Flüchtlinge im Norden Mexikos: Die Furcht vor Trump

Donald Trumps baldiger Amtsantritt als Präsident hat einen Run auf die Südgrenze der USA ausgelöst. Geflüchtete aus aller Welt hoffen auf ein Asylverfahren vor dem Regierungswechsel. In den Grenzstädten Ciudad Juárez, Mexiko, und El Paso, Texas, erleben Aktive aus der Zivilgesellschaft ein düsteres Déjà-vu. Besonders prekär ist die Situation von trans*Personen.

Beim Fußballspiel vor der Flüchtlingsherberge „Casa Grecia“: Im Hintergrund die Santa-Fe-Brücke, die von Ciudad Juárez nach El Paso in Texas führt. (Copyright: Carolina Rosas Heimpel)

Auf der mit Lichterketten verzierten Juárez-Allee, die auf die Grenzbrücke Santa Fe und dann nach El Paso im US-Bundesstaat Texas hinüberführt, stauen sich die Autos. mehr lesen / lire plus

Woxx-Recherche schlägt Wellen

Die Petition Nummer 3198, die sämtliche LGBTIQA-Inhalte aus den öffentlichen Schulen verbannen will, sorgt wieder für Polemik. Dies nicht, weil sie demnächst im Parlament debattiert wird, denn dafür ist noch kein Termin festgelegt. Grund ist ein offener Brief der Ettelbrücker Lokalsektion von „Déi Gréng“ und „Déi jonk Gréng“ an den Bürgermeister Bob Steichen (LSAP). Der Ettelbrücker Gemeindevater wird darin aufgefordert, sich zu seinem zweiten Schöffen Pascal Nicolay (CSV) zu äußern. Dieser hatte im Sommer die Anti-LGBTIQA-Petition unterschrieben, wie die woxx berichtete (woxx 1798). Pikant daran ist, dass Ettelbrück sich im Juli 2021 per Gemeinderatsbeschluss zur „LGBTIQ Freedom Zone“ erklärt hat, mit der Zustimmung von Nicolay. mehr lesen / lire plus

Fünf Unterschriften pro Minute

Die Petition 3281 zur Stärkung von LGBTIQ+ Themen in Schulen erreichte am vergangenem Freitag, dem 2. August, das Quorum von 4.500 Unterschriften in nur einem halben Tag, ein neuer Rekord. Der Ansturm auf die Petitionsseite der Chamber war so groß, dass die Seite immer wieder ausfiel. Ziel der Petition 3281 zur Stärkung von LGBTIQ+ Themen ist es, „sicherzustellen, dass die Erziehung und sexuelle Aufklärung der Kinder im Respekt vor jedem Individuum, im Einklang mit den grundlegenden Werten unserer Gesellschaft und dem Zusammenleben erfolgt“. Marc Gerges, Kommunikationsberater der LSAP, initiierte die Petition als Reaktion auf die viel diskutierte Petition 3198, die die Exklusion von LGBTIQ+ Themen in Schulen forderte. mehr lesen / lire plus

Am Bistro mat der woxx #295 – Wouhier kënnt d’Angscht viru queere Kanner?

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

D’Petitioun Nummer 3198 wëll all queer Inhalter aus der Schoul erauskréien. Dat suergt säit gutt zwou Woche fir Diskussiounen, virun allem well quasi jiddereen*t eppes aneres an den Text vun der Petitioun eraninterpretéiert. Mä wat fir Argumenter ginn am Fong benotzt, fir dës Petitioun ze verteidegen? Am Podcast schwätze mir doriwwer, analyséieren déi Ängschte, déi dohannert stinn a ginn och e puer historesch Beispiller, wou et esou Verbueter an änlech Initiative scho gouf.

Den Artikel, iwwert deen mir geschwat hunn:
LGBTIQA: So net „queer“! mehr lesen / lire plus

LGBTIQA: So net „queer“!

Die Petition Nummer 3198, die sämtliche queeren Inhalte aus Luxemburgs Schulen verbannen will, sorgt weiter für Diskussionen. Die Argumente, die gegen LGBTIQA-Menschen in Schulen vorgebracht werden, sind altbekannt.

Am 25. Juli setzte das feministische Informationszentrum „CID Fraen an Gender“ mit einer kurzen Protestaktion ein Zeichen gegen die queerfeindliche Botschaft der Petition. (Foto: Giulia Thinnes/woxx)

Mittlerweile haben über 8.400 Personen die Petition unterschrieben, die sämtliche „LGBT-Themen“ für Minderjährige in Schulen verbieten will. Zumindest, so der Petitionär, sollten Eltern darüber bestimmen können, ob ihr Kind solche Inhalte zu hören bekommt oder nicht. Es gibt nur wenig Beispiele für ein solch umfassendes Verbot, über queere Themen zu sprechen – abgesehen von autokratischen Diktaturen kommt das „Don’t say gay“ genannte Gesetz im US-amerikanischen Florida dem wohl am nächsten. mehr lesen / lire plus

Buchtipp: Elliot Page – Pageboy

(© S. Fischer Verlag)

In seinen Memoiren erzählt Elliot Page seine Kindheitsgeschichte, seine Jugend und seinen Werdegang in Hollywood bis zu seinem Outing als trans Mann. Er erzählt, wie er in der kanadischen Hafenstadt Halifax aufgewachsen ist, schon früh gemerkt hat, dass er anders ist als andere Kinder, und wie die ersten Schauspielrollen sein junges Leben verändert haben. Besonderen Stellenwert nehmen dabei seine Erlebnisse in Hollywood ein. Dort nehmen starre Geschlechterrollen und Heteronormativität mehr Raum ein, als man glauben könnte. Der Schauspieler berichtet auch von mehreren Situationen, in denen Produzenten oder ältere Schauspieler sexuell übergriffig oder homofeindlich waren. Page geht dabei nicht chronologisch vor, sondern springt immer wieder zwischen Kindheit, Erwachsenenalter und Jugend hin und her. mehr lesen / lire plus

Petition Nr. 3198: Queers lassen sich nicht totschweigen

Eine Petition fordert, sämtliche „LGBT-Themen“ aus den Schulen zu verbannen. Obwohl diese Forderung absurd ist, erhält sie über 6.700 Unterschriften. Das zeigt, wie verbreitet queerfeindliches Gedankengut in Luxemburg ist.

Am Donnerstag gab es gegen Mittag eine Solidaritätsaktion mit queeren Menschen, organisiert vom „Cid Fraen an Gender“. (Foto: Giulia Thinnes/woxx)

„Herr Lehrer, warum hat Alex zwei Mütter?“, fragt eine Schülerin. „Darüber dürfen wir hier nicht reden“, antwortet der Grundschullehrer. „Was heißt das, ‚Rosa Winkel‘?“, fragt ein Schüler auf 5e seine Geschichtslehrerin. Ihre Antwort: „Das darf ich euch erst sagen, wenn ihr alle 18 seid.“ Dieses Szenario erscheint Ihnen absurd? Über 6.700 Menschen in Luxemburg setzen sich dafür ein, dass es Realität wird. mehr lesen / lire plus

Am Bistro mat der woxx #290 – Wouhier kënnt déi vill Transfeindlechkeet?

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

Trans Mënschen hunn an de leschte Jore vill Haass erlieft. Dëst kënnt haaptsächlech vu Rietsextremisten, awer och aner politesch Beweegunge sinn ufälleg fir dës onmënschlech Ideologie. D’woxx huet e puer besonnesch heefeg Argumenter analyséiert, an am Podcast schwätze mir doriwwer, wat fir Argumenter et ginn, wisou se grad elo sou heefeg opkommen a wéi d’Parteien zu Lëtzebuerg sech positionéieren.

Den Artikel, iwwert deen mir geschwat hunn:

LGBTIQA-Rechte: Transfeindlichkeit als Trend

 

 


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LGBTIQA-Rechte: Transfeindlichkeit als Trend

Trans Menschen erfahren in den letzten Jahren besonders viel Hass. Der geht vor allem von Rechtsextremen aus, aber auch andere politische Strömungen sind anfällig für diese menschenverachtende Ideologie. Die woxx hat einige besonders häufig vorkommende Argumente analysiert.

Immer öfters geraten die Rechte von trans Menschen ins Visier von Rechtsextremen. Mit Demonstrationen wehren sie sich. (Foto: CC BY-SA 2.0 Ted Eytan)

Ob auf Social Media, in Kolumnen oder in Interviews: In den letzten Jahren sind auch in Luxemburg vermehrt transfeindliche Wortmeldungen zu lesen und zu hören. Dabei wird oft die Methode des „Gish-Galopps“ angewendet, bei der eine Flut aus Halbwahrheiten, unsinnigen oder falschen Annahmen und Vorwürfen verwendet wird, um den Gegner*innen in der Diskussion die Entkräftung dieser vermeintlichen Argumente zu erschweren. mehr lesen / lire plus

In der Cinémathèque: Nowhere

Zur „Pride Season“ zeigt die Cinémathèque gemeinsam mit Queer Loox eine ganze Reihe queerer Filme. Gleich zu Beginn erwartet die Zuschauer*innen mit Gregg Arakis „Nowhere“ ein exemplarisches Werk des New Queer Cinema der 1990er-Jahre. Der bisexuelle Hauptcharakter Dark muss sich nicht nur mit dem polyamourösen Verlangen seiner Freundin Mel und den Exzessen seiner Freund*innen herumschlagen, sondern auch mit Aliens und dem Weltuntergang. Ein farbenfrohes, queeres „90210“, das ebenso düster wie eklektisch ist – definitiv sehenswert! Mehr zur Gregg Arakis „Teenage Apocalypse“-Trilogie: woxx.eu/araki

Am Montag, dem 3. Juni um 18.30 Uhr in der Cinémathèque. mehr lesen / lire plus

Rechte von trans Menschen: „Ich dachte, das sei Konsens“

Diskussionsrunden über die Rechte von trans Menschen nutzen Politiker*innen gerne, um sich betroffen zu zeigen und um den heißen Brei herum zu reden. Eine rezente Veranstaltung von ITGL bildete da leider keine Ausnahme.

Forderungen gibt’s viele, seit 2018 hat sich in Luxemburg in puncto trans Rechte allerdings nichts mehr getan. (Foto: Ted Eytan/Creative Commons)

„Als Teenagerin hat meine damalige beste Freundin sich mir gegenüber als asexuell geoutet. Das war das erste Mal, dass ich mit dem Thema in Berührung gekommen bin.“ „Ehm unser Thema hat aber nix mit Sexualität zu tun.“ Der Anfang einer Diskussionsrunde, die am vergangenen Donnerstag im Rainbow Center stattfand, war unbestreitbar holprig. mehr lesen / lire plus

Hass und Mobbing gegen queere Menschen: Kein Regenbogenparadies

Die queere Gemeinschaft sieht sich zunehmend Hass und Hetze ausgesetzt. Ein neuer Bericht zeigt, dass dies auch in Luxemburg der Fall ist – und die Regierung schläft.

Queere Personen können oft nicht gefahrlos in der Öffentlichkeit Händchen halten. (Foto: Alessandro Alle/Pixabay)

Am vergangenen Mittwochmorgen stellte das Lycée technique agricole (LTA) einen Post auf Facebook. Die Dragqueen Tata Tom hatte Siebt- und Achtklässler*innen vorgelesen, im Anschluss konnten die Schüler*innen Fragen stellen. Der Post wurde über 300-mal kommentiert, es ist vor allem Hass zu lesen. Auch der ADR-Abgeordnete Tom Weidig hetzte auf seinem Profil gegen die Veranstaltung und behauptete, die Dragqueen „indoktriniere“ Kinder mit „LGBTQ Ideologie“. mehr lesen / lire plus

Baby Reindeer: Emotional überfordert

In Richard Gadds Erfolgsserie „Baby Reindeer“ versucht ein Stand-up-Comedian, aus seinen selbstdestruktiven Verhaltensmustern auszubrechen – und scheitert ein ums andere Mal.

Baby Reindeer ist der Kosename, den Martha ihrem Stalkingopfer Donny gegeben hat. (Quelle: Netflix)

Was zum Kuckkuck hat es mit dem Hype um „Baby Reindeer“ auf sich? Beim Lesen und Hören von Artikeln, Podcasts oder Social-Media-Beiträgen über die britische Serie drängt sich diese Frage unweigerlich auf. Im Feuilleton findet man einen regelrechten Wettkampf der Adjektive vor, um die Serie zu beschreiben. Als „original, compelling, and unforgettable“ wird sie im Guardian beschrieben, als „rewardingly complex“ und „challenging“ auf inews. „Berührend, schockierend und wirklich krass“, fasst wiederum Susan Vahabzadeh in der Süddeutschen Zeitung ihren Eindruck zusammen. mehr lesen / lire plus

Im Kino: Challengers

Der Plot in Luca Guadagninos neustem Film ist nebensächlich. Auditiv und visuell hat „Challengers“ aber so einiges zu bieten.

Die sexuelle Anziehung der drei Hauptfiguren ist in fast jeder Szene spürbar. (© 2024 Metro-Goldwyn-Mayer Pictures Inc.)

„You’re alone on the tennis court. And there is this one other person who cares as much about what happens to you as you do, but you can’t talk to them. But what if you really needed to talk about something? (…) What if it was about what was going on with you personally? And what if the person across the net was involved in that somehow?“ mehr lesen / lire plus

Backcover: Viktoria Mladenovski

Im Mai zeigt die in Berlin ansässige Künstlerin Viki Mladenovski auf dem Backcover der woxx fünf persönliche Illustrationen. Im Interview erzählt sie, warum auch kunterbunte und spielerische Kunst politisch aussagekräftig sein kann.

Spielerisch, bunt und inklusiv: Die queere Künstlerin Viktoria Mladenovski malt in ihren Illustrationen die Welt so, wie sie sie gerne sehen würde. (Copyright: Viktoria Mladenovski)

woxx: Viki Mladenovski, wie haben Sie mit der Kunst angefangen?

Viki Mladenovski: Ich male eigentlich schon von klein auf. Während meines Literaturstudiums in Schottland hatte ich jedoch mit dem Malen aufgehört. Als ich später in einer Galerie gearbeitet habe, hatte ich die Gelegenheit dazu, Siebdruckverfahren und Risographie zu lernen und fing wieder mit malen an. mehr lesen / lire plus

Écriture inclusive : le woxx adopte le point médian

Les langues et leur écriture sont en permanente évolution. Il en va de même de l’écriture inclusive utilisée par le woxx en français. Jusqu’à présent, nous utilisions le trait d’union pour réduire les inégalités entre les genres masculin et féminin. Ainsi, nous écrivions « les habitant-es » afin d’englober à la fois les femmes et les hommes qui résident dans un pays, une ville, un village. Cet usage s’avère d’autant plus justifié que dans la grammaire française le masculin l’emporte sur le féminin au pluriel, ce qui a pour effet d’invisibiliser les femmes. Depuis quelques années, le trait d’union est cependant délaissé dans l’écriture inclusive à la faveur du point médian. mehr lesen / lire plus

Zwischenbericht zum LGBTI-Aktionsplan: Wenig Fortschritt

Eine Studie der Universität Luxemburg gibt Hinweise, wieso die Umsetzung des 2018 verabschiedeten LGBTI-Aktionsplans so langsam vorankommt.

(Quelle: Openclipart/10binary)

Mehr als fünf Jahre nach Inkraftreten des nationalen Aktionsplans für die Förderung der Rechte lesbischer, schwuler, bisexueller, trans und intergeschlechtlicher Menschen (PAN LGBTI), veröffentlichte das Ministerium für Gleichstellung und Diversität diese Woche den im Dezember von der Universität Luxemburg fertiggestellten, ursprünglich für 2021 geplanten Zwischenbericht. Das Fazit: Viele Maßnahmen besagten Aktionsplans wurden bisher noch nicht oder nur teilweise umgesetzt.

Für den Zwischenbericht wurden die Einschätzungen der zehn für die Umsetzung des PAN LGBTI zuständigen Ministerien, sowie von Organisationen der Zivilbevölkerung eingeholt. mehr lesen / lire plus

Mega: Ministerium der Widersprüche

Es war eine langjährige Forderung aus sowohl feministischen als auch queeren Kreisen: Die Attribution von LGBTIQA+-Belangen zum Zuständigkeitsbereich des Gleichstellungsministeriums (Mega). Im Herbst trug die neue Regierung der Forderung endlich Rechnung. Aber ist jetzt wirklich alles besser?

Von Ministerium für Chancengleichheit über Ministerium für die Gleichstellung von Frauen und Männern bis hin zu Ministerium für Gendergleichstellung und Diversität: Innerhalb von fünf Jahren wurde der Titel besagten Ministeriums nun bereits zum zweiten Mal geändert.

Beim ersten Mal handelte es sich um eine Präzision: Wenn man schon lediglich die Gleichstellung zwischen Frauen und Männern anvisierte, so wohl die Überlegung, wieso dies dann nicht auch bereits im Titel klarstellen? mehr lesen / lire plus

Queere Studierende an der Uni.lu: „Offiziell toleriert die Universität keine Diskriminierung“

Seit viereinhalb Jahren setzt sich eine zunehmend größere Gruppe queerer Student*innen dafür ein, dass die Universität Luxemburg zum Safe Space wird. Die woxx hat zwei Vertreter*innen getroffen.

Mitglieder der University of Luxembourg LGBT+ Students’ Association beim Welcome Day 2023, darunter Agnes Darabos (4.v.l.) und Elona Dupont (3.v.r.). (Copyright: University of Luxembourg LGBT+ Students’ Association)

woxx: Die University of Luxembourg LGBT+ Students’ Association wurde im November 2019 ins Leben gerufen. Wie kam es dazu?

Elona Dupont: Ich bin kein Gründungsmitglied. Was ich aber sagen kann, ist, dass die Organisation aus dem Bedürfnis nach Gemeinschaft gegründet wurde. Richtig Fahrt nahm das Ganze nach der Covid-19-Pandemie auf, als nicht mehr alles nur online stattfinden musste. mehr lesen / lire plus

Podcast-Tipp: Handsome

Ein Laberpodcast, aber queer, frauendominiert und richtig lustig: Das alles hat „Handsome“ zu bieten; ein Podcast, der vergangenen Sommer von den Komiker*innen Mae Martin, Tig Notaro und Fortune Feimster ins Leben gerufen wurde. Einmal wöchentlich quatschen die drei, die auch privat gut befreundet sind, eine Stunde lang über alles, was ihnen in den Sinn kommt. Ein wenig Struktur gibt es aber dennoch: In jeder Folge stellt eine mehr oder weniger bekannte Persönlichkeit – Eliot Page, Bella Ramsey oder die Indigo Girls, um nur einige zu nennen – den drei Podcaster*innen eine Frage. Auch hier wird ein breites Spektrum an Themen abgedeckt: Es geht um Hellseherei, Intimhygiene, nächtliche Träume und Kreativität. mehr lesen / lire plus