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ARBEITSBEDINGUNGEN: Das Schicksal der Atomnomaden

Profite vor Gesundheitsschutz und Sicherheit: Die Atomindustrie nutzt in vielen Ländern Leiharbeiter, um die Gewinnspannen zu erhöhen und nicht für die Folgekosten von strahlenbedingten Berufskrankheiten zahlen zu müssen, Nicht die hochqualifizierten Kernbelegschaften, sondern ZeitarbeiterInnen bekommen den Großteil der Radioaktivität ab.

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GROßBRITANNIEN: Sparen und strafen

Nach den Riots greifen britische Gerichte durch. Konservativen Politikern wird vorgeworfen, mit ihren Forderungen an die Justiz die Gewaltenteilung zu untergraben. Die Liberalen versuchen indes, sich als Kritiker harter Urteile zu profilieren.

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GROSSBRITANNIEN: Robust in den Bankrott

Darüber, inwiefern die Krawalle in England als politischer Ausdruck einer sozialen Unzufriedenheit angesehen werden können, wird in den Medien heftig gestritten. Der Frust der Jugendlichen in den armen Stadtteilen Londons ist jedenfalls real.

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NORWEGEN: Rosen gegen die Rassisten

Die Anschläge in Oslo und Utøya waren nicht die ersten rechtsextremen Gewalttaten in der norwegischen Geschichte. Doch über Neonazis und das etablierte rechtspopulistische Milieu wird in den Medien des Landes kaum diskutiert.

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GROßBRITANNIEN: Reha für den Redakteur

Der britische Premierminister David Cameron und die Medienunternehmer Rupert und James Murdoch geben an, von illegalen Aktivitäten ihrer Mitarbeiter nichts gewusst zu haben. Doch im Abhörskandal um News of the World wurden neue Fakten bekannt, die das zweifelhaft erscheinen lassen.

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TUNESIEN: Und die EU schaut bloß zu

Knapp eine halbe Million Flüchtlinge vor dem libyschen Bürgerkrieg haben in Tunesien Schutz und Verpflegung gefunden. Die meisten von ihnen wollen nach dem Ende der Auseinandersetzungen zurück. Doch zu den Hilfesuchenden zählen auch einige Tausend Menschen, die bereits von anderen Konfliktherden nach Libyen geflohen waren. Während es in den tunesischen Flüchtlingslagern mittlerweile zu Spannungen kommt, interessieren sich die EU-Staaten nicht im Geringsten für die Situation.

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SOUDAN: Les oubliés de l’indépendance

Le Sud-Soudan déclarera officiellement son indépendance samedi 9 juillet. Une date attendue avec impatience par tous les Sud-Soudanais, mais aussi redoutée pour certains. Des milliers d'entre eux vivent encore à Khartoum, sans savoir quel sera leur avenir.

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Soudan: la précarité

La ville d'Abyei, à la frontière entre le Nord et le Sud Soudan, a été prise par l'armée du nord le 21 mai dernier. La situation reste instable et plusieurs milliers de personnes ont pris la route, fuyant vers le Sud.

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EST-OUEST: Pour une poignée d’euros ?

Le 1er juillet, la Pologne reprendra la présidence tournante du Conseil de l'Union européenne, symbole de son intégration dans la communauté. Deux mois auparavant, les restric-tions du marché du travail allemand concernant les ressortissants des pays de l'Est ont été levées. Contrairement à certaines mises en garde, le fameux « plombier polonais » a mieux à faire que de venir concurrencer les « Dichter und Klempner ».

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LIBYEN: They have a dream

Freiheit und Frieden wünschen sich die Menschen in der von Gaddafis Herrschaft befreiten Stadt Bengasi. Wie ihre Gesellschaft nach dem möglichen Ende des Regimes aussehen soll, wissen die meisten noch nicht. Doch trotz aller Widersprüche haben die Revolutionäre zunächst ein gemeinsames Ziel: den Diktator endgültig zu stürzen.

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LIBYEN: They have a dream

Freiheit und Frieden wünschen sich die Menschen in der von Gaddafis Herrschaft befreiten Stadt Bengasi. Wie ihre Gesellschaft nach dem möglichen Ende des Regimes aussehen soll, wissen die meisten noch nicht. Doch trotz aller Widersprüche haben die Revolutionäre zunächst ein gemeinsames Ziel: den Diktator endgültig zu stürzen.