Donald Trumps baldiger Amtsantritt als Präsident hat einen Run auf die Südgrenze der USA ausgelöst. Geflüchtete aus aller Welt hoffen auf ein Asylverfahren vor dem Regierungswechsel. In den Grenzstädten Ciudad Juárez, Mexiko, und El Paso, Texas, erleben Aktive aus der Zivilgesellschaft ein düsteres Déjà-vu. Besonders prekär ist die Situation von trans*Personen.
Auf der mit Lichterketten verzierten Juárez-Allee, die auf die Grenzbrücke Santa Fe und dann nach El Paso im US-Bundesstaat Texas hinüberführt, stauen sich die Autos. Fußgänger hasten an den Bars, Apotheken, Wechselstuben und Souvenirshops vorbei auf die Drehkreuze des Grenzübergangs zu. Um den Jahreswechsel wird der Grenzübertritt wegen der endlosen Warteschlangen zu einem langwierigen Unterfangen für die Familien, die sich im binationalen Raum bewegen.
Abigail* guckt ihnen sehnsüchtig hinterher. Nur einen Häuserblock weiter wohnt sie mit ihrer Familie in der Migrant*innenherberge „Casa Grecia“, die den Namen ihrer Gründerin trägt. Von dort aus hat man einen direkten Blick auf die Bankgebäude von Downtown El Paso und die USA, wo ihre Eltern auf sie warten. Die Familie hofft, den Kriegswirren ihrer Herkunftsregion zu entfliehen: Zinapécuaro, Michoacán, Mexiko. Eine von vielen Gegenden, aus denen aktuell Menschen vor der Gewalt der Kartelle fliehen. Rund die Hälfte derer, die aus dem Süden kommend in den mexikanischen Grenzstädten stranden, sind tatsächlich Binnenflüchtlinge. Andere sind aus Mittelamerika, Südamerika oder gar von anderen Kontinenten.
Abigail kennt die Straßen rings um die Herberge mittlerweile gut. Seit August ist sie schon hier. „Wir warten auf eine Vorladung“, sagt sie und meint damit die Aufforderung, ihr Asylanliegen vorzutragen. Diese Einladung erfolgt über die Smartphone-App „CBP One“. Seit deren Einführung unter der Administration von US-Präsident Joe Biden ist das die einzige Möglichkeit, sich aus der Ferne für ein Asylverfahren zu registrieren („Asylantrag nur per App“; woxx 1738). Danach muss man an der Grenze warten. In manchen Fällen wochenlang, in vielen, wie in dem von Abigail, dauert es Monate. „Ich hoffe, dass wir noch in die USA gelassen werden, bevor Trump Präsident wird.“ In der Herberge kochen jeden Tag neue Gerüchte auf: dass Donald Trump die Grenze ganz zu machen werde, dass er das Asylrecht abschaffen werde, dass alle abgeschoben würden, die schon im Land sind.
„Meine Eltern leben in Washington, sie haben letztes Jahr ihr Asylverfahren begonnen“, sagt sie. Als der Ehemann von Abigails Schwester, der auch im Haus ihrer Eltern lebte, umgebracht wurde, flohen diese aus dem Dorf. Abigail und ihr Mann harrten aus. Bis dieser von der Bande mit den „Vier Lettern“ zwangsrekrutiert werden soll. Die vier Buchstaben „CJNG“ („Cártel de Jalisco Nueva Generación“) gelten in weiten Teilen Mexikos als Synonym für den Terror: Das „Kartell Jalisco Neue Generation“ geht brutal vor, um immer weitere Territorien zu erobern. „Sie haben meinem Mann eine Fingerkuppe abgeschnitten und ihn grün und blau geschlagen, als er sich weigerte, sich ihnen anzuschließen. Tagelang konnte er weder sitzen, noch stehen oder liegen.“
Heute arbeitet er als Bauarbeiter in Ciudad Juárez, damit er mit Abigail und den beiden Jungen ein kleines Auskommen hat. Davon hat seine Frau Schuhe für den Jüngsten gekauft. Als sie in die Herberge zurückkommt, rennt ihr dieser in viel zu großen „Crocs“ übermütig auf dem Hof entgegen. „Nicht springen“, lacht sie. Auch Abigails älteste Tochter ist auf dem Weg nach Ciudad Juárez. Die 17-Jährige ist schwanger und war tagsüber alleine auf dem Hof der Schwiegereltern, solange alle anderen arbeiten gegangen sind. Eine unheimliche Situation, wenn Pickups mit Bewaffneten über die Landstraßen donnern und aus der Ferne Gefechte zu hören sind.
Abigail verfolgt den Weg der Tochter mit dem Bus durch den Norden Mexikos per Sprachnachrichten, die sie sich hin und her senden. An die zusammengestellten Stockbetten ihrer Familie hat sie ein weiteres geschoben, wo ihre Tochter Platz finden wird. Jetzt hilft sie zwei Frauen aus Venezuela ein Gitterbett zusammenzubauen, das als Spende abgegeben wurde. Ein Segen für die Mütter mit Babys, die so alleine auf die Toilette oder Milch aufwärmen gehen können, ohne Angst haben zu müssen, dass ihre Kinder währenddessen aus dem Bett fallen. Erst in der Vorwoche hatte sich ein kleines Kind auf diese Weise den Arm gebrochen.
Laut Schätzungen verschiedener NGOs warten derzeit weitere rund 50.000 Menschen an der Südgrenze auf die Weiterreise nach Norden.
Auch Abigails Eltern kamen auf ihrem Weg in die USA in der Herberge an der Grenzbrücke unter. Eigentlich wurde die „Casa Grecia“ für Angehörige der LGBTIQ-Community gegründet. Doch auch viele Familien sind hier untergebracht. „Das wäre ja noch schöner, wenn wir jetzt auch noch beginnen, die Leute nach ihrer sexuellen Identität zu fragen,“ grummelt die Gründerin und Namensgeberin der Herberge, Grecia Herrera. Die trans*Frau mit blondem Pony und rotlackierten Nägeln hat die Anrufe ihrer Kolleg*innen aus den evangelikalen und katholischen Migrant*innenherbergen satt. „Die erzählen mir dann etwas von einem Leben in Sünde und Sodom und Gomorrha. Sie sollen mir einfach die Personen schicken, die sie bei sich nicht unterbringen wollen, aber bitte ihre Einstellung für sich behalten – sonst werde ich auch sauer!“
Herrera ist eine US-amerikanische Ehefrau aus dem Bilderbuch. Ihr Mann arbeitete als Trucker und Holzfäller in Kanada, während sie sich um die beiden adoptierten Kinder kümmerte und Elternsprecherin an der Schule war. Mittlerweile sind die Kinder groß und das erste Enkelkind ist da. Nachts arbeitet sie als ausgebildete Krankenschwester in einem Hospital in den USA. Und dann findet sie auch noch Zeit für ihr nervenaufreibendstes Hobby: eine Herberge jenseits der Grenze zu führen.
Grecia Herrera wartet auf die Ankunft der neuen Karawanen, mit denen sich Geflüchtete seit der Wahl Donald Trumps zu Tausenden von Tapachula an der Südgrenze Mexikos aus über die Landstraßen in Richtung Norden aufgemacht haben. Laut Schätzungen verschiedener NGOs warten derzeit weitere rund 50.000 Menschen an der Südgrenze auf die Weiterreise nach Norden. Zwei trans*Frauen waren die ersten Ankömmlinge hier in der Unterkunft. Angel* und Lisa* sind aus Santa Ana in El Salvador hierhergekommen. Der solidarische Zusammenschluss der Karawanen schien ihnen ideal, um die gefährliche Reise durch Mexiko anzutreten. Doch bald fühlten sie sich von einer Gruppe junger Männer bedroht und entschieden sich, allein vorauszufahren.
„Manchmal werden trans*Frauen von Mitreisenden selbst angegriffen oder sogar umgebracht“, berichtet Herrera. Auch fast alle Cis-Frauen seien auf ihrem Weg nach Norden sexualisierten Übergriffen ausgesetzt. Körperliche oder gar tödliche Gewalt gehe jedoch nahezu ausschließlich von den mitreisenden Partnern aus. trans*Frauen hingegen drohe von allen Seiten oftmals schlimmste körperliche Misshandlung. Der Hass sei enorm.
Angel und Lisa haben es sich auf der Sofalandschaft im anheimelnden Wohnzimmer neben Herreras Büro gemütlich gemacht. Ein Teddybär in Regenbogenfarben sitzt im Regal, unter der Decke hängen bunte Papiergirlanden. Auf dem Kaminsims stehen Gruppenfotos verschiedener Generationen von Bewohner*innen, die die Herberge durchlaufen haben. Eine Katze und ein Hund balgen sich freundschaftlich auf dem dicken Teppich. Die „Casa Grecia“ nimmt ihre Aufgabe ernst, ein vorübergehendes Zuhause zu bieten, während andere Herbergen oft steril und unpersönlich bleiben.
Oftmals sei es der erste Ort im ganzen Leben, wo sich trans*Frauen sicher und akzeptiert fühlten, erzählt Grecia. „Hier dürfen sie einfach sie selbst sein.“ Viele brächten Traumata aus der Kindheit und aus Beziehungen mit, hätten Drogenprobleme und Verhaltensstörungen, haben im harten Prostitutionsbusiness ums Überleben gekämpft. „Sie mussten ihr Leben lang auf der Hut sein, stets bereit, sich mit Zähnen und Klauen zu verteidigen“, erklärt Grecia. In ihren Herkunftsorten seien trans*Frauen ständig Gewalttaten ausgesetzt. Was Angel und Lisa dort erlebt haben, hat sie noch nicht erfragen wollen. Ein Knochen in Angels linkem Fuß ist nach einem Bruch schief wieder angewachsen. „Was steckt hinter dieser Geschichte an Misshandlungen und unterlassener Hilfeleistung?“
Trotz dieses Refugiums ist die mexikanische Grenzmetropole Ciudad Juárez weit davon entfernt, ein „Safe Haven“ für Geflüchtete zu sein. „Wir befinden uns hier im Herzen der Gewalt.“ Das Viertel Bellavista direkt an der Grenzbrücke Santa Fe ist eine traditionelle Hochburg des Drogenhandels. Die Herberge wird geduldet. „Wenn etwas Schlimmes passiert, wissen wir, wir müssen schweigen und dürfen uns nicht einmischen.“ Einmal wurde ihnen eine tote trans*Frau direkt vor die Tür geworfen. Allein elf Hassmorde an Transfrauen gab es im laufenden Jahr in der Grenzstadt.
Grecia kriegt Kopfschmerzen, wenn sie an den bevorstehenden Amtsantritt von Donald Trump als US-Präsident am 20. Januar denkt. Die Zustände während seiner ersten Amtszeit sind den Herbergsbetreiber*innen entlang der Grenze nur zu gut in Erinnerung geblieben. Trumps „Remain in Mexico“-Programm zwang rund 74.000 Asylanwärter*innen zwischen Januar 2019 und Juni 2021 in den mexikanischen Grenzstädten auszuharren. In diesen damals gefährlichsten Städten der Welt waren sie Übergriffen, Entführungen, Erpressungen und sexueller Gewalt ausgesetzt. Das Asylrecht wurde schließlich während der Corona-Pandemie, ganz außer Kraft gesetzt; Menschen wurden nach Mexiko abgeschoben oder an der Grenze zurückgeschoben. Drei Dutzend Herbergen in Ciudad Juárez waren hoffnungslos überlaufen, in einer Quarantänestation wurden die Ankommenden versorgt.
Jetzt, im spät einsetzenden Winter im Dreiländereck New Mexico, Texas und Chihuahua, weiß Grecia nicht, wie sie die Miet- und Stromkosten für die dreistöckige Herberge bezahlen soll. „Ich bin mir bewusst, dass Geflüchtete mehr als sonst ein Dach über dem Kopf brauchen – gerade wenn es zu den massiven Abschiebungen kommt, die Trump angekündigt hat.“ Für trans*Frauen gäbe es dann in der Stadt keine sichere Zuflucht mehr. Traurig denkt sie an den Fall der trans*Frau Roxana Hernandez aus Honduras zurück, die 2018 in Abschiebehaft in den Händen der „US Border Patrol“ verstarb. Sie hatte dort nicht die Medikamente erhalten, die sie dringend benötigte, und war misshandelt worden. In einer der eiskalten Sammelzellen, den sogenannten „ice boxes“, verschlechterte sich ihr Gesundheitszustand dramatisch. Roxanas Familie habe die Behörde nach dem Tod der trans*Frau erfolgreich verklagt. Doch wie viele werden ihrem Schicksal unter Trump wohl folgen?
Donald Trump hat Tom Homan benannt, um die im Wahlkampf versprochenen Massenabschiebungen zu organisieren. Wie während Trumps erster Amtszeit soll Homan als Direktor der Migrations- und Zollbehörde „ICE“ fungieren. Schätzungsweise elf Millionen Menschen leben derzeit ohne Papiere in den USA. Die meisten Latino-Familien setzen sich aus Angehörigen mit regulärem und irregulären Aufenthaltsstatus zusammen. Rund 4.4 Millionen Kinder von Menschen ohne Papiere haben die Staatsangehörigkeit durch ihre Geburt in den USA erhalten. Dieses Verfassungsrecht will Donald Trump nun ändern lassen. In der Grenzstadt El Paso eilt Homan sein Ruf voraus. Er gilt als intellektueller Autor der brutalen Familientrennungen unter Trump und der Unterbringung von Kindern und Jugendlichen in Käfigen und Lagern.
Solche Zustände will Juan Ortiz „in seinem Leben nicht mehr sehen“. Im Freien stehend blickt der Aktivist über die weite Ebene der Landschaft. Auf der Bergkette Cristo Rey zwischen den Zwillingsstädten El Paso und Ciudad Juárez markiert ein weithin sichtbares weißes Kreuz den höchsten Punkt. Von hier aus schweift Ortiz‘ Blick über den Rio Grande, der hier zum Grenzfluss wird. Er schaut hinab auf die rostrote Schlange der eisernen Streben des schweren Stahlzauns, der sich durch die Wüste zieht. Auf die einfachen Wohnviertel, die auf mexikanischer Seite direkt an den Zaun grenzen, auf den Freizeitpark mit Riesenrad und auf die Highways, die auf US-amerikanischer Seite nach Sunland Park hineinführen, das im Norden an El Paso anschließt.
Aus El Paso sind ein paar Wanderer und Mountainbiker mit dem Auto hierhergekommen. Sie sind zu ihrem Vergnügen da, anders als die Beamten der „US Border Patrol“. Auch die Späher und „Coyoten“ der Kartelle halten sich nicht zum Spaß hier auf. Wo es zu felsig ist, um eine Mauer zu errichten, werden täglich Dutzende Flüchtlinge aus aller Welt über die Grenze gelotst. Juan Ortiz und seine Helfer von der Initiative „No mas Muertos“ tragen täglich unzählige Wasserflaschen und -tanks auf den Berg hinauf. Sie haben sich verpflichtet, den Plastikmüll wieder mit hinunter zu nehmen.
Allein elf Hassmorde an trans*Frauen gab es im laufenden Jahr in Ciudad Juárez.
„Menschen, die hier die Grenze überqueren, geraten oft in Verzweiflung“, sagt Ortiz. Man könnte in diesen Bergen nämlich nur allzu leicht an Dehydrierung sterben. Viele unterschätzten die Situation: „Vermeintlich sind sie ja nicht mitten in der Wüste, sondern ganz nah an der Stadt, sie können sie ja von hier aus sehen.“ Doch die Flüchtlinge müssten sich immer wieder verstecken und stundenlang ausharren, bis die Luft rein ist.
„Es gibt Klapperschlangen, Spinnen und Skorpione“, nennt Ortiz einige der lauernden Gefahren. „Und in der Ebene vor dem Industriegebiet von Sunland Park muss man durch Treibsand waten. Da kommst du einfach nicht vorwärts.“ Der Sektor rund um El Paso ist eine der tödlichsten Fluchtrouten entlang der gesamten Grenze zwischen Mexiko und den USA. Allein im vergangenen Sommer gab es hier 170 Tote. Es sind vor allem Frauen, die sterben. „Wir wissen nicht warum, wir können nur spekulieren“, sagt der Helfer. Ob sie etwa zu viel Wasser und Essen an ihre Kinder abgäben, anstatt es auch selbst zu konsumieren. Ob sie sexuelle Gewalt von den Schleusern erfahren und diese sie umbringen, um sich ihnen zu entledigen. „Wir wissen es einfach nicht.“
Als den „größten Erfolg seines Lebens“ bezeichnet Ortiz die Schließung des Lagers Tornillo südlich von El Paso im Jahr 2019. Dort waren in einer Zeltstadt mitten in der Wüste Hunderte von meist mittelamerikanischen Kindern und Jugendlichen unter unmenschlichen Bedingungen eingesperrt, die unter Trump von ihren Eltern getrennt worden waren. „In El Paso fürchten wir seine Rückkehr. Wir sind eine binationale, bilinguale Stadt. Wir verstehen uns als Gemeinschaft. Wir stellen genau das dar, was Trump hasst und verachtet.“
Vor sechs Jahren wurde Juan Ortiz von Rechten angegriffen und in den Rollstuhl geprügelt. Noch heute kann der Aktivist nur sehr langsam gehen, aber er hat Krücken und Gehhilfe ablegen können. Es seien Leute aus dem Umfeld jener gewesen, dich sich im Januar 2021 am Sturm aufs Kapitol beteiligt haben, weiße Rassisten. „Sie waren auch mit dem Attentäter bekannt, der 2018 ein Massaker in El Paso verübte“, sagt Ortiz. Damals, am 3. August des besagten Jahres, war der 21-jährige Patrick Wood Crusius aus einer Kleinstadt im Norden von Texas angereist und erschoss in einem grenznahen Walmart 23 Menschen. Weitere 23 verletzte er zum Teil schwer; er hatte Munition, die besonders schwere Verletzungen zufügt, benutzt. In einem von ihm in den sozialen Medien veröffentlichten Bekennerschreiben verwendete er die gleichen Schlagworte wie Trump und sprach davon, „die mexikanische Invasion“ zu stoppen.
Juan Ortiz macht sich auf den Rückweg zum Parkplatz. Zwei „Border Patrol“-Beamte kommen ihm entgegen und tippen sich zum Gruß wortlos an die Stirn. Auf dem Sims des Felsenaltars für den Heiligen St. Joseph ganz in der Nähe stehen Wasserflaschen, Plastikblumen und Kerzen. Oben auf dem Kamm über dem Weg blitzt ein Spiegelchen auf, mit dem jemand Zeichen in Richtung der gegenüberliegenden Felswand macht, wohl um vor den Beamten in khakifarbenen Uniformen zu warnen. Ortiz schaut gezielt daran vorbei. „None of my business, das geht mich nichts an.“ Morgen wird er wieder kommen. Oft sind dann alle Wasserflaschen schon leer.
*Name von der Redaktion geändert
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