Viele unserer Leser*innen beschieden uns in den letzten Wochen, dass in der monatelangen Corona-Krisenzeit mehr Zeit als üblich zum Studieren ihrer Zeitung blieb. Homeoffice sei Dank, wurde unsere Internetpräsenz öfter als sonst angeklickt. Aber auch so mancher unfreiwillig zu Hause verbrachte Abend erlaubte es intensiver als sonst, die Papierausgabe der woxx zu studieren. Umso größer der Frust einer langjährigen woxx-Leserin, die ihren Lebensmittelpunkt inzwischen auf eine griechische Insel verlegt hat. Mit Beginn der Corona-Krise kam ihr wöchentlicher Kontakt zur alten Heimat komplett ins Stocken. Wochenlang lief nichts, Reklamationen bei der lokalen und der hiesigen Post blieben erfolglos. Aber woxx-Leser*innen geben nicht auf und als irgendwann der Postversand wieder einsetzte, wurden sämtliche verloren geglaubte Hefte auf einen Schlag geliefert. Die Ursachen für die verzögerte Auslieferung scheinen allerdings nicht bei den griechischen Behörden zu liegen, denn Zeitungsabos aus anderen Ländern wurden nicht unterbrochen. Und mit den woxxen traf auch die restliche heimatliche Briefpost ein, die ebenfalls seit März auf sich warten gelassen hatte.
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