Pour cette semaine: Vélo en ville, Tiers Monde en marché, Non à la violence, Musik ohne Grenzen, Liesen an der Vakanz, Balade architecturale, Oli’s Magazin bis

Vélo en ville

A l’occasion du „Grand Départ du Tour de France“ à Luxembourg, l’association „Vélo en ville“ loue des vélos pour participer aux manifestations suivantes: vendredi 5 juillet, présentation des équipes au Centre national sportif et culturel; samedi 6 juillet, prologue dans la ville de Luxembourg: circuit de 6,5 km, départ et arrivée champ du Glacis; dimanche 7 juillet, première étape: circuit de 195 km, départ et arrivée champ du Glacis; lundi 8 juillet, départ de Luxembourg-Ville pour la deuxième étape, départ champ du Glacis. Les tarifs de location?

Pour le week-end du Tour de France (à partir de jeudi matin 4.7. mehr lesen / lire plus

Folk: Ani DiFranco

Revelling/Reckoning

Folk trifft Punk

(pk) – Mit ihrem im Jahre 1996 erschienenem Album ¬Dilate« schaffte die in Buffalo/New York geborene Folksängerin Ani DiFranco den endgültigen Durchbruch in Europa. Mit neun Jahren lernte sie Gitarre spielen, mit 15 zog sie von zu Hause aus, gab erste Konzerte um daraufhin mit 19 ihr schlicht genanntes Debütalbum Ani Difranco zu veröffentlichen Ani DiFranco ist eine junge Künstlerin, die in ihren Liedern kein Blatt vor den Mund nimmt, ob es sich nun um gesellschaftskritische Themen wie Frauenrechte, Rassismus, Politik handelt, oder ob sie von ihren privaten, persönlichen Höhen und Tiefen singt. Im Mittelpunkt ihrer mitreißenden Musik, einer Mischung aus Punk, Jazz, Rock und Folk, steht ihre Gitarre. mehr lesen / lire plus

Spezialisierte Samenbank: Man not included

(ik) – Das Männer-Verbotsschild sagt es schon: Hier sind Vertreter der mänlichen Gattung unerwünscht. Nicht ganz freilich, denn bei der weltweit ersten auf lesbische Paare spezialisierten Samenbank geht natürlich nichts ohne den Mann. Für etwa 730 Euro plus anfallende Spesen können lesbische Paare auf diverse Krankheiten untersuchte Samenspenden erhalten – anonym und unkompliziert übers Web, männliche Anmache also ausgeschlossen. Hinter der pfiffigen Geschäftsidee steht … ebenfalls ein Mann. „Man not included“-Firmenbegründer John Gonzales will schon über 8.000 Registrierungen gezählt haben, 5.000 Spender und 3.000 Paare.

Klar, dass KritikerInnen Sturm gegen das „verabscheuungswürdige, unmoralische“ Angebot laufen. Der Geschäftsplan, so warnt beispielsweise die britische Organisation „Comment on Reproductive Ethics“, sei eine weitere Attacke auf die Rolle der Männer in der Gesellschaft. mehr lesen / lire plus

PUNKTEFÜHRERSCHEIN: Kein Allheilmittel

Zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr soll der neue Punkteführerschein beitragen. Das klappt aber nur, wenn auf Luxemburgs Straßen künftig auch schärfer kontrolliert wird.

Jetzt ist es amtlich: Der Punkteführerschein wird kommen. Am Mittwoch erteilten die Abgeordneten von CSV, DP und Déi Gréng dem entsprechenden Gesetzesprojekt 4712 nach jahrelangen Diskussionen grünes Licht.

Bis zuletzt hatten vor allem die LSAP und die Gewerkschaften gegen den Gesetzentwurf gewettert – mit zweifelhaften Aussagen.

So ist die Behauptung, dass künftig für AutofahrerInnen keine Möglichkeit mehr bestehe, gegen Strafpunkte Einspruch zu erheben, schlicht falsch. Auch wenn der Punktabzug automatisch erfolgt, ein ungerechtfertigter Vorwurf oder ein fälschlich ausgestelltes Strafmandat kann juristisch sehr wohl angefochten werden. mehr lesen / lire plus

UN AN DE REGULARISATIONS: Mesure unique, besoins persistants

La régularisation de sans-papiers est en marche depuis un an. Pour la énième fois, on dresse le bilan. Echecs pour les un-e-s, succès pour les autres. Chacun-e a raison à sa façon.

Heureux élus de la régularisation?
(photo:Christian Mosar)

D’abord la bonne nouvelle: sur 1.186 dossiers traités dans le cadre de la procédure de régularisation, plus de quatre cinquièmes ont donné lieu à des décisions positives. On a régularisé ainsi 1.520 personnes (un dossier concernant en général un ménage). Cela ressort des chiffres publiés à l’occasion du débat de consultation à la Chambre des député-e-s, mercredi dernier, un an après le début des régularisations. mehr lesen / lire plus

ABSCHIED: Chris Birch Band

Eine unaufdringliche E-Mail erreichte vor mehr als einem Monat die Computerschirme der lokalen Kulturredakteure. Die „Chris Birch Band“, eine symphatische, musikalische Vereinigung von vier hiesigen Mittfünfzigern, gebe ihr Abschiedskonzert am Sonntag, 7. Juli im Rahmen des „Rock um Knuedler 2002“, verhieß die digitale Botschaft.

Fast 200 Jahre Luxemburger Rockgeschichte im Bild. Von l.n.r.: Roger Hamen, Paul Lebrun, Chris Birch und Raymond Linden.

Der letzte Waltzer

Eine eher unspektakuläre Angelegenheit möchte man meinen, denn als ich vor Tagen auf Bridel bei Roger Hamen, dem Autor der E-Mail und Schlagzeuger besagter „Chris Birch Band“, für ein Gespräch vorstellig wurde, war ich der bisweil erste Interessent. mehr lesen / lire plus

Cédric Klapisch: L’auberge espagnole

C’est à l’image d’un frigo, dont les règles de stockage interne seront peu à peu chamboulées, que Cédric Klapisch montre le chaos et les valeurs interculturelles d’une Europe studieuse.

BARCELONE L’HOSPITALIERE

Le bordel européen

(gk) – Cédric Klapisch a le chic de faire des films d’auteur, qui ne se prennent pas trop la tête. Pourtant, avec „L’auberge espagnole“, il ne s’attaque pas à peu: raconter l’histoire d’un jeune homme qui, à travers les autres, apprend à se connaître soi-même, pour représenter l’Europe en melting pot, qui pourrait être libérateur si … ? Oui, si …

Selon notre „Petit Larousse en couleurs“, une auberge espagnole est un „lieu où l’on ne trouve que ce qu’on apporte“. mehr lesen / lire plus