Podcast: Am Bistro mat der woxx #038 – Weltfraekampfdag

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem oder zwee Artikelen.

Dës Woch dréint sech passend zum 8. März am Podcast vun der woxx alles ronderëm de Weltfraekampfdag.

D’Tessie Jakobs, d’Isabel Spigarelli an de Joël Adami schwätzen engersäits iwwert déi medial Konsequenze vun der MeToo-Beweegung, déi mëttlerweil och a Serien a Filmer ze spiere sinn. Ee spezielle Genre sinn Dokumentatiounen iwwert sexuelle Mëssbrauch oder sexualiséiert Gewalt. Mä grad wann et ëm Stare wéi zum Beispill de R. Kelly geet, gëtt den Affer dacks net gegleeft.

Een Thema ass awer och d’Fro, wourunner et läit, datt deen Abus dacks net esou einfach ze erkennen ass an ausserdeem och doriwwer, wéisou de sougenannten Alldagssexismus och wéisst, datt den 8. mehr lesen / lire plus

LuxFilmFest: Home Games

Der Dokumentarfilm „Home Games“ porträtiert das Schicksal einer jungen Ukrainerin, die sich zwischen dem Traum einer professionellen Fußballkarriere und einem prekären Privatleben durch den Alltag kämpft.

(Bild: Syndicado)

In manchen Fenstern brennt noch Licht, andere sind dunkel. Aus dem Off hört man eine junge Frauenstimme, die eine Geschichte erzählt: Ein Märchen über ein Mädchen, das zum Geburtstag magische, goldene Fußballschuhe geschenkt bekommt, die es zur Torkönigin machen. Ein Märchen ist das Leben der 20-jährigen Alina, die ihrem kleinen Halbbruder die Geschichte vor dem Einschlafen erzählt, nicht. Sie wuchs ohne Mutter auf, kümmert sich zusammen mit ihrer Großmutter um ihre zwei kleinen Halbgeschwister und schlägt sich mit deren alkoholkrankem Vater herum. mehr lesen / lire plus

E Sonndeg, 10. Mäerz : Presseclub mat der woxx

Wéi ginn d’Sozialwalen aus? Wat stëcht hannert dem Gemauschels an der CSV? Huet déi kathoulesch Kierch genuch fir Mëssbrauchsaffer gemeet? D’Visite vum russesche Premier an och nach d’LISER-Etuden zum Logement – dat sinn Themen dëse Sonndeg, live tëscht 11 an 12 Auer um Radio an am RTL LiveStream.

Et diskutéieren: De Romain Hilgert vum Lëtzebuerger Land, d’Dani Schumacher vum Wort, den Dhiraj Sabharwal vum Tageblatt an de Luc Caregari aus der woxx. mehr lesen / lire plus

Dimitris Mystakidis: Rebetiko ohne Kitsch und Bouzouki

Dimitris Mystakidis ist ein ausgezeichneter griechischer Rebetiko-Gitarrist und -Sänger und wird am 9.3. in Niederanven mit seinem Quartett auf der Bühne stehen.

Mystakidis kommt aus Thessaloniki und lehrt Musik an der dortigen Universität. Auf mehr als achtzig Schallplattenaufnahmen vieler großer Namen der griechischen Musik ist er als Begleiter zu hören und hat international drei eigene, hochgelobte CDs veröffentlicht: 2006 erschien „16 Rembetika tragoudia me kithara“ mit Stücken aus der Vorkriegszeit, 2015 „Esperanto“ mit Liedern aus der Nachkriegszeit und schließlich 2017 „Amerika“, auf dem Mystakidis Stücke von Emigranten verarbeitet.

Rebetiko, auch Rembetiko genannt, ist die international bekannteste Musikform aus Griechenland, die allerdings zunächst in Kleinasien entstand. mehr lesen / lire plus

Passwort-Panik

Die Piratepartei und einige Medien verbreiten Angst und Schrecken über geklaute Passwörter beim Staat. Außer grandiosen Schlagzeilen verbirgt sich jedoch weder Neues noch Erstaunliches dahinter.

Genau so muss man sich Hacker*innen vorstellen: Nie ohne Sturmhaube im Netz unterwegs. (Foto: CC-BY Hivint)

Es war ein Artikel der „Zeitung vum Lëtzebuerger Vollek“ vom 5. März, der den Abgeordneten Marc Goergen (Piratepartei) dazu bewegte, eine dringende parlamentarische Anfrage an die Minister Meisch und Bettel zu stellen. Darin wurde behauptet, die Plattform „education.lu“ sei gehackt und Passwörter gestohlen worden. Dies, weil einige Nutzer*innen Erpressungs-E-Mails erhielten, die scheinbar von ihrer eigenen Adresse gesendet wurden. Am 6. mehr lesen / lire plus

Quel développement économique pour le Luxembourg ?

Le débat sur l’installation d’entreprises tourne souvent au dialogue de sourd-e-s. Certes, les projets en débat engendrent forcément des nuisances, mais la véritable faiblesse du projet Google est ailleurs.

Système de refroidissement de serveur Asperitas AIC24. (Wikimedia/Rolf Brink/CC BY-SA 4.0)

Cela fait 30 ans qu’on l’entend : la dépendance du grand-duché d’un seul secteur économique – la finance – est dangereuse, et il faut diversifier. Mais la diversification n’est pas une science exacte, et la promotion de tel ou tel « cluster » par les ministres de l’Économie successifs n’a pas empêché un développement assez chaotique du tissu économique. « Plus il y a d’entreprises qui veulent venir au Luxembourg, mieux c’est », auraient peut-être affirmé Robert Goebbels ou Henri Grethen. mehr lesen / lire plus

Der feministische Kampf geht weiter

Die Tage vom 8. bis zum 10. März stehen in Luxemburg im Zeichen von Vernetzung, Austausch und solidarischem Kampf von Menschen, die aufgrund ihres Geschlechts und ihrer Sexualität diskriminiert werden.

„Solidarität mit allen Frauenstreiks und -demonstrationen am 8. März“ – unter diesem Motto ruft die Plattform „Jif 2019“, die sich vor allem aus feministischen und politischen Organisationen zusammensetzt, dazu auf, am morgigen Freitag auf die Straße zu gehen. Im Fokus steht der Kampf für die Rechte von Menschen, die aufgrund ihres Geschlechts oder ihrer sexuellen Orentierung diskriminiert werden. Damit soll sich den weltweit gestellten Forderungen nach gerechten Arbeitsverhältnissen, Anerkennung von Sorge-Arbeit, Verfügung über den eigenen Körper und Weltfrieden angeschlossen werden. mehr lesen / lire plus

ADR vs Kulturfabrik: Kartheiser erhält Nachhilfe

Dass die ADR versucht, die AfD-Masche nachzumachen und linke Kulturzentren anzugreifen, darüber berichtete die woxx bereits im Januar. Nun liegt die Antwort der Kulturministerin Sam Tanson vor.

Fernand Kartheiser ist nicht der erste und wahrscheinlich auch nicht der letzte erzkonservative Politiker, dessen feuchter Traum es ist, das rote Rattenloch Kulturfabrik zu schließen oder ihm den Geldhahn abzudrehen. So profitierte er von einer – sicher nicht besonders glücklichen – Formulierung des Kufa-Direktors Serge Basso, der in einem Interview mit dem Tageblatt meinte, die ADR hätte keinen Platz in seinem Haus.

Der ADR-Abgeordnete witterte eine Steilvorlage, die ihm auch noch von seinen Wee2050-Kolleg*innen ausgelegt wurde, und fragte die neue Kulturministerin, ob sie nicht der Meinung sei, der Kulturfabrik müsse nun die „utilité publique“ entzogen werden, da in ihren Statuten steht, sie sei politisch neutral. mehr lesen / lire plus

Aspro : un glossaire pour mieux comprendre les métiers du spectacle

L’association luxembourgeoise des professionnel-le-s du spectacle vivant (Aspro) vient de mettre en ligne la première mouture d’un glossaire qui explique ce qui se passe dans les coulisses du théâtre.

(© Screenshot aspro.lu)

Ce n’est pas pour rien que la jeune association a choisi son nom : être intermittent-e du spectacle au Luxembourg peut effectivement donner lieu à des maux de tête. Alors que sur scène, le public voit avant tout actrices et acteurs et peut-être prend en compte le ou la metteur-euse en scène, les multiples petites mains qui ont préparé la soirée de spectacle sont généralement inconnues du grand public. mehr lesen / lire plus

Klimapolitik: Ehrgeizige Ziele, wenig konkrete Maßnahmen

Vergangene Woche wurde der Entwurf des nationalen Klima- und Energieplans vorgestellt. Die Regierung steckt sich hohe Ziele.

Bis 2030 soll der CO2-Ausstoß um 50 bis 55 Prozent gegenüber dem Niveau von 2005 gesenkt werden, wie Umweltministerin Carole Dieschbourg und Energieminister Claude Turmes (beide Déi Gréng) am Mittwoch, dem 27. Februar im Rahmen einer Pressekonferenz bekanntgaben. Also wesentlich mehr als das bisher geltende Einsparungsziel von 40 Prozent. „Das ist ein ambitionierter und realistischer Plan, den wir Hand in Hand mit allen Akteuren mit Leben füllen wollen“, erklärte die Umweltministerin, die unterstrich, dass die Zeit zum Handeln gekommen sei. Sie bezog sich dabei auch positiv auf die Proteste streikender Schüler*innen, die weltweit unter dem Motto „Fridays for Future“ stattfinden. mehr lesen / lire plus

Geburten in Luxemburg: Sinkende Zahlen, wachsende Forderungen

Ein neuer Bericht liefert Informationen rund um Schwangerschaften und Geburten in Luxemburg. In vielen Bereichen zeigt der allgemeine Trend nach unten.

Das Gesundheitsministerium und das Luxembourg Institute of Health (LHI) veröffentlichten vor wenigen Tagen Zahlen und Daten zum Thema Schwangerschaft und Geburten in Luxemburg. Der Bericht der Surveillance de la santé périnatale au Luxembourg (Susana) bezieht sich dabei auf den Zeitraum von 2014 bis 2016. Die Hauptergebnisse in der Kurzfassung: Die Geburtenrate sinkt, immer weniger Schwangere rauchen oder trinken Alkohol,  Mehrlingsgeburten und die Anzahl medizinisch assistierter Schwangerschaften steigen.

Insgesamt ist die Geburtenrate in Luxemburg seit dem ersten Bericht des „Registre Périnat“ 2009 um 2,2 Prozent gesunken (20.741 Geburten von 2014 bis 2016).  mehr lesen / lire plus

Vergewaltigung zur Unterhaltung

Ein Videospiel, mit dem Ziel, Frauen zu vergewaltigen und umzubringen, wird im Netz zurzeit heftig kritisiert. Die Versuche des Entwicklers, die misogynen, gewaltverherrlichenden Inhalte zu verteidigen, scheitern kläglich.

© pxhere.com

Diejenigen, die sich alljährlich den Kopf darüber zerbrechen, ob es überhaupt noch notwendig sei, am 8. März den Weltfrauenkampftag zu begehen, sind möglicherweise noch nicht auf das Videospiel „Rape Day“ aufmerksam gemacht worden, das im April diesen Jahres auf der Spieleplattform Steam veröffentlicht werden soll. Schauplatz des Spiels ist eine Zombie-Apokalypse. Ziel ist es, Frauen zu belästigen, zu vergewaltigen und umzubringen. „The zombies enjoy eating the flesh off humans and brutally raping them, but you are the most dangerous rapist in town“, war bis vor kurzem noch im Beschreibungstext von „Rape Day“ auf Steam zu lesen. mehr lesen / lire plus

Daech : le djihadiste luxembourgeois pourra rentrer

Après l’annonce du retrait des troupes américaines de Syrie, la question du retour des combattant-e-s djihadistes fait débat. Le Luxembourg ne s’oppose pas à ce que son seul ressortissant rentre – mais promet de le surveiller et de le poursuivre.

Des troupes SDF avancent dans la ville irakienne de Mossoul en 2017. (© Wikipedia CC BY-SA 2.0 Mahmoud Bali)

L’idée de l’administration Trump de faire chanter les États européens avec le retour probable de « leurs » ressortissant-e-s parti-e-s faire le djihad avec l’organisation État islamique en Syrie et en Irak (Daech) semble faire son chemin. Alors que les Britanniques expérimentent la déchéance de nationalité pour ne pas devoir accueillir sur leur territoire des personnes a priori dangereuses, l’Allemagne cherche à les inculper de pillage si les suspect-e-s ont séjourné dans des maisons réquisitionnées par Daech, que les habitant-e-s avaient fuies. mehr lesen / lire plus

Podcast: Am Bistro mat der woxx #037 – Klimaflüchtlingen

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem oder zwee Artikelen.

Dës Woch ass an der Pabeier-Woxx ee klenge Fokus op Migratioun, passend vum Festival des Migrations, deen dëse Weekend an der Luxexpo um Kierchbierg iwwert d’Bühn geet. D’Thema vun der Woch am Podcast huet dann och domadder ze dinn, an zwar geet et ëm Klimaflüchtlingen, also Leit déi hir Heemescht musse wéinst Konsequenze vum Klimawandel verloossen.

D’Tessie Jakobs an de Joël Adami schwätzen doriwwer, ob den Ausdrock Klimaflüchtlingen ee gudde Begrëff ass, wat d’Haaptgrënn sinn, wéisou Leit flüchte mussen a wat ee Bericht fir d’Europäescht Parlament zu där Thematik ze soen hat. mehr lesen / lire plus

Update : l’activiste Mehman Huseynov sera libéré demain

Journaliste et activiste anticorruption en Azerbaïdjan, où il est connu pour ses émissions satiriques, Mehman Huseynov purgeait une peine de prison depuis mars 2017 – selon des informations locales, il sortirait demain, le 2 mars.

(© www.paralel.az)

Dans son édition papier et en ligne, le woxx s’était intéressé de plus près aux combats menés par les deux frères Mehman et Emin Huseynov. Alors que ce dernier est réfugié en Suisse depuis 2014 – suite à une fuite rocambolesque – Mehman est resté au pays, continuant son travail.

Arrêté en 2017, il aurait dû sortir en décembre de l’année dernière, mais une nouvelle plainte de l’administration pénitentiaire avait retardé sa remise en liberté. mehr lesen / lire plus

Semestre européen : L’optimisme malgré tout

Pour son dernier rapport dans le cadre du mécanisme du semestre européen avant les élections, la Commission a voulu mettre une note positive – malgré toutes les crises que traverse l’Union.

(© Wikipedia_CC_Andrew Percorone)

« La croissance s’est ralentie, mais nous gardons le cap. Le taux d’emploi en Europe est aussi élevé et la situation sociale générale est en train d’atteindre des niveaux d’avant la crise. , Décidément, Pierre Moscovici, le commissaire européen aux Affaires économiques et monétaires, à la Fiscalité et à l’Union douanière, n’avait pas envie de donner une mauvaise note à la Commission sortante.

Et pourtant, le tableau dressé dans le cadre du semestre européen 2019, présenté ce mercredi au siège de la Commission à Bruxelles, est à prendre avec précaution. mehr lesen / lire plus

Tramarbeiten: Aus der Not eine Tugend machen

Die Realisierung der Tramlinie im südlichen Teil der Avenue de la Liberté zwingt zu einem radikalen Umdenken in der Verkehrsführung im Bahnhofsviertel.

CC BY-SA 3.0 Terence wiki

„Elo gëtt et eescht“, meinte die Bürgermeisterin der Haupstadt, Lydie Polfer (DP), am Mittwoch bedeutungsschwanger , als sie in Anwesenheit des Luxtramdirektors und der Verantwortlichen der betroffenen städtischen Dienste die Bauarbeiten für die neue Tramlinie im unteren, zum Bahnhof führenden Teil, der Avenue de la Liberté (Nei Avenue) erläuterte.

Anders als noch vor Jahresfrist angekündigt, wird die nächste Ausbaustrecke der Luxtram nicht nur vom aktuellen Endhalt Stäreplaz bis zur Place de Paris reichen, sondern gleich bis zum Bahnhofsvorplatz. mehr lesen / lire plus

Praktikumsgesetz: Neuer Arbeitsminister, neues Glück?

Auch im Jahr 2019 haben Studierendenpraktika für die Unel oberste Priorität. Am Montag überbrachte sie Dan Kersch ihre Forderungen.

Die Unel fordert Maßnahmen um Formen von Missbrauch bei Studierendenpraktika präventiv vorzubeugen – dies ist nur einer von zahlreichen Punkten, die die Schüler*innen- und Studierendenorganisation am vergangenen Montag Arbeitsminister Dan Kersch gegenüber darlegten. Bereits seit Frühjahr 2018 kritisiert die Unel den zurzeit vorliegenden Entwurf zum Praktikumsgesetz – bisher mit mäßigem Erfolg. Zu den Forderungen der Unel gehört unter anderem eine Entlohnung, die sich am Bildungsgrad der jeweiligen Praktikant*innen orientiert, Ausbildungsmöglichkeiten für Tutor*innen, die Einzahlung von Pensionsbeiträgen, sowie die Option, Praktika in Teilzeit zu absolvieren. mehr lesen / lire plus

6 « retraites nazies » au Luxembourg

Selon le quotidien allemand « Bild », 2.033 personnes vivant hors de l’Allemagne bénéficient encore d’une prestation, dont 6 au Luxembourg.

Heinrich Himmler, rue Aldringen, en septembre 1940 (Bundesarchiv)

Dans le contexte du scandale des « retraites nazies » toujours versées par l’Allemagne, le député pirate Sven Clement a voulu savoir du gouvernement si des cas similaires existent au Luxembourg.

Dans une question parlementaire adressée au ministre des Affaires étrangères et au ministre des Finances, le député se demande également comment le gouvernement compte réagir au cas où le Luxembourg serait également concerné.

Alors qu’on attend toujours la réponse du gouvernement, le quotidien allemand « Bild », dans son édition du 23 février, a publié le chiffre de 2.033 personnes vivant à l’étranger et qui seraient toujours bénéficiaires d’une pension complémentaire, dont 6 au Luxembourg.

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Bildungspolitik: Und jährlich grüßt das Syndikat

Das Syndikat Erzéiung a Wëssenschaft (SEW-OGBL) übt erneut scharfe Kritik an der Reform des „cycle inférieur“. Desaströse Auswirkungen auf das Schulwesen, unkontrollierte schulische Autonomie, schwammige Anweisungen – die Liste der Vorwürfe ist lang.

Das SEW-OGBL ist sehr wütend. Und das auf das Bildungsministerium. Mit der Einführung der Aufbau- und Leistungskurse in der Oberstufe untergrabe die Bildungspolitik die Chancengleichheit, statt diese wie versprochen zu fördern, bemängelt die Lehrer*innengewerkschaft in einer Pressemitteilung. Die besagte Reform, die im Schuljahr 2017/2018 eingeführt wurde, ermöglicht es den Schüler*innen in der Oberstufe im Deutschen oder im Französischen (ab 2019 bis zur 3e G) zwischen Leistungs- und Aufbaukursen zu wählen. mehr lesen / lire plus