“In reality, people decide how algorithms work”

Researcher Yasaman Yousefi deals with the question of how algorithmic systems and artificial intelligence can be made fairer. She will be a guest in Luxembourg at Erwuessebildung next week. woxx spoke to her about the AI hype.

Dieses Interview ist auch auf Deutsch verfügbar. Follow this link for more information about the event Algorithmic Discrimination: Reasons & Consequences (29.04.2025).

Yasaman Yousefi researches fairness in algorithmic decision-making. (Photo: private)

What is algorithmic discrimination?
Algorithmic discrimination is a phenomenon that happens when automated systems start treating people unfairly because of certain characteristics they might have. Algorithms make correlations based on those characteristics. mehr lesen / lire plus

Großbritannien: Künstler*innen und Schriftsteller*innen wehren sich gegen KI

Während die Europäische Union künstliche Intelligenz gesetzlich reguliert, schlägt Großbritannien einen „innovationsfreundlichen“ Weg ein. Musiker*innen, Künstler*innen und Schriftsteller*innen sind besorgt.

Ausgestellte Sachbücher im Foyles, einem der größten Bücherläden in London. Um Inhalte zu schützen, fügt der Verlag Penguin Random House neuerdings Copyright-Hinweise in seine Bücher ein, die die Verwendung der Texte für KI-Training untersagen. (Copyright: Claire_Barthelemy)

Zoe Kleinman, Journalistin der BBC, erhielt von einer Freundin zu Weihnachten ein kurioses Geschenk: ein Buch mit dem Titel „Tech-splaining for Dummies“. Autorin des Buches? Kleinman selbst. Doch die Britin hat dieses Buch nie geschrieben. Der 240-seitige Text entstand mithilfe künstlicher Intelligenz. „Es ist eine interessante Lektüre und teilweise sehr lustig“, so die Journalistin in einem Artikel. mehr lesen / lire plus

Am Bistro mat der woxx #315 – Die Illusion von Gesellschaft

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

An der neier Episod vun Am Bistro mat der woxx schwätzt d’Melanie Czarnik iwwert hir Recherche zu der sougenannter Kënschtlecher Intelligenz an der Roll, déi se am Kampf géint Einsamkeet spillt. Riets geet iwwert Plattformen wéi Replika an déi nei friend-App, wéi KI als Begleeder funktionéiert a wat fir Risiken an Erausfuerderungen domat verbonne sinn.

Den Artikel, iwwert deen mir geschwat hunn: Die Illusion von Gesellschaft

 

 

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Am Bistro mat der woxx #314 – Wisou de Computer domm bléift an kënschtlech Intelligenz virun allem Hype ass

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

An der neier Episod vun Am Bistro mat der woxx schwätzt de Joël Adami iwwert seng Meenung an Usiichten zur sougenannter Kënschtlecher Intelligenz, wéi hien se och a sengem Essay an der neister woxx duergeluecht huet. Riets geet iwwert d’Verschmotzung vum Internet, iwwert d’Materialitéit vu KI an anere Programmer a wéi grouss den ökologesche Foussofdrock vun esou Programmer ass. Hien erkläert awer och, wat fir Uwendunge senger Meenung no sënnvoll sinn a wat vun der KI-Fabrik vun der Lëtzebuerger Regierung ze halen ass

Den Artikel, iwwert deen mir geschwat hunn: Der Computer bleibt dumm

 

 

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Künstliche Intelligenz: Die Melkkuh und der Schwarze Schwan

Im Frühjahr 2025 will die Regierung ihre nationale KI-Strategie präsentieren. Schon jetzt hat sie ihr Herzstück vorgestellt: Supercomputer und eine „AI Factory“.

KI-gesteuerte Geräte
wird es in Zukunft
immer mehr geben.
Das Ausmaß an Veränderung bleibt bislang unklar. (Foto: Yaroslav Saprykin/Unsplash)

Als „Schwarzer Schwan“ werden unvorhergesehene Ereignisse bezeichnet, die für erheblich Wirbel und Veränderung im Leben vieler Menschen sorgen. Beispiele dafür sind etwa die Corona-Pandemie oder der Fall der Berliner Mauer. Der erhebliche Einfluss, den künstliche Intelligenz bereits jetzt auf unser Leben hat, wird sich in den kommenden Jahren wahrscheinlich noch potenzieren. Nicht vorherzusehen sind jedoch die Veränderungen, die uns hier noch erwarten werden. mehr lesen / lire plus

Best Wishes: Wenn KI die Welt regiert …

Nachdem Luxemburg einen Supercomputer mit angebundener AI Factory angekündigt hat, ist es für viele nur eine Frage der Zeit, bis KI die Weltmacht an sich reißt. Wieso warten? Die woxx Redaktion teilt ihre Visionen für die unvermeidliche, hoffentlich aber ferne Zukunft. Mit einem Gastbeitrag des Übeltäters höchst (un)persönlich.

(© Gerd Altmann/Pixabay)

Markt-geschneidert

(st) – Ich bin auf der Suche nach neuem Lesestoff und scrolle durch einen Webshop, der perfekt auf mich zugeschnitten ist. Alles wirkt langweilig vertraut: dieselben Genres, Themen und Autor*innen, die ich in den letzten Monaten gelesen habe. Wobei Autor*innen hier vielleicht der falsche Begriff ist, denn mittlerweile stammen die Bücher ohnehin alle aus der Feder der KI. mehr lesen / lire plus

Parlament gibt sich eine KI-Charta

Foto: z yu/unsplash

Als eins der ersten Parlamente in Europa hat sich die Chamber eine Charta zur Verwendung von sogenannter „Künstlicher Intelligenz“ (KI) gegeben. Diese wurde am 27. Juli auf der Website des Parlaments veröffentlicht. Das kurze Dokument verschriftlicht zehn Prinzipien, nach welchen das Parlament KI einsetzen will. So will die Chamber vor dem Einsatz von KI-Systemen die Risiken analysieren und kommunizieren, wenn sie zum Einsatz kommen. Es sollen auch Kontrollsysteme eingesetzt werden, um den „algorithmic bias“, den solche Systeme beinhalten können, zu überprüfen, damit niemand diskriminiert wird. Menschen sollen nicht ersetzt werden, sondern eine Hilfestellung bekommen. Allerdings hat die Charta einen großen Nachteil: Sie definiert nicht, was mit KI gemeint ist. mehr lesen / lire plus

Am Bistro mat der woxx #293 – Wéi verännert d’kënschtlech Intelligenz d’Aarbechtswelt?

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

Wéi verännert d’kënschtlech Intelligenz d’Aarbechtswelt?  Et gëtt am Moment vill orakelt, wat den Afloss vu sougenannter Kënschtlecher Intelligenz op d’Aarbechtswelt ugeet. Am Podcast erkläert de Fabien Grasser, wat hie bei senger Recherche zum Thema erausfonnt huet. Hien huet ënner anerem mat Gewerkschafte geschwat, déi natierlech och hir Vue zu de Probleemer a Chancë vu ChatGPT a Co. hunn. Mir schwätzen dann awer och iwwer d’Fro, wien am Fong d’Verantwortung huet, wann ee Computer eng Decisioun trëfft a wéi vill bei KI Hype a wéi vill Substanz ass.

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Am Bistro mat der woxx #286 – Ëmmer nach Neiland – Digitalpolitik vun de Lëtzebuerger Parteien

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

Digitaliséierung, Kënschtlech Intelligenz a Quantecomputer – d’Lëtzebuerger Parteie werfen an hire Walprogrammer fir d’Europawale vum 9. Juni gäre mat Schlagwierder ronderëm sech. Dacks kritt een awer d’Gefill, et wier net vill méi dohannert. Am Podcast schwätzt de Joël Adami mam Tessie Jakobs iwwert Grënn, wisou Digitaliséierung nach ëmmer esou ee schwieregt Thema fir d’Parteien ass an erkläert, wou et dach awer e puer interessant Iddie gëtt.

Den Artikel, iwwert deen mir geschwat hunn:

Digitalpolitik: Wen würden Computer wählen?

 

 

 

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Digitalpolitik: Wen würden Computer wählen?

Obwohl Digitalisierung schon mehrere Jahrzehnte lang ein Thema ist, hinken viele Parteien in ihren Programmen hinterher und haben nicht viel mehr als Schlagworte zu bieten.

Der „AI-Act“ verbietet gewisse Formen der Gesichtserkennung. Der Massenüberwachung durch große Konzerne im Internet schiebt das jedoch keinen Riegel vor. Manche Luxemburger Parteien kämpfen dagegen, anderen scheint das eher egal zu sein. (Foto: Image by Comuzi/© BBC/Better Images of AI/Surveillance View A./CC-BY 4.0)

Die EU müsse ihre Investitionen im Bereich der sogenannten „Künstlichen Intelligenz“ (KI) verstärken und die Mittel besser einsetzen. Das ist das Urteil des Europäischen Rechnungshofes, der am vergangenen Mittwoch einen Spezialbericht zum Thema veröffentlichte. mehr lesen / lire plus

Sandkiste für KI

Die luxemburgische Datenschutzbehörde CNPD hat eine regulatorische „Sandkiste“ für sogenannte künstliche Intelligenz online gestellt. Das teilte die CNPD am Donnerstag mit. Als Sandkiste oder „Sandbox“ werden in der Informatik Systeme genannt, auf denen neuer Code aus- probiert werden kann, ohne Einfluss auf andere Programme zu haben. So ähnlich soll auch die regulatorische Sandkiste der CNPD funktionieren: In einem isolierten digitalen Umfeld können KI-Systeme für einen begrenzten Zeitraum getestet werden, ehe sie auf den Markt kommen. Dabei wird ein besonderes Augenmerk auf den Datenschutz gelegt, da die Systeme mit den europäischen Datenschutzrichtlinien der DSGVO kompatibel sein müssen. Die CNPD will mit ihrem Sandkisten-Programm Akteur*innen aus dem öffentlichen und privaten Sektor zusammenbringen, um gemeinsam Lösungen für Datenschutzprobleme zu erarbeiten. mehr lesen / lire plus

Künstliche Intelligenz: Mehr Hunger, mehr Durst

Wegen des Booms der Künstlichen Intelligenz steigt der Bedarf der IT-Branche an Energie und Wasser enorm an. NGOs befürchten zudem eine Flut an Desinformation nicht zuletzt zum Klimawandel. Über die Folgen eines Hypes.

Der Energieverbrauch der KI-Industrie wird vermutlich mitten in der sich voll entfaltenden Klimakrise explodieren: KI-Festival Mitte Februar in Mailand. (Foto: EPA-EFE/DANIEL DAL ZENNARO)

Wie viel Energie verbrauchen eigentlich die boomenden Systeme der Künstlichen Intelligenz (KI), insbesondere die großen Sprachmodelle wie „Chat GPT“ oder „Gemini“ (früher Bard), die bereits Hunderte Millionen von Benutzern haben? Es ist zwar allgemein bekannt, dass der Ressourcenbedarf der IT-Branche wegen des KI-Booms enorm steigt, dass Chat GPT und Co. mehr lesen / lire plus

Datenschutzkommission will Meinungen zu KI

Die nationale Datenschutzkomission (CNPD) will sich mehr mit sogenannter Künstlicher Intelligenz befassen und Hilfestellung für öffentliche und private Akteur*innen anbieten. Deswegen ruft sie dazu auf, ihr Erfahrungen, Herausforderungen und Erwartungen in Bezug auf KI-basierte Tools mitzuteilen. Besonders starkes Interesse hat die CNPD an datenschutzrechtlichen Problemen und an Fragen, aber auch Lösungen, die sich aus der Nutzung Künstlicher Intelligenz ergeben. Daneben ist die Datenschutzkommission aber auch interessiert daran, von technischen, regulatorischen, organisatorischen und menschlichen Schwierigkeiten zu erfahren. Die Erfahrungsberichte können einfach per E-Mail an ia@cnpd.lu geschickt werden. Sie sollen der CNPD als Grundlage für die Erstellung neuer Leitfäden und Schulungen dienen. Neben dem bekannten ChatGPT gibt es viele andere Programme, die mit sogenannter künstlicher Intelligenz arbeiten oder auf „Machine Learning“ basieren. mehr lesen / lire plus

Künstliche Intelligenz: Viel Hype, wenig Regulierung


Kein Technologiethema wurde dieses Jahr so sehr gehypt wie die sogenannte „Künstliche Intelligenz“. Immer noch regieren seltsame Vorstellungen, während gute Regulierung auf sich warten lässt.

Wer wird von einer KI-gestützten Überwachungkamera erkannt? Und wessen Verhalten wird als „verdächtiges Bewegungsmuster“ eingestuft? (Bild: Comuzi / © BBC / Better Images of AI / Surveillance View B / CC-BY 4.0)

Wenn dieses Wochenende die Walfer Bicherdeeg über die Bühne gehen, muss wohl niemand fürchten, sich von Aktionskünstler*innen veräppeln zu lassen. Auf der Frankfurter Buchmesse war das im vergangenen Oktober nicht so: Das Kollektiv Peng hatte einen Stand für ein vermeintliches Start-up angemeldet. Die Künstler*innen gaben an, mittels sogenannter „Künstlicher Intelligenz“ Bücher zu generieren, die ganz auf die Leser*innen zugeschnitten waren. mehr lesen / lire plus

Künstliche Intelligenz: Regulierung statt Hype

Bild- und Textgeneratoren wie Midjourney oder ChatGPT werden als sogenannte „Künstliche Intelligenzen“ gehyped. Die realen Gefahren sind jedoch unsichtbarer – und bedürfen dringend politisches Handeln.

KIs könnten in verschiedensten Bereichen für Probleme sorgen, wenn sie nicht reguliert werden. (Illustration: Yasmin Dwiputri & Data Hazards Project/Better Images of AI/AI across industries/CC-BY 4.0)

Ende März sorgte ein offener Brief des „Future of Life Institute“ für Aufregung. Die Unterzeichner*innen forderten darin eine sechsmonatige Pause für die Weiterentwicklung sogenannter Künstlicher Intelligenzen. Unter ihnen war auch Milliardär Elon Musk – vermutlich der wichtigste Grund, weshalb das Schreiben so viel Aufmerksamkeit erhielt. Sämtliche Forschung an KI-Modellen, die „stärker“ als GPT-4 seien, so die Forderung, solle für ein halbes Jahr pausiert werden, um eine Gefahrenabschätzung machen zu können. mehr lesen / lire plus

Am Bistro mat der woxx #233 – Wat sinn d’Problemer bei Bild- an Textgeneratoren, déi mat kënschtlecher Intelligenz funktionéieren?

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

ChatGPT, Midjourney, DALL-E – d’Nimm vun de sougenannte kënschtlechen Intelligenzen, déi Text a Biller produzéieren, ginn ëmmer méi bekannt. Zurecht maachen sech verschidde Kënschtler*inne Suergen, datt si geschwënn hire Beruff opgi mussen, well dës Programmer an e puer Sekonne faszinéierend Biller produzéiere kënnen. Allerdéngs stellen sech bei dëse Generatoren och vill Problemer. Am Podcast erkläre mir, wisou dës Programmer ee sexisteschen an rassistesche Bias hunn a wéi sech deen op d’Biller auswierkt. Ausserdeem schwätze mir doriwwer, wien sech dann elo Suergen ëm säi Job muss maachen. mehr lesen / lire plus

Künstliche Intelligenz: Der Computer, ein Künstler?

Sogenannte Künstliche Intelligenzen, die Bilder und Texte produzieren, sorgen zunehmend für Aufregung. Künstler*innen machen sich Sorgen um ihre Zukunft, andere sehen eine glorreiche Demokratisierung von Kunst in greifbarer Nähe. Die woxx erklärt, wie viel von dem Hype gerechtfertigt ist.

Ein Bild, das der Bildgenerator Midjourney bei dem Begriff „Midjourney“ ausgespuckt hat. Wer hierin ein Selbstporträt einer künstlichen Intelligenz erkennen will, irrt. Allerdings zeigt das Bild sehr gut den typischen „Stil“ von Midjourney. (Illustration: CC BY-SA Chikorita/Wikimedia)

Ein Foto von Papst Benedikt in einer weißen Steppjacke sorgte in den letzten Tagen für Aufregung in sozialen Netzwerken. Das Foto war massenhaft verbreitet worden und Bestandteil vieler Memes, die sich über die Kleidungswahl des Kirchenoberhaupts lustig machten. mehr lesen / lire plus

Podcast: Am Bistro mat der woxx #138 – Kënschtlech Intelligenz an hir Problemer zu Lëtzebuerg

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

Kënschtlech Intelligenz ass net nëmmen e groussen Hype, mä schonn a ville Beräicher eng Realitéit. Dat zum Beispill an der Medezin, bei Astellungsprozesser, an der Finanzwirtschaft an an der Justiz.  Am Podcast vun dëser Woch erklärt de Joël Adami am Gespréich mam Luc Caregari, wat de sougenannten Algorithmic Bias ass a wéi en entsteet a wat e fir déi Lëtzebuerger Beispiller vu Kënschtlecher Intelligenz, déi mir eis ugekuckt hunn, bedeit.

 

 

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Künstliche Intelligenz: Hype mit Vorurteilen

Anwendungen, die mit künstlicher Intelligenz oder Machine Learning arbeiten, tauchen in vielen Bereichen auf. Um Algorithmic Bias machen sich jedoch die wenigsten Gedanken – auch in Luxemburg.

Automatisierte Gesichtserkennung basiert auch oft auf Machine Learning. Doch was, wenn der Computer auch Geschlecht, Alter und Emotionen erkennen soll? (Foto: Tumisu/Pixabay)

„Das einzig Magische an Machine Learning ist, dass keine Magie dahinter ist. Nur pure Mathematik, Logik und natürlich etwas Zufall und Glück …“ So beschreibt das Luxemburger Start-up DataThings Machine Learning die wichtigste Technik für Künstliche Intelligenz (KI) in seinem Firmenblog. Das Zitat zeigt, wie verdreht das Verständnis von vermeintlich objektiven KIs bei manchen Entwickler*innen ist: Einerseits soll pure, kalte Logik zum Einsatz kommen, andererseits muss man schon ein wenig Glück haben. mehr lesen / lire plus

Tom Hillenbrand: Qube

In seinem neuesten Science-Fiction Wälzer „Qube“ spinnt Bestseller-Autor Tom Hillenbrand die Saga, die er mit dem Vorgängerroman „Hologrammatica“ begonnen hatte, weiter.

(©Kiwi)

Im Jahr 2091 hat die Menschheit so einiges hinter sich: Nachdem in den 2040ern versucht wurde, den Klimawandel mit einer künstlichen Intelligenz (KI) zu stoppen, was fast in der kompletten Auslöschung des Lebens auf dem Planeten geführt hätte, werden die KIs von der UNO streng überwacht. Doch immer wieder gibt es Bösewichte, die doch noch eine KI ans Netz lassen wollen. Des weiteren ist nicht ganz sicher ob die erste KI, die auf den vielsagenden Namen Aether hört, nicht doch irgendwo im World Wide Web schlummert. mehr lesen / lire plus