Kritik am Wohnungsbaupaket

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Tom à la rue SA 2.0

Am 9. Februar kritisierten Déi Lénk das Wohnungsbaupaket der Regierung im Rahmen einer Pressekonferenz. „Eine reine Nebelkerze“ und „purer Aktionismus“ seien die Maßnahmen, mit der die Regierung den Bau und das Vermieten von privatem Wohnbau ankurbeln will. Die Steuererleichterungen, mit denen die Regierung unter anderem den Kauf von Wohnungen attraktiver machen will, haben sich schon in der Vergangenheit als kontraproduktiv erwiesen, so Sprecher Gary Diderich. Besonders scharf kritisiert die linke Partei, dass das Maßnahmenpaket der Regierung die Konzentration auf dem Immobilienmarkt verstärke. Es sei zu befürchten, dass Investor*innen jetzt zu günstigen Konditionen Wohnungen kaufen und diese dann wieder gewinnbringend verkauften, sobald die wirtschaftliche Lage sich erhole. mehr lesen / lire plus

Le logement : droit humain ou objet de spéculation ?

Logement Luxembourg finance

Photo : Júlio Cesar /Pixabay

À qui appartiennent nos villes ? C’est la question à laquelle répondra une conférence organisée ce 14 juin par Etika, en association avec d’autres organisations, dont Luxembourg under Destruction. Le professeur Manuel Aalbers, de l’université de Louvain, et Antoine Pacoud, du Liser, montreront que, partout dans le monde, le logement est, dans les grandes villes, peu à peu détourné de sa fonction sociale pour devenir un objet de spéculation aux mains de fonds d’investissement et de banques. D’un droit humain, le logement devient un actif financier comme un autre. L’un des objectifs de la conférence est de savoir si des acteurs du secteur de la finance établis au Luxembourg spéculent sur le marché local de l’immobilier ou s’ils se contentent, pour l’instant, de le faire dans d’autres centres urbains, comme Londres ou Berlin. mehr lesen / lire plus

Am Bistro mat der woxx #228 – Wat hunn d’Assises du logement bruecht?

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

Zu der chronescher ass elo um Wunnengsmarché nach eng akut Kris dobäi komm: Logementsprojete riskéieren net gebaut ze ginn, well sech net fir all d’Wunnengen een*g Keefer*in fënnt. An do soll de Staat elo asprangen – mä wat mécht dee mat 300 Quadratmeter- Luxuswunnengen? Am Podcast schwätze mir net nëmmen iwwert déi Iddi, mä och iwwert Fro, ob zu Lëtzebuerg net ganz dacks um Marché oder un de Noutwendegkeete laanscht gebaut gëtt. Mir erklären och, wat den Investor*innen-Modell ass, a wisou sech domadder déi aktuell Wunnengsnout net léise kann. mehr lesen / lire plus

E Sonndeg, 3. Mäerz: RTL-Presseclub mat der woxx

E Sonndeg am RTL-Presseclub gëtt iwwer d’Steieren, de Logement an den trauregen Joresdag vun engem Joer Krich an der Ukrain diskutéiert. Muss d’Politik nach virun de Walen d’Mëttelschicht  entlaaschten a wann jo, wéi? Wat hunn d’Logementsassisen bruecht? Firwat schalt d‘Politik net an de Krisemodus wéinst der Wunnengskrise? A wéi een Impakt hutt de Krich an der Ukrain op de Grand-Duché an op Europa?
Invitéeën vum Annick Goerens sinn: d’Annette Welsch vum Wort, de Laurent Schmit vu Reporter a fir d’woxx de de Richard Graf.

RDV fir den RTL- Presseclub um Sonndeg wéi gewinnt tëscht 11 an 12 live um Radio oder an Toun a Bild op rtl.lu. mehr lesen / lire plus

Ukrainische Flüchtlinge: In der Schwebe

Wie steht es ein Jahr nach Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine um die Integration ukrainischer Flüchtlinge in Luxemburg? Je nachdem wen man fragt, sind die Antworten sehr unterschiedlich.

Viele Zahlen nannte Jean Asselborn am Dienstag. Was sie konkret für Luxemburg bedeuten, erklärte er jedoch nicht. (Copyright: SIP)

Als Außenminister Jean Asselborn (LSAP) am Dienstagmorgen vor die Presse trat, um unter anderem eine Bilanz der Situation ukrainischer Flüchtlinge zu ziehen, war das Bemerkenswerte das, was nicht gesagt wurde. Kein Wort nämlich verlor der Minister darüber, wie lange dieser Krieg, den der russische Präsident Vladimir Putin der Ukraine am 24. Februar 2022 erklärte, möglicherweise noch andauern könnte. mehr lesen / lire plus

Wohnungsnot und Baukrise: Rendite versus Bedarf

Während der „Assises du logement“ am Mittwoch blieb der Ton über weite Strecken höflich, doch die Interessen der privaten Baubranche und der Wohnungssuchenden klaffen weit auseinander.

Fotos: © SIP/Jean-Christophe Verhaegen

Glaubt man den Vertreter*innen der Baubranche, die während der Assises du logement am vergangenen Mittwoch das Wort ergriffen, dann hat allein die Präsentation der Vorlage zur Mietgesetzreform durch Wohnungsbauminister Henri Kox (Déi Gréng) im letzten Jahr genügt, um die Luxemburger Baubranche zum Erliegen zu bringen.

Tatsächlich verzeichnen vor allem die „ventes en état futur d’achèvement“ seit Mitte des vergangenen Jahres einen Trend nach unten (siehe woxx 1723), der sich im letzten Trimester 2022 stark beschleunigt und in den vergangenen Monaten zu einem fast kompletten Stillstand bei Neubauten geführt hat. mehr lesen / lire plus

Assises nationales : Cinq heures pour le logement

Annoncées dès décembre, les assises du logement anticipées auront lieu mercredi prochain. Les débats risquent d’être passionnants et passionnés, le public plutôt restreint.

Depuis la tenue des assises du logement en mai 2022, la situation dans le secteur de la construction a connu un revers qui, s’il s’annonçait timidement à travers certaines statistiques, n’avait pas été anticipé par les milieux concernés. Du moins, le secteur n’était pas encore prêt à l’avouer. En attente de plusieurs projets de loi que le gouvernement était sur le point de déposer, les appels à l’État pour qu’il ne se mêle pas trop d’un marché qui battait son plein (en termes de rentabilité pour celles et ceux qui y investissaient) ne cessaient point. mehr lesen / lire plus

Xavier Bettels Rede zur Lage der Nation: Dreierkoalition, win, win, win!

Viel Klima, ein bisschen Krieg und keine Steuerreform. Über diese Themen hinaus ging es dem Premier aber auch um eine politische Positionierung.

Auf dem blau-rot-grünen Schiff: Kapitän und Besatzung. (© SIP; Julien Warnand)

„Es ist in Krisenzeiten wie diesen, wo es darauf ankommt. Wo es gilt, Verantwortung zu übernehmen, (…) wo wir zusammenhalten müssen.“ Seiner diesjährigen Rede zur Lage der Nation wollte Xavier Bettel von der ersten Minute an einen dramatischen Akzent verleihen. Doch über die Vergegenwärtigung der aktuellen Krisensituation hinaus ging es dem Regierungschef am Dienstag auch darum, ein Signal im Vorfeld der Chamberwahlen 2023 zu setzen: „Diese Regierung hat mehr als einmal unter Beweis gestellt, dass wir auch in stürmischen Zeiten das Ruder fest im Griff haben.“ mehr lesen / lire plus

Wohnungsmarkt: Schrittweise zum Eigenheim?

Die im Dezember vorgestellte Aktiengesellschaft BlocHome will den Einstieg in den Immobilienmarkt erleichtern: Wer tausend Euro übrig hat, kann sich in ein Gebäudenetzwerk einkaufen. Zeigt das Projekt Wege aus der Wohnungskrise auf?

BlocHome will Einsteiger*innen in den Immobilienmarkt eine Perspektive bieten. (Copyright: Pexels/SevenStorm Juhaszimrus)

Manche kaufen ihr Brot in Scheiben, andere ihre Immobilien – zumindest ist das seit 2021 in Luxemburg möglich: Die Aktiengesellschaft BlocHome ermöglicht Investor*innen, Anteile an seinem Gebäudenetzwerk zu kaufen und so zu Miteigentümer*innen zu werden. In Luxemburg sollen bis zu 3.000 Wohneinheiten entstehen, im Idealfall werden diese durch Gebäude im Ausland ergänzt. Der Mindestbetrag für Investitionen liegt bei 1.000 Euro. mehr lesen / lire plus

Assez de logements sans élargir les périmètres

Photo : MLOG

Lundi, les ministres de l’Aménagement du territoire et du Logement ont présenté quelques précisions au sujet de la répartition du potentiel foncier au Luxembourg. Sur 89 communes recensées, on dénombre actuellement 5.018 ha de terrains constructibles à l’intérieur des périmètres de construction actuels, dont 3.732 pourraient être attribués à des logements – à comparer aux 2.959 ha de ce même type recensés en 2016. Dans deux études, l’Observatoire de l’habitat passe au peigne fin cet inventaire, ce qui amène, avec le rapport intermédiaire de l’étude spécialisée « Raum+ », les ministres responsables à plusieurs conclusions qui vont à l’envers de certains discours politiques : le stock de terrains disponibles serait suffisant pour satisfaire les besoins en logements du pays au cours des prochaines années, avec 142.000 logements pour 300.000 habitant-e-s supplémentaires. mehr lesen / lire plus

#Brauch eng Wunneng

Die Oppositionspartie déi Lénk macht seit Montag mit einer neuen Kampagne auf die Wohnungskrise in Luxemburg aufmerksam und unterstützt Mieter*innen. Gleichzeitig läuft davon unabhängig eine Petition, die in Sachen Wohnungspolitik ebenfalls Forderungen an die Regierung stellt.

Déi Lénk startete am 19. Juli ihre Kampagne zur Wohnungsnot in Luxemburg. Die Oppositionspartei veröffentlichte am Montag gleich zwei Broschüren: eine mit Forderungen an die Regierung, eine andere um Mieter*innen über ihre Rechte und Anlaufstellen aufzuklären. Bereits 2014 und 2016 gab es ähnliche Aktionen. Die Situation hat sich seitdem weiter verschärft.

Teil der Kampagne ist auch die Social-Media-Aktion „#brauchengwunneng“. Im Bahnhofsviertel in Luxemburg-Stadt, gegenüber des Hauptgebäudes, auf dem Gelände des 1535 in Differdingen und beim Lycée Mathias Adam hängen Spiegel von déi Lénk, die mit #brauchengwunneng und einem QR-Code mit Link zur Facebook-Seite der Partei versehen sind. mehr lesen / lire plus

Wohnungsbau: System Change

Es fehlt nicht an Ideen, die Wohnungskrise zu meistern. Doch noch ist die Rendite das Maß aller Dinge.

Illustration: adhoc

Als vergangene Woche die „Adhoc“-Wohnbaukooperative per Kommuniqué mitteilte, ihr Projekt auf Kirchberg werde nicht realisiert, war das Erstaunen in der interessierten Öffentlichkeit nicht minder groß als die Enttäuschung bei den etwa zwei Dutzend betroffenen Familien. Sie hatten sich in den vergangenen Jahren mit mehr als tausend unbezahlten Arbeitsstunden in dieses von allen Seiten hochgelobte Pilotprojekt eingebracht. Inwieweit die 250.000 Euro, die bisher in das Projekt investiert wurden, nicht auch in den Wind geschrieben werden müssen, wird die Zukunft zeigen. Denn eins zu eins lassen sich die Planungen andernorts sicherlich nicht umsetzen. mehr lesen / lire plus

Wohnungspolitik: Leerstand bis die Polizei kommt

Die Polizei verfügt über mehrere leerstehende Dienstwohnungen. Zerfallen die zu Staub oder werden sie sinnvoll weitervermittelt?

(Photo : police.public.lu)

Die CSV-Abgeordneten Françoise Hetto-Gaasch, Paul Galles und Marc Lies hakten im April beim Finanzministerium und dem Ministerium für Innere Sicherheit nach: Wie steht es eigentlich um die leerstehenden Dienstwohnungen der Polizei in Colmar-Berg und anderswo in Luxemburg? Und was ist mit anderen Immobilien in staatlichem Besitz? Letzte Woche gab es ein paar Antworten.

Eine davon ist die, dass die Verhandlungen zu den Dienstwohnungen in Colmar-Berg laufen: Die Gemeindeverwaltung und das Wohnungsbauministerium tauschen sich derzeit über einen neuen Bebauungsplan aus, um den Standort Colmar-Berg aufzuwerten. mehr lesen / lire plus

Leerstandbekämpfung: Weg sucht Wille

Der Wohnungsbauminister Henri Kox und die Abgeordnete Semiray Ahmedova sind sich einig: Ein nationales Verzeichnis für leerstehende Gebäude könnte sich in vielerlei Hinsicht positiv auf die Wohnungskrise auswirken. Und jetzt? Nichts.

torange.biz CC-BY 4.0

Semiray Ahmedovas (déi Gréng) erste Frage an ihren Parteikollegen Wohnungsbauminister Henri Kox muss rhetorisch gemeint sein: „Ne serait-il pas opportun de lancer une stratégie nationale pour la mobilisation des logements inoccupés?“ Das wollte Ahmedova in einer parlamentarischen Anfrage wissen. Die Immobilienpreise schnellen ungebremst in die Höhe, der soziale Wohnungsbau geht schleppend voran und bezahlbarer Wohnraum wird knapp – die Zweckmäßigkeit der Leerstandbekämpfung ist indiskutabel. Kox geht auch gar nicht erst auf die Frage ein, sondern schiebt die Verantwortung gleich an die Gemeinden ab. mehr lesen / lire plus

Konferenz des OAI: Mit Spickzetteln aus der Wohnungskrise?

Am 21. April kommen luxemburgische und österreichische Expert*innen in Sachen Wohnpolitik zusammen, um über die Rolle von Gemeinden bei der Bereitstellung von bezahlbarem Wohnraum zu diskutieren.

[Public domain]

„Boden g’scheit nutzen” lautet der Slogan des Baukulturgemeinde-Preis 2021 des österreichischen Vereins LandLuft. Unter dem Motto sollen unter anderem der „innovative Umgang mit Grund und Boden“ sowie vorbildliche kommunale Bodenpolitik ausgezeichnet werden. LandLuft setzt sich seit 1999 für die Förderung von Baukultur in ländlichen Räumen ein. Der Verein versteht sich als Katalysator und Dynamo für kommunale Projekte, beispielsweise zur Leerstandbelebung. Vorstandsmitglied Josef Mathis ist am 21. April in Luxemburg zu Gast und präsentiert sein Exposé „Wohnraum für Alle/Leistbares Wohnen/Gemeinwohlorientierte Raumordnung Voralberg und die Initative VAU|Hoch|Drei“. mehr lesen / lire plus

Wohnungskrise: Schaffe, schaffe, Miete zahlen

Luxemburg hat Probleme. Ein großes ist die Wohnungskrise. Menschen gehen für bezahlbaren Wohnraum auf die Straße, manche müssen sich schon den Termin zur Erstbesichtigung erkämpfen.

Wohnungskrise bedeutet auch Diskriminierung: Alleinerziehende sind als Mieter*innen trotz Festanstellung ungern gesehen, um nur ein Beispiel zu nennen. (Foto: Gilles Kayser)

„Un toit est un droit“, hieß es letzten Samstag bei der zweiten Manifestation nationale pour l’accès au logement vom Verbund „wunnrecht.lu“. Die bunten Fahnen der Gewerkschaft OGBL, des Mieterschutzes und anderer Organisationen wehten in Luxemburg-Stadt im Wind. Seit Tagen trudeln jetzt Forderungen politischer Parteien, Antworten auf parlamentarische Anfragen zur Wohnungspolitik, bemühte Pressemitteilungen des zuständigen Ministeriums zum Pacte Logement 2.0 und sozialem Wohnungsbau in den Redaktionen ein. mehr lesen / lire plus

L’Europe lutte contre la crise du logement

Il y a quelques jours, la coalition paneuropéenne « Rentvolution – Homes for People, Not Profit » a appelé à une manifestation pour le droit au logement dans une lettre ouverte. Parmi les 123 signatures, on trouve plusieurs noms luxembourgeois, comme ceux de Gary Diderich (Déi Lénk) ou de Max Leners (LSAP). La coalition luxembourgeoise « Wunnrecht » s’implique dans la lutte pour le droit au logement. Elle regroupe entre autres le Mieterschutz, l’OGBL, l’Asti, le Clae, Finkapé, Life WG et la JIF. Selon la coalition, 11 pour cent de la population de l’UE avait des difficultés à payer son loyer avant la crise sanitaire. mehr lesen / lire plus

Lettre ouverte de Rentvolution – Homes for People, Not Profit : Nous soutenons la Journée européenne pour le droit au logement

La coalition paneuropéenne « Rentvolution – Homes for People, Not Profit » appelle à une manifestation pour le droit au logement dans une lettre ouverte.

Photo : Seven 7/ Pexels

Nous sommes des gens ordinaires qui dépendons de notre travail pour vivre. D’où que nous venions, nous appelons l’Europe notre maison. Nous savons qu’une société doit faire des choix pour survivre à une crise. Nous savons également que cette crise n’est pas la dernière, car la crise climatique est toujours d’actualité et ses effets seront encore plus destructeurs. Nous savons aussi que les choix que fait une société révèlent qui détient le pouvoir sur nos vies. mehr lesen / lire plus

Déguerpissements : pas de données, donc pas de politique

La question des déguerpissements a acquis une nouvelle dimension sous l’effet de la pandémie. Toutefois, les données manquent pour contrer effectivement ce problème.

Le ministre Kox lors de la pose de la première pierre du projet « Gravity » à Differdange (de g. à dr. : Tom Ulveling, Ville de Differdange ; Henri Kox, ministre du Logement ; Christiane Brassel-Rausch, bourgmestre de la Ville de Differdange). (© MLOG)

Mettre des familles ou des personnes seules à la rue en ces temps de crise de la Covid-19 n’a rien d’impossible, comme certains cas illustrés dans les médias l’ont démontré au cours de l’année dernière. mehr lesen / lire plus

Lettre à la rédaction : Intégration : lois, voies et gouvernance.

Deux éléments récents en matière dintégration ont interpellé l’ancien président de l’Asti Serge Kollwelter. Dans sa contribution, il détaille les lacunes de l’intégration au grand-duché. 

(Pixabay – Gordon Johnson)

D’une part la mise au point dun vaccin contre le COVID 19 de la firme allemande BIOTECH par Ugur Sahin. Linstituteur allemand de ce chercheur dorigine turc, élevé et scolarisé en Allemagne, avait prévu pour lui ce qui correspond au Luxembourg à lenseignement modulaire (Hauptschule).  Bien entendu cela narriverait pas chez nous: si les cas semblables que je connais ne permettent certes pas d’établir une règle, il s’avère que les non-Luxembourgeois-e-s atterrissent très souvent dans pareille filière.

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