Aufklärung als gesellschaftliche Praxis: Über die Zerstörung der Vernunft

Wahrheit war nie eine bloß theoretisch-gedankliche, sondern eine zutiefst praktische Idee – dies zu zeigen, ist ein zentrales Motiv in den Büchern des Hamburger Gesellschaftstheoretikers Gerhard Stapelfeldt. Das Bewusstmachen von „unbewusst“ herrschenden Verhältnissen mit dem Ziel einer die Gesellschaft verändernden Praxis erscheint angesichts der jeden Bezug auf die Vernunft dementierenden neoliberalen Ideologie aber schwieriger denn je. Ein Gespräch über die Aufklärung und deren Dialektik.

Haben in ihrem jeweiligen Land eine neoliberale Wirtschaftspolitik eingeführt: Die damalige britische Premierministerin Margaret Thatcher, Bundeskanzler Helmut Kohl und US-Präsident Ronald Reagan während des Weltwirtschaftsgipfels 1985 in Bonn. (Foto: EPA/File Germany Out)

woxx: Kapitalismuskritik beschränkt sich heutzutage oft auf die Missbilligung des Neoliberalismus. Dabei handelt es sich hierbei nur um eine bestimmte historische Phase der kapitalistischen Reproduktions- und Herrschaftsweise, um eine Politik, die vor mehr als 40 Jahren in allen führenden westlichen Industrienationen eingeführt wurde. Deren Befürworter betonen stets ihre Nähe zum ursprünglichen Liberalismus, dessen Epoche in den 1850er-Jahren begann und in der an die Stelle einer religiösen, metaphysischen Begründung der Herrschaft die Aufklärung und scheinbar die Vernunft trat. Sie selbst kommen in Ihren Analysen zu dem Ergebnis, dass der sogenannte Neoliberalismus mit dem, was man gemeinhin unter „liberal“ versteht, wenig zu tun hat. Wie begründen Sie dies?


Gerhard Stapelfeldt: Der Neoliberalismus ist das Resultat des um 1971/81 erfolgten Zusammenbruchs des staatlich gelenkten Kapitalismus mit dem Weltwährungssystem von Bretton-Woods. In diesem System wurden alle Mitgliedswährungen in ein fixes Verhältnis zum US-Dollar gesetzt, während der US-Dollar als Weltgeld anerkannt war. Dieses System hatten die Zentralbanken administrativ zu verteidigen und lenkten so die nationale und die internationale Wirtschaftsordnung: die Produktion und den Konsum. Insofern lässt sich für die Zeit vor dem Neoliberalismus von einem administrativ gelenkten Kapitalismus sprechen. Die USA konnten die Parität von Gold und Dollar aber nicht halten: Alle Warenpreise unterlagen einer säkularen, globalen Inflation, nicht aber das Gold. Das Bretton-Woods-System musste also aufgegeben werden.

„Der Neoliberalismus wurde bereits um 1973/75 wegen seines politisch-ökonomischen Autoritarismus moralisierend kritisiert.“

Und damit war scheinbar jeder Versuch obsolet, einen staatlich geplanten und gesteuerten Kapitalismus zu implementieren?


Genau. Der Neoliberalismus hat die Konsequenz aus der beschriebenen Entwicklung gezogen durch sein Basisdogma, Wirtschaft und Gesellschaft seien als Ganze aufgrund ihrer Komplexität unerkennbar und daher unsteuerbar – das Ganze sei das Irrationale. So wurde der Neoliberalismus implementiert; international in einer neuen Währungsordnung, in der auf den Devisenmärkten über den Außenwert von Währungen entschieden wurde; national in Chile zur Zeit der Diktatur Augusto Pinochets, in Großbritannien unter Margaret Thatcher, in den USA unter Ronald Reagan, in Deutschland unter Helmut Kohl. Dann in den Entwicklungsländern während der Schuldenkrisen nach 1975/82, und hiernach in den ehemaligen Staaten des Ostblocks. Um 1990/95 war das Resultat der Neoliberalismus als neue Ordnung von Weltwirtschaft und Weltgesellschaft – auch „Neue Weltordnung“, oder „Globalisierung“ genannt. Der Neoliberalismus wurde aber bereits um 1973/75 wegen seines politisch-ökonomischen Autoritarismus moralisierend kritisiert. Angesichts der Schuldenkrise vor allem in Lateinamerika sprach der deutschstämmige Ökonom André Gunder Frank treffend von einem „ökonomischen Völkermord“. Die neoliberale, vom Internationalen Währungsfonds ausgeführte Strategie war es, die Verschuldung auf einen angeblichen Überkonsum zurückzuführen und den verelendeten Bevölkerungen in Chile, Peru, Mexico oder Brasilien eine Reduktion des Konsums aufzuzwingen.

Aber wie lässt sich so ein Rückschritt in die Barbarei öffentlich legitimieren?


Zu fragen ist, in welcher Tradition steht der Neoliberalismus? Dessen Vordenker Friedrich August von Hayek (1899 – 1992) schließt explizit an den schottisch-englischen Liberalismus um 1800 an und verweist auf die deutsche und englische Gegenaufklärung, etwa auf Edmund Burke und vor allem auf Friedrich Carl von Savigny und dessen Historische Schule des Rechts. Hayek ist ein vehementer Kritiker des Liberalismus der Französischen Revolution. Andere, wie zum Beispiel Carl Menger (österreichischer Ökonom, 1840 – 1921; Anm. d. Red.), verwerfen sogar den englischen Liberalismus, weil dieser revolutionäre Liberalismus in den Sozialismus führe. Karl Marx hat diese Schule und ihre Kritik am Liberalismus als die deutsche Theorie des französischen ancien régime genannt; sie entspreche einem Land, eben Deutschland, das sich „immer nur einmal in der Gesellschaft der Freiheit“ befinde: „am Tag ihrer Beerdigung“. Der Neoliberalismus beruft sich also auf diese Gegenaufklärung, diese Anti-Revolution oder Restauration. Von hier aus führt eine Linie in den Imperialismus und in den Nationalsozialismus – den der Neoliberalismus kritisiert.

Ihnen zufolge geht der Neoliberalismus mit einem Irrationalismus einher. Ist es nicht vielmehr so, dass der Kapitalismus an sich ein irrationales gesellschaftliches Verhältnis ist?


Gesellschaftstheoretiker, die sich gegenwärtig auf die Kritik der politischen Ökonomie von Karl Marx berufen, bemerken häufig angesichts des neoliberalen gesellschaftlichen Irrationalismus, das hätten Marx und Friedrich Engels doch schon kritisiert. Letzterer schrieb: „Was soll man von einem Gesetz denken, das sich nur durch periodische Revolutionen durchsetzen kann. Es ist eben ein Naturgesetz, das auf der Bewusstlosigkeit der Beteiligten beruht.“ Die zentrale Differenz zwischen dem liberalen Unbewussten und dem neoliberalen Irrationalen ist aber: Das Unbewusste war einmal ein revolutionärer Fortschritt der Emanzipation, das Irrationale ist die Konsequenz der Restauration.

„Angesichts der Schuldenkrise vor allem in Lateinamerika sprach der deutschstämmige Ökonom André Gunder Frank treffend von einem ‚ökonomischen Völkermord‘.“

Wie muss man dieses gesellschaftlich Unbewusste im Liberalismus verstehen?


Der Liberalismus war einst ein revolutionärer Fortschritt der Emanzipation, weil dadurch der von dem Philosophen Georg Wilhelm Friedrich Hegel so bezeichnete „objektive Dogmatismus“ der Metaphysik überwunden wurde, der darin bestanden hatte, die Einheit der Welt in Gott theoretisch zu erkennen und praktisch durchzusetzen. Der Liberalismus beginnt damit, dass diese vermeintliche Einheit der Welt durch „Entzweiungen“, so Hegel, begrifflich aufgebrochen wird: Es gibt die „Welt der Natur“ und die „gesellschaftliche Welt“, Gebrauchswert und Tauschwert, Politik und Ökonomie, Individuum und Gesellschaft, Öffentlichkeit und Privatheit. Diese Entzweiungen und die mit diesen Begriffen bezeichneten Sachverhalte begründen die „Herrschaft der Verhältnisse“; die unmittelbare Herrschaft wird ersetzt durch die „Herrschaft von Abstraktionen“ wie Marx und Engels das ausgedrückt haben, die „Verselbständigung der Verhältnisse gegenüber den Individuen“ – sodass die Verhältnisse als ein unbewusstes Allgemeines über die Individuen herrschen. Dieses bewusstlose Allgemeine ist theoretisch eine Ideologie, die die Verhältnisse verschleiert, weil darin die liberalen Utopien enthalten sind: allgemeine Freiheit und Gleichheit, Individualität, Ende der persönlichen Herrschaft von Menschen über Menschen, Wohlstand der Nationen, ewiger Friede. Im absoluten Gegensatz dazu hat das neoliberale Irrationale diese Utopien auf den Müllhaufen der Geschichte geworfen. Verkündet wird das „Ende der Utopien“, das „Ende der Ideologien“, das „Ende der Geschichte“.

Keine Aufklärung ohne verändernde Praxis: der Hamburger Gesellschaftstheoretiker Gerhard Stapelfeldt. (Foto: Privat)

Vernunft impliziert eine Aufklärung, die nicht auf oktroyierten Voraussetzungen beruht, sondern alles Vorausgesetzte durch Kritik bewusst zu machen versucht. Nun ist dieses (Voraus)Gesetzte bereits seit Mitte des 19. Jahrhunderts, das heißt seit mehr als 170 Jahren durch wissenschaftliche Kritik bekannt, bewusst und verständlich gemacht. Sehr erfolgreich im Hinblick auf die Annäherung an eine emanzipierte antikapitalistische Gesellschaft ist die Kritik dabei leider nicht gewesen.


Die von Hegel und mehr noch von Marx intendierte Vernunftaufklärung der voraussetzungsvollen, auf dem Dogma der Herrschaft der Verhältnisse beruhenden liberalen Verstandesaufklärung hat wohl durch Kritik das bewusstlose Allgemeine ausgesprochen – aber nicht vollends aufgeklärt. Das lässt sich an den dogmatischen Gehalten der Philosophie Hegels, auch an der Kritik der politischen Ökonomie von Marx studieren, vor allem an der Lehre von der revolutionären Potenz der Produktivkraft-Entfaltung. Es gibt keine rein theoretische Aufklärung, keine Vernunft in einem unvernünftigen Allgemeinen. Hegel hat treffend bemerkt, dass dieses bewusstlose Allgemeine alle Seiten der bürgerlichen Gesellschaft bestimmt, dass deshalb die Vernunft nicht einfach nur theoretisch zu verwirklichen ist, sondern allein praktisch. Marx hat diese Einsicht radikalisiert in der berühmten elften Feuerbachthese: „Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt drauf an, sie zu verändern.“ Auch Max Weber hat in einer seiner letzten Vorlesung diesen Imperativ aller Philosophie seit Sokrates und Platon hervorgehoben: Den Philosophen aus Athen sei es nur um eines gegangen, nämlich „wie man im Leben, vor allem als Staatsbürger, richtig handle.“ Das glückselige Leben, diese praktische Utopie, ist die Utopie der „Politeia“ Platons. Das haben manche an Marx anschließende Gesellschaftstheoretiker heute vor lauter Marx-Exegese vergessen.

Während der 1873 beginnenden und mindestens bis Anfang der 1880er-Jahre andauernden Akkumulationskrise des Kapitals kam es nicht zu der von Marx angekündigten proletarischen Revolution. Stattdessen hat das kapitalistische Reproduktionsmodell eine neue Variante, die wir heute als Imperialismus bezeichnen, hervorgebracht. Sie selbst apostrophieren diese Epoche als ein irrationales-rationales System. Was konkret ist hiermit gemeint und zu welchen Veränderungen in gesellschaftlicher und politisch-ökonomischer Hinsicht kam es dabei?


Der Imperialismus bringt den Widerspruch des aufklärerischen, revolutionären Liberalismus zur Konsequenz. Durch seinen theoretischen und praktischen „subjektiven Dogmatismus“ hatte der Liberalismus die „Geschichte von Klassenkämpfen“, von der Marx und Engels sprechen, die „Geschichte als Schlachtbank“, wie Hegel es sagt, eben nicht aufgeklärt, sondern sich der bisherigen Geschichte nur als ein ganz neues Zeitalter entgegengesetzt. So wurde die Gewaltgeschichte nicht überwunden, sondern in rationalisierter Form perpetuiert. Die liberalen Utopien erwiesen sich als Schleier über der fortdauernden, in neuer Form reproduzierten Gewalt. Der Imperialismus hat diesen Schleier zerrissen und dadurch das bewusstlose zu einem irrationalen Allgemeinen fixiert. Er hat analog das im Warenfetisch erscheinende bewusstlose Allgemeine zu einer „sozialen Physik“ verfestigt, das keine Aufklärung mehr kennt, sondern nur die Erklärung, keine Utopie, sondern die Prognose, keine revolutionäre Praxis, sondern soziale Technik, keinen ewigen Frieden, sondern die Apologie von Krieg, keinen Republikanismus, sondern einen rationalen Autoritarismus, kein emanzipiertes Individuum, sondern den Untertanen, keine Klassen, sondern Rassen.

Was bedeutet dies für die Gesellschaft?


Nichts anderes als die Verwandlung von Wissenschaft und Technik in eine produktive Destruktivkraft, die Verwandlung der Kapitalakkumulation in den „Monopolkapitalismus“, die Verwandlung des bürgerlichen in einen militaristisch-autoritären Staat, die Verwandlung der Ökonomie der „invisible hand“, wie Adam Smith (schottischer Moralphilosoph und Begründer der klassischen Nationalökonomie; 1723 – 1790; Anm. d. Red.) es noch optimistisch gestimmt bezeichnet hatte, in eine Ökonomie der „visible hand“, von welcher Eric Hobsbawm (britischer, an Marx orientierter Historiker; 1917 – 2012; Anm. d. Red.) dann sprach: das Aufkommen der neuen Klasse der Angestellten; die Bürokratisierung von Wirtschaft, Politik und Gesellschaft.

„Es gibt keine rein theoretische Aufklärung, keine Vernunft in einem unvernünftigen Allgemeinen.“

Welche theoretischen Erklärungen zum Ausbleiben der Revolution hatte die marxistische Kritik?


Zum Ausbleiben der Revolution um 1873/79, also während der Großen Depression, die den Übergang vom Liberalismus zum Imperialismus durchsetzt, hatte die „marxistische Kritik“ der damaligen Zeit kaum etwas zu sagen. Der Grund hierfür ist schlicht: Der Marxismus der Zweiten Internationale hält an Marx’ frühem Dogma von der befreienden Potenz der Produktivkräfte fest – das mit der Umsetzung von Wissenschaft in Technik während der Zweiten Industriellen Revolution plausibel schien. Noch der alte Engels sieht eine kommende proletarische Revolution.

„Der Liberalismus hat die Gewaltgeschichte nicht überwunden, sondern in rationalisierter Form perpetuiert.“

Ende des Ersten Weltkrieges bricht der imperialistische Kapitalismus zusammen und mündet bis 1929/33 in die sogenannte Große Depression. Doch diese bis dahin größte Wirtschaftskrise aller Zeiten führte nicht dazu, „dem Kapital endlich Dialektik einzupauken“, wie Marx es einmal formuliert hatte, sondern in Deutschland kam es zur „konformistischen Revolte“, wie der Philosoph Max Horkheimer den Nationalsozialismus treffend bezeichnete. Was ist da schiefgelaufen?


Die von Georg Lukács (ungarischer Philosoph und Gesellschaftskritiker, der den kritischen Gehalt von Marx‘ Schriften neu herausarbeiten half; 1885 – 1971; Anm. d. Red.) so genannten „orthodoxen Marxisten“ konnten diese Entwicklung und die damit verbundene Enttäuschung nicht erklären: Die Lehre von der Emanzipation durch Entfaltung der Produktivkräfte bot keine Aufklärung über das, was geschehen war. Psychoanalytisch geschulte Marxisten wie Wilhelm Reich und Erich Fromm, die diese Orthodoxie anerkannten, versuchten 1932/33 und 1936 eine Erklärung, indem sie auf den Zusammenhang von „Autorität und Familie“ verwiesen. Die Kritischen Theoretiker um Max Horkheimer gingen ab etwa 1939 der „Selbstzerstörung der Aufklärung“ nach und schritten von der Kritik der politischen Ökonomie zur Kritik der instrumentellen Vernunft fort. Deutschland, das Land der Gegenaufklärung und Gegenrevolution, erbte 1933 den gesellschaftlichen Irrationalismus von der Historischen Schule des Rechts bis zum Imperialismus. Die USA, das Land einer der ersten großen liberalen Revolutionen, erbte den Rationalismus der „sozialen Physik“, die Auguste Comte (französischer Mathematiker, Philosoph und Mitbegründer der Soziologie; 1798 – 1857; Anm. d. Red.) um 1830/44 in der Absicht entworfen hatte, die Verdienste der Französischen Revolution zu bewahren. Unter dem amerikanischen Präsidenten Franklin D. Roosevelt (Präsident der USA von 1933 bis 1945; Anm. d. Red.) wurde die systemrationale Politik-Ökonomie des New-Deal implementiert, die noch im Bretton-Woods-System von 1944 bis 1973 aufgehoben blieb. Der Neoliberalismus erneuerte nach 1973 den Irrationalismus unter dem Titel eines „Antirationalismus“, eines gesellschaftlichen Irrationalismus, eines auf das Sozialatom reduzierten Rationalismus. Für jede theoretische und praktische Kritik der bürgerlichen Politik-Ökonomie und Gesellschaft ergibt sich aus jenem Irrationalismus das Problem, daß die Verhältnisse nicht länger unmittelbar mit einer ihnen innewohnenden Vernunft-Utopie konfrontiert werden können: Denn der Neoliberalismus verkündet das Ende dieser Utopie. Dadurch ist jedoch die Möglichkeit der Kritik nicht verstellt: Im Irrationalismus ist die Vernunft noch enthalten – in der Form der „bestimmten Negation“ (Hegel). Die geschichtsphilosophische Erinnerung dieser im Bestehenden negativ aufgehobenen Vernunft ist Kritik, weil sie die neoliberalen Verhältnisse utopisch gerichtet überschreitet.

Gerhard Stapelfeldt lehrte bis 2009 als Professor am Institut für Soziologie der Universität Hamburg. Seit 2010 lebt und arbeitet er als freier Autor in Hamburg, wenn er nicht gerade auf Vortragsreise ist. Letzte Veröffentlichungen: „Globale Krisen und Kritik. Orientierungen in der schönen Welt des Neuen Liberalismus“ (Verlag Dr. Kovac, 2022), „Der Geist des Widerspruchs. Studien zur Dialektik. Dritter Band: Theorie und Praxis“, Teile 1 und 2 (ça ira-Verlag, 2021). In der woxx hat er 2009 anlässlich der Proteste im Bildungswesen einen Text zur Kritik der neoliberalen Universität veröffentlicht.


Cet article vous a plu ?
Nous offrons gratuitement nos articles avec leur regard résolument écologique, féministe et progressiste sur le monde. Sans pub ni offre premium ou paywall. Nous avons en effet la conviction que l’accès à l’information doit rester libre. Afin de pouvoir garantir qu’à l’avenir nos articles seront accessibles à quiconque s’y intéresse, nous avons besoin de votre soutien – à travers un abonnement ou un don : woxx.lu/support.

Hat Ihnen dieser Artikel gefallen?
Wir stellen unsere Artikel mit unserem einzigartigen, ökologischen, feministischen, gesellschaftskritischen und linkem Blick auf die Welt allen kostenlos zur Verfügung – ohne Werbung, ohne „Plus“-, „Premium“-Angebot oder eine Paywall. Denn wir sind der Meinung, dass der Zugang zu Informationen frei sein sollte. Um das auch in Zukunft gewährleisten zu können, benötigen wir Ihre Unterstützung; mit einem Abonnement oder einer Spende: woxx.lu/support.
Tagged , , , , , , , .Speichere in deinen Favoriten diesen permalink.

Kommentare sind geschlossen.