Partizipative Landesplanung startet

Bei der Erstellung des Leitplans für Raumplanung setzt das Nachhaltigkeitsministerium auf Bürger*innenbeteiligung

„Es wird höchste Zeit, dass der Plan überarbeitet wird“, meinte Nachhaltigkeitsminister François Bausch im Rahmen einer Pressekonferenz am Freitag. Er stellte den partizipativen Prozess vor, mit dem die wichtigste raumplanerische Leitlinie des Landes, der Leitplan für Raumplanung („programme directeur d’aménagement du territoire“, PDAT) neu gestaltet werden soll.

Der Minister nannte es „eine einzigartige Herangehensweise“, dass die Bürger*innen nun in der Landesplanung mitreden können. Für Luxemburg mag das sicherlich stimmen, in anderen Ländern sind partizipative Prozesse in der Raumplanung häufiger anzutreffen. Eine interministerielle Arbeitsgruppe hat ein Papier mit Leitlinien ausgearbeitet, auf dessen Basis die Bürger*innen nun Ideen für den PDAT sammeln sollen. mehr lesen / lire plus

Mehr Inklusion gefordert

Nicht ausreichend auf Inklusion ausgerichtet, in segregierender Sprache verfasst – das Gutachten des „Conseil supérieur des personnes handicapées (CSPH)“ zum Gesetzesentwurf, der die Anliegen der „Élèves à besoins éducatifs particuliers“ regelt, fällt recht negativ aus.

(©Pixabay)

Die Kritik an den geplanten Änderungen in punkto schulischer Inklusion hält sich hartnäckig. Nachdem der CSPH bereits die geplante Änderung bezüglich der Sonderpädagogik im neuen Schulgesetz kritisiert hatte, hat die Organisation nun ein negatives Gutachten zum Gesetz zu den „Élèves à besoins particuliers“ vorgelegt.

Momentan bestehe die Erwartungshaltung, dass Menschen mit besonderem Förderbedarf sich den jeweiligen Strukturen anpassen müssen. Dabei sei das Gegenteil notwendig: „Es müssen Bedingungen geschaffen werden, damit jede*r ein ‘normales’ Leben ohne Einschränkungen führen kann“, heißt es im Avis. mehr lesen / lire plus

woxxenrückblick (8)

Neuer Rektor, Großkonzerne und Gendern – was die woxx diese Woche beschäftigte.


In Luxemburg hat diese Woche die Trennung von Kirche und Staat die Nachrichtenlandschaft dominiert. Die woxx hat allerdings darauf verzichtet, das vorhersehbare Abstimmungsergebnis zur Abschaffung der Kirchenfabriken groß zu behandeln, eine Kurzmeldung war uns die Schaffung des neuen Kirchenfonds dennoch wert.

Was uns hingegen beschäftigt hat, war die Ernennung des neuen Rektors der Uni.lu, Stéphane Pallage. Der Belgo-Kanadier, der vor seinem Start in Belval die École des sciences de la gestion an der Université du Québec à Montréal leitete, ist nicht unumstritten. Außerdem haben wir uns das neue Universitätsgesetz und die Kritik daran angesehen. mehr lesen / lire plus

Arnaldur Indridason : La femme de l’ombre

Deuxième volet de la trilogie de l’auteur de polars Indridason sur l’occupation américaine de l’Islande, « La femme de l’ombre » est une plongée remarquable dans le climat de méfiance qui s’était installé sur l’île durant ces années noires.

Si Arnaldur Indridason est surtout connu pour sa série de polars mettant en scène le – forcément – neurasthénique commissaire Erlendur Sveinsson (14 titres au total), son écriture a pris un tournant avec la « Trilogie des ombres » dont le deuxième volume vient de paraître en traduction française. Sous l’occupation américaine de l’Islande, le couple mal assorti d’enquêteurs (d’un côté un flic islandais, de l’autre un Canadien aux racines islandaises mais travaillant pour la police militaire des Alliés) est confronté à deux meurtres. mehr lesen / lire plus

Iran: Das Schweigen der EU

Eine Debatte des Europäischen Parlaments zur Situation im Iran zeigte: Europa tut sich schwer damit, eindeutig Position zu beziehen und etwa die Protestbewegung zu unterstützen.

Wegen ihrer nachgiebigen Haltung gegenüber dem iranischen Regime in der Kritik: Die EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini, hier 2016 mit dem iranischen Außenminister Mohammed Sarif in Teheran. (Bildquelle: wikimedia)

Wer sich angesichts des brutalen Vorgehens des iranischen Regimes in den vergangenen Wochen gegen Demonstrantinnen und Demonstranten eine halbwegs geschlossene Reaktion des EU-Parlaments erhofft hatte, sah sich am Dienstag in Straßburg enttäuscht. Stattdessen nutzten nicht wenige Abgeordnete eine Debatte zur Situation im Iran ähnlich wie zuvor die EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini, um noch einmal die europäische Verpflichtung zur Einhaltung des Atomabkommens (JCPOA) mit dem Iran zu bekräftigen und den US-Präsidenten Donald Trump zu kritisieren, nachdem dieser Europa ultimativ aufgefordert hatte, eine Verschärfung der Auflagen gegen den Iran mitzutragen. mehr lesen / lire plus

France : L’aéroport de Notre-Dame-des-Landes ne se fera pas

Le gouvernement français vient de donner le coup de grâce au très controversé projet d’aéroport à Notre-Dame-des-Landes. Ce qui ne met pas encore un terme au conflit qui l’entoure.

C’est le résultat de plusieurs décennies de luttes acharnées : le projet d’aéroport à Notre-Dame-des-Landes, dans l’ouest de la France, vient d’être officiellement abandonné par le gouvernement français. « Victoire ! », crient les « zadistes », occupants du site prévu pour la construction, et leurs soutiens.

La décision de l’exécutif était attendue depuis plusieurs jours. À la mi-journée, le premier ministre Édouard Philippe a finalement annoncé que le projet sera enterré. mehr lesen / lire plus

AUDIO Queeres Verlegen (7): w_orten & meer

Das letzte Kurzinterview in der Reihe zum queeren Verlegen ist einem Kreuzberger Buchverlag gewidmet.

Seit 2014 besteht der Verlag w_orten & meer, der in Berlin-Kreuzberg ansässig ist. Die ersten Werke sind 2015 erschienen, das Programm behandelt vor allem antirassistische und feministische Politiken. Herausgegeben werden aber nicht nur Sachbücher, sondern auch literarische Publikationen, wobei das Sprengen von Genregrenzen zum Verlagsprogramm gehört. Auch der kreative Umgang mit Sprache und das bewusste Brechen mit sprachlichen Normen wird bewusst gefördert. Im Rahmen der queer-feministischen Buchmesse „Queeres Verlegen“ hat sich die woxx mit w_orten & meer über aktuelle Titel, die Organisation des Verlages und die Finanzierung gesprochen. mehr lesen / lire plus

Multimodale Lichtverschmutzung

Der Mouvement écologique prangert die neue multimodale Containerplattform zwischen Düdelingen und Bettemburg an – die Anlage sei viel zu hell.

Lichtverschmutzung zwischen Bettemburg und Düdelingen (Foto: Mouvement écologique)

Der Begriff „Lichtverschmutzung“ bezeichnet die Aufhellung des Nachthimmels durch künstliche Beleuchtung. Wer einmal in einem städtischen Gebiet versucht hat, Sternbilder zu bestimmen oder gar die Milchstraße zu finden, hat das Phänomen vermutlich schon erlebt: Es sind nur noch sehr wenige Sterne zu sehen. Lichtverschmutzung trifft aber nicht nur Hobbyastronom*innen: Der menschliche Biorhythmus wird davon ebenso gestört wie jener von nachtaktiven Tieren. Neben Insekten und ihren Prädatoren wie Fledermäuse oder Eulen sind zum Beispiel auch Zugvögel betroffen. mehr lesen / lire plus

Passerell dénonce les conditions de vie des demandeurs d’asile au Kirchberg

L’association Passerell, active dans l’aide aux demandeurs et demandeuses d’asile, déplore certains aspects de la vie quotidienne dans la Structure d’hébergement d’urgence au Kirchberg et revendique des alternatives.

Depuis le premier avril 2017, la Structure d’hébergement d’urgence au Kirchberg (Shuk) accueille temporairement les demandeurs et demandeuses d’asile déboutés ou tombant sous le coup du règlement Dublin en vue de leur expulsion. Le centre « semi-fermé », qui avait été créé dans le but de soulager les autres structures d’accueil, a une capacité maximale de 216 personnes. Aujourd’hui, il suscite les critiques des organisations de défense des droits humains, et notamment de l’association « Passerell ». mehr lesen / lire plus

Paul Nirvanas : Psychiko

« Psychiko », considéré comme le premier polar grec, vient d’être réédité aux éditions 10/18 : l’occasion de retrouver une période révolue tout en savourant la langue et le récit de Paul Nirvanas.

Rééditer des ouvrages tombés justement ou injustement dans l’oubli peut être un risque éditorial. Mais en cas de réussite, ce n’est pas uniquement l’auteur qui ressuscite, mais toute une époque tombée aux oubliettes. C’est le cas avec « Psychiko » de Paul Nirvanas. Considéré comme le premier polar grec (paru en feuilleton en 1928), le titre se réfère à un quartier malfamé d’Athènes où une jeune femme vient de se faire sauvagement assassiner. mehr lesen / lire plus

#MeToo : Une tribune « proporcs » relance le débat

Une tribune de cent femmes françaises en réponse au mouvement #MeToo a beaucoup fait parler d’elle cette semaine. Tout comme la réponse de trente militantes féministes.

Nouveaux rebondissements dans le débat sur les violences sexuelles faites aux femmes : après le mouvement #MeToo, né au cours de l’« affaire Weinstein », et la campagne « Time’s Up », lancée par 300 actrices du monde du cinéma, voilà qu’une centaine de femmes françaises ont pris la parole il y a une semaine… pour dénoncer une prétendue « haine des hommes et de la sexualité ».

Défendant la « liberté d’importuner », les 100 femmes, dont l’actrice Catherine Deneuve, mais aussi l’auteure Sarah Chiche ou encore l’écrivaine Catherine Millet, voient dans le mouvement #MeToo un « sursaut de puritanisme ». mehr lesen / lire plus

Schon gestreamt? Long Strange Trip

Auch Doku-Serien haben ihren Reiz. Bestes Beispiel dafür ist momentan die Amazon-Produktion zu den legendären Grateful Dead.

(©imdb.com)

Dokumentarfilme über große Musiker*innen, ob schon verstorbene oder noch lebende, gibt es zuhauf. Aber gleich eine ganze Serie – diese Ehre kann wirklich nur einer Band zuteil werden. Einer Band, die sich wie keine andere zuvor – und bestimmt keine andere nach ihr –  eine eingeschworene Fangemeinde erarbeitet hatte, deren Mitglieder sich stolz dazu bekannten „Deadheads“ zu sein. 1965 von Jerry Garcia, Bob Weir, Ron Mc Kernan, Phil Lesh und Bill Kreutzman gegründet, schrieb Grateful Dead während drei Jahrzehnten mit ihrer von Bluegrass, psychedelischem Rock, Jazz, Blues und Folk beeinflussten Musik, Geschichte.  mehr lesen / lire plus

Jagd auf den Fuchsbandwurm

Kann der Fuchsbandwurm eingedämmt werden, indem man den Fuchs bejagt?

Die CSV-Abgeordnete Martine Hansen sorgte sich um die steigende Fuchspopulation. In einem „Revue“-Interview über die Rückkehr des Wolfs nach Luxemburg hatte ein Sprecher der Natur- und Forstverwaltung die Worte „die zu hohe Fuchspopulation“ verwendet. Hansen fragte im November bei der Umweltministerin nach, ob die Anzahl der Füchse in Luxemburg seit dem Jagdverbot von 2015 erheblich zugenommen hätte. Außerdem stellte sie eine Frage zu einer Studie, die die Jagd auf den Fuchs als ineffektives, mitunter sogar kontraproduktives Mittel gegen den Fuchsbandwurm bezeichnete. Martine Hansen beruft sich dabei auf ein Zitat eines Mitautors der Studie, der angeblich gesagt habe, die Studie sei falsch interpretiert worden. mehr lesen / lire plus

Elektroantrieb kommt für alle Vel’ohs

JCDecaux erhält ein weiteres Mal den Zuschlag für das Vel‘oh-System der Stadt Luxemburg. Ab Juli wird die gesamte Leihfahrradflotte der Haupstadt einen elektrischen Hilfsantrieb besitzen.

Die bisherigen Vel’oh-Modelle werden ausgetauscht und durch neuere Elektrofahrräder ersetzt.

Der aktuelle Vertrag für das Leihfarradsystem Vel‘oh ist eigentlich mit Ende Dezember 2017 ausgelaufen, die Auswertung der Kandidaturen hatte sich allerdings bis zum 28.12. hingezogen. An diesem Datum fällte der Schöffenrat seine Entscheidung. Die Ausschreibung war Mitte April letzten Jahres erfolgt, die definitiven Angebote lagen allerdings erst Anfang November vor. Ursprünglich hatten vier Anbieter ihre Kandidaturen eingereicht, zum Schluss waren allerdings nur noch zwei im Rennen. mehr lesen / lire plus

Portrait: Mäi léiwen Dan… (3/4)

Mäi léiwen Dan … elo sinn ech schonn um drëtte Kapitel vun dëser Serie, an ech muss feststellen, d’Leit (oder hier Clickzuelen zumindest) wëllen de Rescht och wëssen. Gutt, en marche comme dirait l’autre.

Eng Foto vu Sprëtzen, déi den Dan der woxx zur Verfügung gestallt hat, fir een Artikel z’illustréieren.

Kapitel 3: Setting Sun

Mäi léiwen Dan… wéi mer bis op der Uni oder besser den Unie waren, huet sech munches geännert. Fir eis, Groussstadkolleren, eidel Konten, nei Welten a Studenteliewen. Fir dech, wuel deng éischt Zäit mat enger voller Tâche als Junkie. Et muss ëm deen Dréi gewiescht sinn, wéi s du an d’M. mehr lesen / lire plus

Weniger Fleisch essen, nachhaltig produzieren

Der Fleischatlas 2018 ist da. Darin werden konkrete Pisten zum Umbau der industriellen Tierhaltung aufgezeigt.

(©bund.net)

Am gestrigen Mittwoch, den 10. Januar wurde der „Fleischatlas 2018 – Rezepte für eine bessere Tierhaltung“ veröffentlicht. In insgesamt 20 Kapiteln werden darin zahlreiche Zahlen, Grafiken und Lösungsansätze rund um die Themen Tierhaltung, Fleischproduktion und -konsum dargelegt. Auch wenn, wie im Vorwort beschrieben, das gesellschaftliche Bewusstsein für nachhaltige Ernährung, Tier- und Klimaschutz in den letzten fünf Jahren stark angestiegen ist, steht eine grundlegende Veränderung immer noch aus. Nicht zuletzt deshalb, weil einige wenige Großunternehmen vom gegenwärtigen Produktionsmodell profitieren. Vor dem Hintergrund, dass Schätzungen nach der Fleischkonsum bis zum Jahr 2050 weltweit um 85 Prozent steigen soll, erscheint die Problematik umso dringlicher. mehr lesen / lire plus

Luxleaks : ça passe ou ça casse

Demain aura lieu la délibération de la Cour de cassation dans le procès Luxleaks. En même temps, un autre procès se déroule à Metz, avec PricewaterhouseCoopers (PWC) sur le banc des accusés.

Remercier les lanceurs d’alerte : pas sûr que le gouvernement et la justice le voient du même œil. (© woxx)

Par rapport aux procès Srel ou Bommeleeër, la justice luxembourgeoise a été extrêmement rapide pour en finir avec le procès Luxleaks et avec les lanceurs d’alerte Antoine Deltour et Raphaël Halet, tout comme avec le journaliste Édouard Perrin. Moins de quatre ans après les révélations du Consortium international des journalistes d’investigation (ICIJ), on n’attend que la Cour de cassation. mehr lesen / lire plus

Nicolas Schmit : « La lutte contre les inégalités passe par les salaires »

À l’occasion d’une conférence sur les inégalités, le ministre du Travail Nicolas Schmit est revenu sur sa revendication d’une augmentation du salaire social minimum.

(Photo: Arno Mikkor (EU2017EE))

« Les inégalités ont augmenté au Luxembourg. Il faut le reconnaître pour pouvoir agir. » C’est Nicolas Schmit (LSAP), ministre du Travail, de l’Emploi et de l’Économie sociale et solidaire, qui le dit.

Ce mardi, Schmit a donné une conférence sur les inégalités au Luxembourg à la Banque européenne d’investissement. Il a profité de l’occasion pour pointer l’importance d’une rémunération décente pour faire face aux inégalités croissantes. Et a, en passant, réitéré sa volonté d’augmenter le salaire social minimum (SSM). mehr lesen / lire plus

Die Monster kommen!

In der städtischen Cinémathèque werden noch bis zum Ende diesen Monats restaurierte Horror-Klassiker der Produktionsfirma Universal gezeigt.

(©alarencontreduseptiemeart.com)

„Frankenstein“, „Dracula“, „The Mummy“ – selbst ohne die entsprechenden Bücher gelesen oder Filme gesehen zu haben, sind diese Titel den meisten bekannt. Ihre filmische Geburtsstunde verdanken die jeweiligen Monster allesamt der US-amerikanischen Produktionsfirma Universal. Seither wurden sie in unzähligen Remakes und Spin-offs aufgegriffen. Die Cinémathèque ehrt die Klassiker nun mit einer Horror-Reihe, die noch bis zum Ende diesen Monats andauert.

Nachdem gestern bereits der auf einer Buchvorlage der britischen Autorin Mary Shelley basierende Film „Frankenstein“ (1931) gezeigt wurde, erwartet Filmbegeisterte heute Abend, dem 9. mehr lesen / lire plus

AUDIO Queeres Verlegen (6): SchwarzRund

Bei „Queeres Verlegen“ waren nicht nur Verläge oder Magazinprojekte vertreten, sondern auch Einzelkünstler_innen. Eine von ihnen war SchwarzRund.


Ein Blog, Podcasts, Zines und ein Roman – das Portfolio von SchwarzRund ist beeindruckend. Die Künstler_in beschäftigt sich vor allem mit den Themen Queer und „Race“, hat aber auch schon Zines zu Elternschaft und Körperlichkeit veröffentlicht. Ihre Veröffentlichungen laden oft zum Ausfüllen und „Mitarbeiten“ ein, um einen Reflexionsprozess bei den Lesenden auszulösen. Mit der woxx hat sich SchwarzRund über ihre Zines, ihren Roman „Biskaya“ und die Finanzierung dieser Publikationen unterhalten. Mehr Informationen über SchwarzRund finden sich auf ihrer Website.

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