Bereits 4.000 Unterschriften für Banken-Petition der ULC

Die Union luxembourgeoise des consommateurs ruft zur Unterzeichnung ihrer Petition gegen unsoziale Bankgebühren auf.

Im Januar dieses Jahres hat die Union luxembourgeoise des consommateurs (Lëtzebuerger Konsumenteschutz – ULC) bei der Abgeordnetenkammer eine Petition eingereicht, die Änderungen am Bankkonten-Gesetz vom 13. Juni 2017 verlangt. Die ULC will eine gesetzlich verankerte Pflicht für die Banken, die sogenannten Basisdienstleistungen – also Überweisungen, Einzahlungen und Abhebungen von Geld an den Schaltern, aber auch für Abhebungen am Geldautomaten – zu deutlich günstigeren Bedingungen anzubieten.

Für Kunden ab 65 Jahren und solche, die an einer Behinderung leiden oder anderweitig auf die Hilfe von Schalterbeamten angewiesen sind, sollen die Schalteroperationen sogar gänzlich umsonst in Anspruch genommen werden können. mehr lesen / lire plus

Leseabend: Autobiographien von trans Personen

Am kommenden Donnerstag bespricht Literaturwissenschaftlerin Sandy Artuso anhand ausgewählter Textbeispiele autobiographische Erzählungen von trans Personen.

© Cigale

Es gibt mehr als zwei Geschlechter, und nicht alle Menschen identifizieren sich mit dem Geschlecht, das ihnen bei der Geburt zugewiesen wurde. Um dafür zu sensibilisieren, wird jährlich am 31. März der Internationale Tag für Transsichtbarkeit begangen. Zu diesem Anlass organisiert das schwul-lesbische Informationszentrum Cigale am kommenden Donnerstag einen Leseabend mit Autobiographien von trans Personen. Vorgestellt werden Auszüge aus mehr als 60 deutschsprachigen Büchern, die im Laufe der letzten 30 Jahre erschienen sind.

Ausgewählt wurden die Textbeispiele von der Literaturwissenschaftlerin Sandy Artuso, die das Vorgetragene jeweils aus einer erzähl- und queertheoretischen Perspektive heraus kommentieren wird. mehr lesen / lire plus

Islam : Non, Xavier Bettel ne construira pas de mosquée…

Le sang de certain-e-s conservateurs-trices chrétien-ne-s n’avait fait qu’un tour lorsque le président de la Shoura avait évoqué la construction d’une mosquée à Luxembourg-ville. Pourtant, ce n’est pas si facile.

Non, le centre-ville de la capitale ne ressemblera pas à ça…(© Wikipedia – Mosquée de Dunhuang, province de Gansu, Chine)

« Nous voulons édifier une mosquée moderne, qui soit esthétique, avec un minaret », confiait récemment le président de la Shoura Faruk Licina dans une interview aux collègues du Wort, précisant qu’au cours d’un entretien officiel avec le premier ministre et ministre des Cultes Xavier Bettel, ce dernier aurait donné son accord de principe. mehr lesen / lire plus

EU-Urheberrechtsreform: Kurz vor der Abstimmung gehen die Wogen hoch

Am Dienstag, den 26. März, soll das EU-Parlament über die umstrittene Urheberrechtsreform abstimmen. Nach großen Demonstrationen am Wochenende versuchen Kritiker*innen wie Befürworter*innen jetzt noch einmal, die Abgeordneten zu überzeugen.

Nachdem die Kritiker*innen der Direktive von manchen Politiker*innen als Bots bezeichnet worden waren, zeigte sich dies auch auf Plakaten. (Foto: CC-BY-SA Markus Göllnitz)

Für die einen ist es das Ende des Internets, wie wir es kennen, für die anderen die längst überfällige Reform des Urheberrechts, das Künstler*innen und Kreativen endlich ihren verdienten Anteil am Kuchen bringt. Am 26. März stimmt das EU-Parlament in erster Lesung über die umstrittene Reform ab. Das Parlament hat die Möglichkeit, den aktuellen Vorschlag anzunehmen oder noch Änderungsanträge einzubringen. mehr lesen / lire plus

Mertzig ist 40. Klimabündnis-Gemeinde

Am Freitag hat der Gemeinderat von „Mäerzeg“ (Kanton Diekirch) einstimmig beschlossen dem Klimabündnis Luxemburg beizutreten.

(Wikipedia Autor: Rob Deltgen)

Die 11 Quadratkilometer große Landgemeinde mit etwa 2.200 Einwohner*innen ist damit die 40. Luxemburger Mitgliedsgemeinde. Mehr als ein Drittel der Kommunen sind in Zwischenzeit dem Klimabündnis beigetreten – nicht die unwichtigsten, denn in ihnen leben über zwei Drittel der Luxemburger Bevölkerung.

Das internationale Klimabündnis entstand in der Folge der Weltumweltkonferenz von Rio 1992. Seither setzen sich die Mitgliedskommunen zusammen mit ihren indigenen Partnern aus den Regenwäldern gegen den Klimawandel ein. Jede der über 1.700 Mitgliedsgemeinden in 26 europäischen Ländern hat sich verpflichtet, ihre Treibhausgasemissionen alle fünf Jahre um zehn Prozent zu reduzieren. mehr lesen / lire plus

Festival des migrations : Le Clae répond à Benu

Le Festival des migrations n’avait pas fait que des heureux-euses cette année : des militantes écologistes de l’association Benu Village Esch s’étaient offusqué-e-s du manque de recyclage – tout en ignorant les clichés racistes véhiculés par le langage utilisé.

(Screenshot Facebook)

Comme toujours, c’est le ton qui fait la musique. Et dans le cas du post Facebook de Benu Village Esch sur le Festival des migrations, il était définitivement faux. Sous des photos de poubelles – comme s’il n’y avait pas autre chose à montrer dans ce festival unique au Luxembourg –, on pouvait lire que les militant-e-s étaient choqué-e-s : « Nous nous demandions si nous étions dans un mauvais film », et de donner des leçons de morale : « Ne voyons-nous pas tous des films et des informations quotidiennes sur les montagnes de déchets (…) ? mehr lesen / lire plus

Ein Zeichen gegen „Straightwashing“?

Dem britischen Regisseur und Drehbuchautor Francis Lee wird vorgeworfen, der Paläntologin Mary Anning Homosexualität angedichtet zu haben. Aber ist das wirklich ein Problem?

© Mr. Grey‘ in Crispin Tickell’s book ‚Mary Anning of Lyme Regis‘ (1996); wikipedia.org

Wird das Leben einer historischen Persönlichkeit verfilmt, kommt es nicht selten vor, dass sich an deren Repräsentation gestört wird. Dies kann vor allem dann zum Problem werden, wenn es sich bei den Kritiker*innen um die dargestellte Person selbst, deren Angehörige oder Nachfahr*innen handelt.

Ein solcher Fall spielt sich zurzeit bezüglich des neuen Werks von „God’s Own Country“-Regisseur Francis Lee ab. Der Film mit dem Titel „Ammonite“ handelt von der britischen, professionellen Fossiliensammlerin Mary Anning. mehr lesen / lire plus

Podcast: Am Bistro mat der woxx #039 – Féck mech, net de Klima

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem oder zwee Artikelen.

Dës Woch ass um Cover vun der woxx ee Schëld vun der grousser „Youth for Climate„-Demo vum 15. Mäerz ze gesinn. Dat awer net, well mir eis nach eng Kéier mam Engagement vu Jonke géint de Klimawandel beschäftegen, mä well et grouss Opreegung an Diskussioune ronderëm de Sproch gouf, deen op dem Schëld stoung: Fuck Me, Not the Climate. Déi Diskussiounen an de „public shaming“ goungen sou wäit, datt déi jonk Fra, déi dat Schëld gedroen huet, hire Facebook-Account desaktivéiert huet. mehr lesen / lire plus

Georges Hausemer & Susanne Jaspers: Wir sehen uns in Venedig

Der im letzten August an Krebs verstorbene Autor Georges Hausemer betrieb einen Online-Blog über seine Erkrankung. Die Print-Version, mit einer Fortführung seiner Frau Susanne Jaspers, ist eine ergreifende Beschreibung seiner allerletzten Reise.

Niemand will an Krebs sterben, auch Georges Hausemer nicht. Nachdem ihm die Diagnose keinen Interpretationsraum mehr ließ, fing der Autor an sich zu wehren – mit Wörtern und Sätzen, auf seine Art. Dabei erzählt er nicht nur von seinen Krankenhausaufenthalten, sondern auch vom Leben dazwischen, vom Genießen, vom Reisen und vom Schriftstellerleben. Aber der Tod schleicht sich trotzdem immer in die Zeilen ein, ob er will oder nicht. In einem Eintrag vom 10. mehr lesen / lire plus

Centre Hospitalier Emile Mayrisch: Info-Tag zu Schlafstörungen

Ein Großteil der Bevölkerung leidet an Schlafstörungen. Um darauf aufmerksam zu machen, lädt das Centre Hospitalier Emile Mayrisch zum Gespräch mit Expert*innen ein – und bietet einen Selbsttest an.

Ausgeschlafen? „Nein“, antworten bis zu 46 Prozent der Weltbevölkerung – denn so viele leiden laut einer Pressemitteilung des Centre Hospitalier Emile Mayrisch (Chem) unter Schlafstörungen. Das internationale Klassifizierungssystem ICD unterscheidet 88 Arten von Schlafstörungen. Darunter fallen unter anderem Atemstörungen während des Schlafs (Schlafapnoe-Syndrome), übermäßige Tagesmüdigkeit, Durchschlafstörungen, Schlafwandeln sowie ein gestörter Schlaf-Wach-Rhythmus (Narkolepsie).

Die Gründe der einzelnen Krankheitsbilder sind unterschiedlich. Auf dem Informationsportal zur psychischen Gesundheit und Nervenerkrankungen heißt es, dass die Hälfte der Schlafstörungen als Begleitsymptome oder Vorboten psychiatrischer Erkrankungen auftritt. mehr lesen / lire plus

Une femme à la tête du Conseil de la langue luxembourgeoise

Myriam Welschbillig remplace Marc Barthelemy, ancien président du CPLL devenu premier commissaire pour la langue luxembourgeoise.

image : sip

Le nouveau Conseil permanent de la langue luxembourgeoise (CPLL) dont les missions principales consistent dans l’étude et la diffusion de la langue luxembourgeoise ainsi qu’à coordonner les travaux autour du Dictionnaire luxembourgeois en ligne (LOD), s’est réuni une première fois le 10 janvier dernier. L’organe de conseil, longtemps présidé par Marc Barthelemy, est également chargé de produire des avis sur la langue à l’adresse des ministères de la Culture et de l’Éducation nationale, en collaboration avec d’autres instituts chargés de l’étude de la langue luxembourgeoise. mehr lesen / lire plus

Interventions : Rwanda, Kosovo et le chemin de l’enfer

Faciliter les interventions militaires, est-ce une bonne idée ? 30 ans d’expériences et d’interrogations par rapport au « nouvel ordre mondial » inspirent le scepticisme.

Photos de victimes au Mémorial du génocide de Kigali au Rwanda. (Photo : Wikimedia/Nelson.gashagaza/CC BY-SA 4.0)

La multiplication des opérations militaires occidentales dans des pays tiers depuis les années 1990, c’est la raison invoquée pour réformer le cadre légal luxembourgeois dans lequel se déroulent de telles missions (voir woxx 1520 : « Voir large ! »). En effet, jusqu’en 1989, la division du monde en deux et l’équilibre de la terreur nucléaire limitaient les possibilités d’interventions ouvertes – l’action de l’ONU se limitait en général à des «  opérations de maintien de la paix ». mehr lesen / lire plus

Mozambique : l’appel aux dons de Caritas

Caritas Luxembourg appelle la population à se mobiliser afin de venir en aide aux milliers de personnes qui ont tout perdu suite au passage de l’Ouragan Idai.

Selon un communiqué de Caritas Luxembourg, « les personnes ont besoin actuellement avant tout d’eau potable, de nourriture, d’abris provisoires et de médicaments ». Aussi, le risque d’épidémie serait réel et de nouvelles pluies annoncées pour les prochains jours.

Actuellement, l’organisation caritative, avec ses partenaires locaux, se chargerait de la distribution de 600 sacs de farine de maïs et de 300 sacs de haricots, ainsi que de 1.000 sets de premiers secours et de médicaments contre la malaria et le choléra. mehr lesen / lire plus

Acht Kilometer Zaun gegen die afrikanische Schweinepest

Die afrikanische Schweinepest bereitet der Regierung Sorgen. Um die heimische Landwirtschaft vor ökonomischen Schäden zu schützen, wird jetzt ein Zaun errichtet.

In einer spontan einberufenen gemeinsamen Pressekonferenz gaben Landwirtschaftsminister Romain Schneider (LSAP) und Umweltministerin Carole Dieschbourg (Déi Gréng) Erklärungen zum aktuellen Stand der Maßnahmen zum Schutz gegen die afrikanische Schweinepest (ASP). Die Krankheit, die lediglich Wild- und Hausschweine befällt und für den Menschen ungefährlich ist, wurde im September 2018 bei Wildschweinen bei Étalle in Belgien, nahe der luxemburgischen Grenze, festgestellt.

Seitdem arbeiten Beamte aus Landwirtschafts- und Umweltministerium eng mit ihren Kolleg*innen aus Frankreich und Belgien, sowie mit Expert*innen der EU zusammen, um die Ausbreitung zu evaluieren und Maßnahmen zu treffen, die die Ausbreitung möglichst eindämmen sollen. mehr lesen / lire plus

Vel’oh : fini la phase « gratuite »

Le système de vélos à assistance électrique en libre-service de la Ville de Luxembourg ne sera plus gratuit à partir du 1er avril : les problèmes « majeurs » sont déclarés résolus.

(Photo : woxx)

Les abonné-e-s au système Vel’oh – devenu électrique fin 2018 – viennent de recevoir un courriel de la société JCDecaux qui les informe que la phase d’utilisation gratuite va se terminer fin mars. Depuis son lancement, le nouveau système aurait « suscité beaucoup d’attente et un bel engouement, comme en témoigne le nombre de locations qui a progressé de plus de 80 % ». La phase de mise au point de ce nouveau système se serait cependant révélée plus difficile que prévu. mehr lesen / lire plus

End the Cage Age: Kick-Off-Event gegen Käfighaltung

Die Europäische Bürgerinitiative End the Cage Age lädt zu ihrem Kick-Off-Event auf die Place dArmes ein. Sie ruft Europäer*innen dazu auf, sich gegen die Käfighaltung von Nutztieren stark zu machen.

Bildquelle: End the Cage Age

Mit einem „Tierschutzpavillon“ auf der Place dArmes will die luxemburgische Fraktion der Europäischen Bürgerrechtsinitiative End the Cage Age auf die Missstände der Käfighaltung von Nutztieren aufmerksam machen – und gleichzeitig Unterschriften sammeln. Am 21. März gibt es um 12 Uhr eine offizielle Eröffnungszeremonie, anschließend sind die Mitglieder noch bis 18 Uhr vor Ort. Am 22. März können sich Interessierte von 10 bis 18 Uhr über die Initiative und ihre Zielsetzungen informieren. mehr lesen / lire plus

Jugendparteien gegen Copyrightdirektive

Alle im EU-Parlament vertretenen luxemburgischen Parteien haben ihre Ablehnung zur vorliegenden Fassung der neuen EU-Copyrightdirektive kundgetan. Dennoch wiederholen vier Jugendparteien ihren Aufruf, dagegen zu stimmen.

Foto: CC-BY Hanna Prykhodzka

Luxemburgs Parteinachwuchs zeigt in den letzten Tagen ungewohnte Einigkeit. Anfang letzter Woche riefen sechs Jugendparteien zum Klimastreik auf, am Freitag beschäftigte sie das Thema Urheberrechtsreform. Eigentlich gibt es innerhalb der luxemburgischen Parteienlandschaft einen breiten Konsens, dass die Reform in der vorliegenden Fassung abzulehnen ist. Dennoch hielten es CSJ, déi jonk Gréng, JDL und JSL für nötig, die luxemburgischen EU-Abgeordneten noch einmal dazu aufzufordern, gegen die umstrittene Direktive zu stimmen.

Die Nachwuchspolitiker*innen betonen, dass ein modernes Urheberrecht, das eine gerechte Entlohnung von Künstler*innen und Autor*innen garantiert, ihnen am Herzen liegt. mehr lesen / lire plus

Forum mondial : Transparents… ou presque

Sur un ton jubilatoire le ministère des Finances vient d’annoncer que le Forum mondial de l’OCDE a donné une bonne note au grand-duché en matière de transparence fiscale – sauf qu’il faut y regarder d’un peu plus près.

Pierre Gramegna s’est même fendu d’un petit tweet pour annoncer la bonne nouvelle : le Forum mondial de l’OCDE a évalué le Luxembourg comme « largely compliant (conforme pour l’essentiel) » dans sa note globale. Ce forum, qui réunit plus de 150 pays et l’Union européenne, travaille « dans le but d’opérer une mise en œuvre généralisée et efficace des normes internationales en vigueur en matière de transparence et d’échange de renseignements à des fins fiscales » selon ses propres dires. mehr lesen / lire plus

Prouver son statut civil en tant que migrant-e

Le ministre de la justice reste évasif sur la question des « barrières administratives » que rencontrent les migrant-e-s pour réaliser des actes civils.

Dans une question parlementaire adressée au ministre de la Justice, Félix Braz, le député Marc Angel s’interroge sur les « barrières administratives » que rencontrent les bénéficiaires de protection internationale pour réaliser des actes civils. Comme le relève le socialiste, « un réfugié qui souhaite se marier est considéré par l’administration comme un ressortissant de pays tiers classique ». Par conséquent, la commune réclame un « acte de naissance et un certificat de célibat ».

Sauf que la particularité de bien des bénéficiaires de protection internationale (BPI) est de ne plus disposer des documents en question. mehr lesen / lire plus

Tom Reisen : Les bulles

Dans son recueil de miniatures, le diplomate et poète transcrit ses expériences new-yorkaises – un hommage à la ville et à ses habitant-e-s. Des textes habités d’une volonté de communiquer plus que des impressions, qui se heurtent parfois aux surfaces trop luisantes de la ville qui ne dort jamais.

Pour vraiment apprécier « Les bulles », mieux vaut connaître les rues de New York. Avoir vu l’intégrale de Woody Allen ne suffit pas pour suivre le narrateur dans les rues de Manhattan, Queens ou Brooklyn – d’autant plus que la perspective des personnages de Reisen n’est pas celle du touriste, ni celle d’un-e local-e, mais d’un expatrié. mehr lesen / lire plus