Bereits letzte Woche wurde vor dem Sitz der EIB demonstriert – am 14. Juni war das Treffen der EU-Finanzminister*innen die Zielscheibe der Klimaaktivist*innen.
Sie wollen, dass die EIB aufhört, in fossile Energien wie das umstrittene Pipelineprojekt des Südlichen Gaskorridors zu investieren und sie sind bereit, jederzeit dafür wiederzukommen. Bereits vor einer Woche hatte eine internationale Gruppe von Klimaaktivist*innen aus Frankreich, Italien, Irland, Luxemburg und anderen europäischen Ländern vor dem Sitz der Europäischen Investitionsbank demonstriert. Der Vizepräsident Andrew McDowell, der bei der Bank der EU für den Energiebereich zuständig ist, hatte sich mit den Aktivist*innen unterhalten.
Am 14. Juni bot sich ein leicht anderes Bild: Obwohl eine Vielzahl an Organisationen (Extinction Rebellion Luxembourg gemeinsam mit Laika, Youth for Climate Luxembourg, Etika – Initiativ fir Alternativ Finanzéierung, Youth for Climate Metz, Marche pour le climat Metz und dem Fossil Free Luxembourg collective) zu der Demonstration aufgerufen hatten, waren weniger Aktivist*innen vor Ort – möglicherweise war die frühe Uhrzeit dann doch ein Hindernis für viele. mehr lesen / lire plus