Die Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg war lange von Zerwürfnissen zwischen Resistenzler*innen und Zwangsrekrutierten geprägt. Jüdische Schicksale blieben außen vor. Ein Vortrag von Eva Maria Klos und Elisabeth Schumacher gibt darüber Aufschluss.
„(Qui est mort) pour la patrie ?“ Welche Akteure im Luxemburg der Nachkriegszeit Interesse daran hatten dies zu beantworten und welche Konflikte sie damit heraufbeschworen, diesen Fragen sind die Historikerinnen Eva Maria Klos und Elisabeth Hoffmann in ihren jeweiligen Recherchen über Zwangsrekrutierte und Resistenzler*innen nachgegangen.
Am kommenden Sonntag, dem 23. mehr lesen / lire plus