Catherine Gaeng : Lynchage médiatique et abus de pouvoir (Chronique de l’affaire Lunghi/RTL/Bettel)

Dans son livre délibérément subjectif, la femme de l’ancien directeur général du Mudam revient sur la campagne médiatique qui a mené à la démission de celui-ci en fustigeant les vanités provinciales du paysage culturel local.

Quand ton mec se fait carrément lyncher sur la place publique et se voit contraint de quitter son poste de rêve, certes tu as les boules. Pourtant, en faire un livre et le publier par la suite est – du moins dans les latitudes culturelles grand-ducales – pas vraiment habituel. Ce qui explique aussi pourquoi aucun éditeur luxembourgeois ne voulait se brûler les pattes avec ce livre (le ministère de la Culture soutenant toujours les éditeurs et les auteurs). mehr lesen / lire plus

Mir leeën eis Schëpp bäi!

Ce jeudi 8 mars, la plateforme JIF2018 avait appelé à une action symbolique sur la place d’Armes.

(Photos : JIF2018)

« Nombreux sont les chantiers sur lesquels on doit encore travailler en matière d’égalité entre femmes et hommes : sécurité financière, violence, stéréotypes de genre, travail… » C’est dans ce sens qu’un véritable chantier a été mis en place, auquel militant-e-s et membres de la classe politique pouvaient contribuer. Les actions continueront avec une véritable fête féministe et culturelle ce dimanche 11 mars à neimënster.

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Tom Hillenbrand: Hologrammatica

Der offensichtlich in Luxemburg vernarrte deutscher Krimi- und Science-Fiction-Autor Tom Hillenbrand meldet sich mit „Hologrammatica“ zurück. Ein Zukunftsthriller ohne apokalyptische Grundstimmung mit viel technischem Firlefanz.

Am 19. Februar erhielt Tom Hillenbrand – zusammen mit Jean Pütz und Ranga Yogeshwar – am Rande der Berlinale „einen Orden für besondere Verdienste“ (Ritter der Eichenlaubkrone des Großherzogtums Luxemburg), aus der Hand von Premierminister Xavier Bettel und in Präsenz des erbgroßherzoglichen Paares. Und sicherlich, Hillenbrand ist wohl der einzige Schriftsteller der sich in seinen Werken für das luxemburgische „Nation Branding“ einsetzt – die luxemburgische Autorenszene hält sich, bis jetzt jedenfalls, entweder vornehm zurück oder ätzt gegen die teuren Kampagnen, die nicht besonders viel mit den Lebensrealitäten des Landes zu tun haben. mehr lesen / lire plus

Abgesang in Rotterdam

Die Sozialdemokratie hat europaweit abgewirtschaftet. Das zeigt sich auch vor den niederländischen Kommunalwahlen, und insbesondere in Rotterdam. Davon profitieren Parteien, die auf identitäre Themen setzen.

Demonstration „gegen Islamisierung und die Diskriminierung der Niederländer“ am 21. Januar in Rotterdam. (Bildquelle: Flickr)

Vor den Kommunalwahlen am 21. März in den Niederlanden spielen Gemeindethemen vor allem in Großstädten oft nur eine untergeordnete Rolle. Das gilt insbesondere für Rotterdam, wo unser Korrespondent Tobias Müller den Wahlkampf begleitet hat. Die Hafenmetropole Rotterdam ist eine Hochburg der sogenannten Rechtspopulisten und gilt in vielerlei Hinsicht als Pionier. Nicht selten werden hier Entwicklungen vorweggenommen, die in anderen Städten folgen. mehr lesen / lire plus

Baustelle Gendergerechtigkeit

Auch in diesem Jahr stellt die Plattform JIF zum Weltfrauentag am 8. März einige Forderungen. Im Zentrum stehen diesmal prekäre Arbeitsverhältnisse von Frauen in Luxemburg.

© Journée Internationale des Femmes 2018

Zum siebten Mal startet die Plattform Journée International des Femmes (JIF) zum Weltfrauentag am 8. März eine Sensibilisierungskampagne. Im Fokus der diesjährigen politischen Forderungen steht der Arbeitsmarkt, da die Situation auf diesem einer der Hauptgründe ist, weshalb sich Frauen gesellschaftlich in einer fragileren Lage befinden als Männer. Handlungsbedarf gibt es in diesem Kontext unter anderem beim Gehalt, der Kinderbetreuung sowie alleinerziehenden Eltern.

Teil der Kampagne ist zudem eine symbolische Aktion auf der Place d’Armes am Donnerstag zwischen 12 und 14 Uhr. mehr lesen / lire plus

Vortrag von Christian Felber zum ethischen Welthandel

Am Mittwoch wird der Vordenker der Gemeinwohl-Ökonomie seine Alternative zu Freihandel und Protektionismus vorstellen. Eine gute Gelegenheit, die Fragen, die sich bei der Mobilisierung gegen die Freihandelsabkommen TTIP und Ceta gestellt haben, zu vertiefen.

www.ethischerwelthandel.info

Ist die Globalisierung die Wurzel allen Übels? Das denken Rechtspopulist*innen wie Donald Trump, aber auch Teile der antikapitalistischen Bewegung; generell ist die Frage innerhalb des fortschrittlichen Lagers umstritten. Worüber dagegen weitgehend Konsens besteht ist, dass der rein marktorientierte „freie“ Welthandel der falsche Weg zur internationalen Zusammenarbeit ist. Die Mobilisierung gegen die Freihandelsabkommen TTIP und Ceta hat das gezeigt und zu interessanten Diskussionen über Welthandel und Protektionismus geführt (zum Beispiel zu den ISDS-Schiedsgerichten: Der iTTIP-Traum). mehr lesen / lire plus

Un « Cri de femme » festif pour dénoncer les violences

Ce samedi 10 mars aura lieu la huitième édition luxembourgeoise du festival « Cri de femme ». Petit regard sur une manifestation avec des artistes au grand cœur.

Miriam R. Krüger pendant le festival « Cri de femme » en 2016

Chaque année, en mars, a lieu le festival international de poésie et d’art « Cri de femme ». Cet événement a été fondé en République dominicaine par le Mouvement international des femmes poètes (Mujeres Poetas Internacional), et a essaimé dans le monde entier grâce au dynamisme de correspondantes locales qui, telles des franchisées, se démènent pour proposer des lectures et des performances dans leurs pays respectifs. mehr lesen / lire plus

Intégration : Monsieur Asselborn et les conteneurs

Avec un peu de retard, Jean Asselborn arrive au LTC Kirchberg… (Photos : © woxx)

Ce lundi 5 mars, le ministre des Affaires étrangères et de l’Immigration a effectué une visite en terrain quasi inconnu : l’annexe du lycée technique du Centre (LTC) au Kirchberg, spécialisé en primo-accueil.

Il faut connaître le terrain pour trouver l’annexe du LTC au Kirchberg. Entre la Coque et les grandes façades de banques et de boîtes d’audit, derrière les bâtiments de l’université du Luxembourg, un petit signe indique le sigle du LTC. En suivant sa direction, on arrive vers un alignement de quatre conteneurs qui contiennent les salles de classe, les bureaux de la direction et une cantine. mehr lesen / lire plus

Schon gestreamt? The Leftovers

Sich „The Leftovers“ anzuschauen ist ein emotional aufwühlendes Abenteuer, auf das man sich vollkommen einlassen muss, um es richtig schätzen zu können.

© independent.co.uk

An einem 14. Oktober verschwinden mitten am Tag von einer Sekunde zur nächsten 140 Millionen Menschen. Frauen, Männer, Menschen aller möglichen Nationalitäten, Religionen und Hautfarben, Menschen mit und ohne Behinderung, Straffällige und Unschuldige, ältere Menschen, ja sogar Säuglinge – ein Muster ist nicht erkennbar. Diese Leute sind nicht gar durchgebrannt oder wurden entführt. Sie haben sich einfach in Luft aufgelöst.

Das ist die Ausgangssituation der Serie „The Leftovers“, die 2014 auf HBO startete. Das Verschwinden all dieser Menschen, in der Serie als „sudden departure“ bezeichnet, wird gleich in der ersten Sequenz der ersten Folge gezeigt. mehr lesen / lire plus

D’où viennent nos gadgets digitaux ?

Le film « Death by Design » montre la face cachée de l’industrie informatique qui nous fournit en smartphones, tablettes et ordinateurs toujours plus beaux.

« Vous n’allez plus regarder votre iPhone de la même façon après avoir vu ce documentaire bien construit de Sue Williams. » C’est en ces termes que le « Seattle Times » a recommandé le film « Death by Design », qui sera montré lundi prochain 5 mars à 20h30 à la Cinémathèque, une soirée co-organisée avec Etika et Attac. Le sujet : la face sombre de l’industrie informatique.

Sous-titré « The Dirty Secret of our Digital Addiction », le film s’adresse aux consommatrices et consommateurs qui affectionnent leurs smartphones, tablettes ou ordinateurs portables… et qui seront plusieurs milliards d’ici 2020. mehr lesen / lire plus

Fotovoltaik: Prosuming und Großanlagen

Am Donnerstag, den 1. März präsentierte Wirtschaftsminister Etienne Schneider eine neue Doppelstrategie zur Förderung der Fotovoltaik in Luxemburg.

Foto: Pixabay/andreas160578

Wer derzeit eine Fotovoltaik-Anlage auf dem eigenen Dach hat, muss seinen damit selbst produzierten Strom ins Netz einspeisen und bekommt dafür vom Netzbetreiber eine Einspeisevergütung, deren Höhe anfangs über dem Strompreis liegt. Dieses Modell soll sich nun ändern – die Strom-Konsument*innen sollen zu Prosument*innen (Eine Zusammensetzung aus „Produzent*innen“ und „Konsument*innen“) werden. Nachdem es am 21. Februar den Minister*innenrat passierte, schickt Schneider nun ein dementsprechendes Gesetz auf den Instanzenweg.

Die Besitzer*innen von Fotovoltaik-Anlagen können sich mit ihren Nachbar*innen zu einer Energiegemeinschaft zusammenschließen, um untereinander Strom zu tauschen. mehr lesen / lire plus

„Die Menschen hier zahlen den Preis für die EU-Politik“

Die Zustände im Flüchtlingslager Moria auf Lesbos sind unmenschlich, und dies wohl auch mit System. Ein Gespräch mit Mixalis Aivaliotis von der NGO „Stand by Me Lesvos“.

Keine Schulen, Spielplätze oder Kindergärten, zu wenig Nahrung und von schlechter Qualität: die Zustände im Flüchtlingscamp Moria auf Lesbos. (Bildquelle: Fotomovimiento/Flickr)

Als „tension palpable“ hatte Carole Reckinger im Gespräch mit der woxx die angespannte Situation im Flüchtlingscamp Moria beschrieben. Sie hatte das Lager im vergangenen Juli zum wiederholten Mal besucht. Seither ist alles nur noch schlimmer geworden, wie ein Gespräch mit Mixalis Aivaliotis von der NGO „Stand by Me Lesvos“offenbart. Die vor der türkischen Küste gelegene Insel ist noch immer ein Anlaufpunkt für Flüchtlinge, die nach Europa wollen. mehr lesen / lire plus

Wärme aus dem Untergrund

Mitte März beginnen die Testbohrungen für ein Geothermie-Projekt auf der Düdelinger Industriebrache Neischmelz. Eine Premiere in Luxemburg.

Auf der Industriebrache „Neischmelz“ soll ein ökologisches Wohnviertel entstehen. Jetzt wird geprüft, ob es möglich ist, es mit Geothermie zu hitzen. Foto: Fonds du Logement.

„Bisher hieß es immer, dass wir für tiefe Geothermie-Projekte in Luxemburg zu wenig Informationen haben. Das ändert sich nun“, erklärt Robert Colbach vom staatlichen geologischen Dienst, der der Straßenbauverwaltung zugeordnet ist. In einer gemeinsamen Pressekonferenz stellten der Dienst, der Fonds de logement und die Stadt Düdelingen das Projekt vor. Erstmals soll in Luxemburg ein tiefes Geothermie-Projekt ausprobiert werden.

Bisher wurde hierzulande lediglich die oberflächennahe Geothermie genutzt, bei der Erdwärmesonden in bis zu 400 Metern Tiefe Einfamilienhäuser mit Wärme versorgen. mehr lesen / lire plus

Journalisme : un deuxième mort en quelques mois

Dimanche dernier, la police slovaque a découvert les corps criblés de balles d’un journaliste d’investigation et de sa compagne – tout laisse à penser que c’est son travail qui leur a coûté la vie.

(©pixabay)

Ils s’appelaient Jan Kuciak et Martina Kusnirova. Leurs corps ont été trouvés dans leur maison à Velka Maca, non loin de la capitale slovaque. Âgé de seulement 27 ans, Kuciak travaillait pour le portail « Aktuality.sk » avant d’être assassiné dimanche dernier. Pour la police, le meurtre serait « très probablement » lié à son travail.

Selon les communiqués de Reuters, de Reporters sans frontières et de la Fédération européenne des journalistes, Kuciak travaillait sur des dossiers d’évasion fiscale et de fraude mettant en cause des personnes haut placées dans l’administration slovaque et de riches hommes d’affaires. mehr lesen / lire plus

Mike Bell : Just for the Record

Le pianiste et compositeur Mike Bell s’aventure hors de ses chemins musicaux habituels en sortant au Luxembourg un album jazz fait de réminiscences de ses disques d’enfance. Petit compte rendu d’écoute.

Pianiste de country rock, notamment dans le groupe Albert and Hogan’s Heroes, Mike Bell a aussi tâté du rock’n’roll avec de nombreux autres artistes. Ce disque constitue donc une incursion dans un style qu’il avait peu enregistré jusque-là, même si le musicien anglais a grandi en écoutant entre autres Fats Waller, Oscar Peterson, Miles Davis ou John Coltrane.

Au piano, mais aussi aux chœurs et au séquenceur pour la section rythmique – et même au saxophone ! mehr lesen / lire plus

Schon gestreamt? Girls

Bei „Girls“ handelt es sich um eine derjenigen Serien, die bis dato wahrscheinlich häufiger kommentiert und kritisiert, als tatsächlich geschaut wurden. Zu Unrecht.

© vulture.com

Zielscheibe der Kritik war meistens die Macherin der Serie, Lena Dunham, vor allem ihr Körper. Dieser ist in der Serie immer wieder in leichtbekleidetem Zustand zu sehen. Im Grunde nichts Ungewöhnliches, vor allem nicht für eine HBO-Serie. In diesem Falle aber schon, entspricht Dunhams Körper nicht der hollywoodüblichen Norm. Plötzlich wurde darüber diskutiert, ob soviel Nacktheit denn wirklich nötig sei – Diskussionen, die eher selten entstehen, wenn es sich um schlanke Schauspielerinnen handelt. Von manchen wurde Dunham zwar für ihr mutiges Auftreten gefeiert, parallel dazu aber wiederum dafür kritisiert, dass sie in der ganzen Serie praktisch die einzige Frau ist, deren Körper nicht einem Schönheitsideal entspricht. mehr lesen / lire plus

Frankfurter Buchmesse: Geht doch!

Es scheint sich etwas zu tun in der lange Zeit verschlafenen und/oder verkrachten Luxemburger Verlags-Szene: Eine Teilnahme an der Frankfurter Buchmesse steht jedenfalls in Aussicht.

(©wikimedia)

Seit einigen Jahren brodelt es wieder in der hiesigen Literaturszene: Lesebühnen, Poetry Slams und andere literarische Veranstaltungen schießen wie Pilze aus dem Boden, neue Namen und neue Gesichter erschließen sich ein neues, zumeist auch jüngeres Publikum. Die Szene lebt, tauscht sich aus und manchmal taucht sogar ein Hauch von literarischer Polemik auf.

Von dieser Renaissance ausgenommen waren bis jetzt die Verlagshäuser. Sicherlich gibt es einige neue Autor*innen, die es in die altehrwürdigen Häuser geschafft haben (daneben wurden in den letzten Jahren auch neue Verlage gegründet) – aber die Zusammenarbeit zwischen den Verlegern, um die luxemburgische Literatur und Poesie auf den großen Messen im Ausland zu repräsentieren, war in den letzten Jahren fast am Nullpunkt angekommen. mehr lesen / lire plus

OPL et Gustavo Gimeno : Mahler 4

Quatrième enregistrement de l’Orchestre philharmonique du Luxembourg et de Gustavo Gimeno sous le label Pentatone, cette « Symphonie no 4 en sol majeur » de Gustav Mahler renforce la discographie de l’orchestre sous la baguette de son directeur musical de bien belle façon. Toujours avec une qualité de prise de son qui met en valeur les harmoniques des instruments, cette captation montre la méticulosité de la préparation du chef et de son orchestre face à la musique rigoureusement planifiée du maître autrichien.

Dans le premier mouvement, c’est tout d’abord le sens du tempo qui impressionne : les nombreux ralentis et changements de mesure sont exécutés avec une unité d’excellente facture, donnant le juste caractère délibéré et allant – mais sans hâte – souhaité par le compositeur sur la partition. mehr lesen / lire plus

Feministische Podcasts: Sex Gets Real

Nicht nur informativ, sondern auch unterhaltsam: Persönliche Anekdoten und Expert*innen-Gespräche machen den Podcast „Sex Gets Real“ zu einem richtigen Hörgenuss!

© sexgetsreal.com

Podcasts zum Thema Sex gibt es zahlreiche, doch nur wenige sind so erfolgreich wie „Sex Gets Real“. Dieser wurde 2014 von den Sex-Coaches Dawn Serra und Dylan Payne ins Leben gerufen. Dies aus dem Bedürfnis heraus, einen gut recherchierten Sex-Podcast zu produzieren. Nachdem Payne „Sex Gets Real“ aus professionellen Gründen verließ, änderte Serra das Format hin zu Gesprächen mit Expert*innen. „Sex Gets Real is an honest, down-to-earth look at sex, BDSM, kink, relationships, masturbation, queer culture, and everything in between“, heißt es auf der Website sexgetsreal.com. mehr lesen / lire plus

Électricité verte (3/3) : nouveaux défis

Après avoir présenté les fournitures d’électricité sélectionnées par Greenpeace et le Mouvement écologique, et avoir analysé leur démarche, voici quelques idées pour aller plus loin.

Recommander tel type d’électricité de tel fournisseur, cela peut contribuer au développement des énergies renouvelables (voir le premier article). L’effet est cependant, pour diverses raisons, plutôt marginal. Cela peut même devenir contre-productif, par exemple si les consommatrices ou consommateurs, fort-e-s de leur bonne conscience, se mettent à négliger les économies d’énergie. Et de toute façon, n’en déplaise aux ONG qui se consacrent à l’exercice des recommandations, les véritables défis sont désormais ailleurs.

Le courant, c’est politique !

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