuletzt als Kritik an der Philosophie von Martin Heidegger zu lesen. (Foto: Wikimedia/CC BY-SA 3.0)

Weder ironisch, noch heroisch

Heinrich will zeigen, dass solche Haltungen vermeintlichen Protests – ob Heideggers Suggestion, den subjektiven Willen auszuschalten oder die ähnlich gegen das Subjekt gerichtete „Faszination zenbuddhistischer Praktiken“ – sich letztlich alle an dem beteiligen, wogegen sie protestieren. Es sind Haltungen der Sprachlosigkeit, die jedes Nein in ein Ja verwandeln, weil es misslingende Versuche sind, die bestehende Gesellschaft durch Ablehnung der in sie verstrickten Sprache zu überwinden. Heute findet sich eine solche Haltung nicht zuletzt auch in den sprachtheoretisch gestützten Entwürfen postmoderner Philosophie.

Dem entgegen bleibt laut Heinrich „dem Neinsagenden nur eines: das erschreckende Ja; der ‚tödliche‘ Konformismus dessen, der die Worte beim Wort, die Gesten beim Wort nimmt, auch das hilflose oder trotzige Verstummen beim Wort nimmt.“ Wenn die Welt nicht so ist, „daß wir uns mit ihr identifizieren könnten“, sie aber doch zur Identifikation, zum Mitmachen zwingt, dann besteht die Aufklärung über solche Verhältnisse nicht in der existenzialistischen Pose und auch nicht im spirituellen Verstummen, sondern darin, zu zeigen, dass eine erzwungene Identifikation mit den Verhältnissen nur misslingen kann.

Als beispielhaft für diese Haltung gilt Heinrich die Figur des Eulenspiegel. Dessen Haltung sei weder ironisch, noch präsentiere er sich als Freiheitsheld, vielmehr füge er sich ein in die gesellschaftlichen Zwänge: „Aber er fügt sich so, daß er das Zwanghafte der Zwänge sichtbar macht. Die Freiheit, die ihm bleibt, ist die des Demonstrierens.“ So verhalte sich Eulenspiegel zwar als Konformist, jedoch als einer, „der durch sein Verhalten die Wahrheit über den Konformismus an den Tag bringt“: Als er beispielsweise einmal von hämischen Leuten verhöhnt werde, weil ihm beim Seiltanz ein Missgeschick geschieht und er ins Wasser fällt, verspreche er ihnen ein Amüsement. Dieses jedoch führt dazu, „daß sie statt des versprochenen Vergnügens sich wütend balgen“. Damit zeige Eulenspiegel den Leuten: „So seid ihr. Das ist euer Vergnügen.“ Anders als Heidegger, der mit seinem Engagement für den Nationalsozialismus Humanität und Zivilisation verraten hat, ist Eulenspiegel laut Heinrich „kein ‚Verräter‘, denn er verrät nicht die Menschen, sondern nur das Selbstzerstörerische ihres Tuns“.

Wider den Sog

Im Zuge seines Buches entwickelt Heinrich eine Dialektik des Widerstands ebenso sehr wie eine Dialektik des Verrats. Anstatt jene, die nicht nein sagen, wie die hämischen Leute in Eulenspiegels Geschichte, jene „Sich-Selbst-Verratenden“ also, nun ebenfalls zu verraten und links liegen zu lassen, gelte es auch unter diesen „falschen Bundesgenossen nach den richtigen“ zu forschen: „Nur wem es gelingt, in der zerstörerischen Bewegung selbst den Widerstand zu finden, den er der Zerstörung entgegensetzt, wird sich in dem Sog behaupten können, der auch die ohnmächtigen Proteste gegen einzelne Aktionen der Zerstörung erfasst.“

Die Deutschen haben sich 1933 diesem Sog nicht widersetzt, sondern sind mitten hineingesprungen, haben statt einer Bundesgenossenschaft, die der Tendenz zur Selbstzerstörung standzuhalten vermag, eine „Abgrundsgemeinschaft“ (Heinrich) gebildet. Zerstörung und Selbstzerstörung dienten Heinrich zufolge dabei jedoch letztlich als Mittel, nicht als Zweck: dieser sei vielmehr die ersehnte Selbstauflösung gewesen, auf die sich laut Heinrich auch so manche spirituelle Bewegung orientiert: endgültige Formlosigkeit, das „Abstreifen jeder Gestalt, die Selbst-Aufgabe des Kosmos in allen seinen Gliedern, seine Erlösung von sich“.

Hätte die 1968er-Bewegung in Deutschland dieses Buch breit zur Kenntnis genommen, hätte sie womöglich deutlicher zu erkennen vermocht, wie sehr ihr eigener, dringend gebotener Protest gegen die ausgebliebene Aufarbeitung der deutschen Vergangenheit deren Ballast mit sich schleppt. Auch ihr versuchter Sprung hinaus führte viele der Protagonisten in den „Sog“ aus Zerstörung und Selbstzerstörung.

Theodor W. Adorno und Max Horkheimer beschreiben in ihrer „Dialektik der Aufklärung“ die Entstehung dieses von Heinrich so genannten Sogs als zivilisationsgeschichtlichen Umschlag von Aufklärung in einen neuen Mythos angesichts einer Welt, in der es – mit der Durchsetzung einer bloß instrumentellen Vernunft – nicht zu viel, sondern zu wenig Aufklärung gegeben hat. Klaus Heinrich widmet sich den Konsequenzen all dessen aus der Perspektive des aufbegehrenden Individuums. Die Frage, die Heinrich dabei zugrunde legt, ist unvermindert aktuell: „Wie können wir, protestierend, den zerstörerischen Konsequenzen des Protestierens entgehen?“ Denn auch heute noch verbirgt sich hinter vielen Gesten des Protests ein Wunsch nach Regression, der nicht zuletzt aus den individuell erfahrenen Beschädigungen resultiert.

So sehr allerdings Adorno und Horkheimer mit Heinrich darin übereinstimmen würden, dass die zivilisationsfeindliche Zerstörungswut, wie sie die Nationalsozialisten entfesselten, letztlich eine Bewegung der Selbstzerstörung war, so wichtig war es ihnen zu zeigen, dass diese Bewegung sich auf die Zerstörung und Vernichtung der Juden konzentrierte. Das selbstzerstörerische Moment des Nationalsozialismus bestand darin, alle anderen Zwecke dem Ziel der Ermordung der europäischen Juden unterzuordnen; die Selbstzerstörung war daher Folge, nicht Zweck der selbstzweckhaften antisemitischen Vernichtungspolitik.

Klaus Heinrich: Versuch über 
die Schwierigkeit nein zu sagen. 
ça ira-Verlag, 222 Seiten.

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