Deutscher Film: Magie der Leinwand

Die Völklinger Hütte und die Deutsche Kinemathek zeigen „Der deutsche Film. 1895 bis heute“: Eine Ausstellung für Cineast*innen und jene, die es noch werden wollen – mit Mut zur Lücke, dafür aber kaum weniger faszinierend.

„Das Kabinett des Dr. Caligari“ gilt heute als Meisterwerk des Expressionismus und wird in der Ausstellung gewürdigt. (COPYRIGHT: Hans-Georg Merkel/Weltkulturerbe Völklinger Hütte)

Die weltweit erste Filmvorführung vor zahlendem Publikum fand am 1. November 1895 statt, also knapp zwei Monate vor der Premiere der Gebrüder Auguste und Louis Lumière am 28. Dezember desselben Jahres – und zwar im Rahmen eines Varieté-Programms im Berliner Wintergarten. Der dabei benutzte Projektionsapparat der Brüder Max und Emil Skladanowsky erwies sich zwar als der französischen Erfindung unterlegen, doch die Geschichte des deutschen Films hatte damit begonnen.

Seitdem begeben sich die Zuschau- er*innen in Filmvorführungen wie in einen Traum, an dessen Ende sie sich erst wieder an die Wirklichkeit außerhalb des dunklen Kinosaals gewöhnen müssen. Ähnlich verhält es sich mit dem Besuch der Ausstellung „Der deutsche Film. 1895 bis heute“ in der Völklinger Hütte. Die Schau der Kuratoren Ralf Beil, Generaldirektor des Weltkulturerbes Völklinger Hütte, und Rainer Rother, künstlerischer Direktor der Deutschen Kinemathek Berlin, erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, das wäre auch vermessen. Aber sie hat die Ambition, eine Geschichte zu erzählen – wie ein Film.

Die Geschichte des deutschen Films zu erzählen, gelingt der Ausstellung bestens – mit all den Nebeneffekten, die ein Kinobesuch mit sich bringen kann, etwa der Schwierigkeit, wieder in den Alltag zurückzufinden. Lassen sich die Besucher*innen res- pektive Zuschauer*innen treiben, verfallen sie schnell in einen Traummodus und dann überlagern sich verschiedene Ebenen wie einzelne Episoden. Dies wird verstärkt durch die überwältigende Location, die historische Gebläsehalle des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Zwischen den Maschinen und Schwungrädern aus einer längst vergangenen Zeit bilden Großleinwände, Filmplakate, Monitore und eine Menge Kostüme und andere Utensilien eine cineastische Traumlandschaft. Der Bogen der Schau spannt sich von den Anfangstagen gegen Ende des 19. Jahrhunderts über den Stumm- und Tonfilm bis hin zur Gegenwart.

So erfahren die Besucher*innen, dass der erste erfolgreiche deutsche Filmpionier der gelernte Optiker Oskar Meßter war. Er gilt als Begründer der deutschen Filmindustrie und konnte sich als Filmproduzent etablieren. Meßter gelang übrigens auch die erste Filmaufnahme einer Sonnenfinsternis. Während in Frankreich und den USA die Monopolisten Edison und Lumière den Markt beherrschten, war ihnen in Deutschland dank mehrerer miteinander konkurrierender Hersteller die Geräteproduktion in Quantität und Qualität der Filmproduktion schnell voraus. Von Anfang an strömten zudem ausländische Produzent*innen, vor allem aus Frankreich, Italien und den USA auf den Markt, was zum raschen Aufbau eines Verleihsystems führte.

Neben den erfolgreichen Unternehmen wie dem französischen Pathé und dem dänischen Nordisk kristallisierten sich zwei wichtige deutsche Produktionsfirmen heraus, die sich den Löwenanteil der Filme und Stars teilten: Die eine gehörte Meßter, der den ersten deutschen Filmstar Henny Porten und auch die deutsche Wochenschau herausbrachte, die andere Paul Davidson, der sich in Richtung Film dʼArt orientierte und Theaterstücke von angesehenen Theaterregisseur*innen mit Bühnenschauspieler*innen verfilmen ließ. So überredete er etwa den wenig begeisterten Max Reinhardt, Filme zu inszenieren. Als Gegenpart zu Henny Porten holte sich Davidson die Dänin Asta Nielsen sowie ihren Ehemann und Regisseur Urban Gad ins Boot. Etwa zur gleichen Zeit entstand in Berlin das erste deutsche Filmstudio.

„Die Geschichte des deutschen Films zu erzählen, gelingt der Ausstellung bestens.“

Einer der ersten besonders erfolgreichen Filme war 1913 „Der Andere“ von Max Mack, der eigentlich Maimon Myrthenbaum hieß, mit dem Theaterstar Albert Bassermann in der Hauptrolle. Der ebenso im Theater berühmt gewordene Paul Wegener verdankte seinen großen Erfolg Stellan Ryes „Der Student von Prag“ (1913). Der Däne Rye fiel ein Jahr später auf dem Schlachtfeld von Ypern. In der Ausstellung sind übrigens dokumentarische Szenen von der „Schlacht an der Somme“ zu sehen. Während der Krieg tobte, entstanden aber auch bedeutende Filme wie „Der Golem“ (1914) von Heinrich Galeen, wieder mit Paul Wegner in der Hauptrolle, sowie Otto Ripperts sechsteiliger „Homunculus“ (1916) über einen künstlich erschaffenen Menschen. Die Mehrzahl der Filme war allerdings weit weniger anspruchsvoll und bestand aus Komödien, Melodramen und Detektivfilmen.

Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs gingen die Importe schlagartig zurück. Zugleich entstand ein großer Bedarf an deutschen Filmen – sowohl für die etwa 2.000 florierenden Kinos als auch für die Frontkinos. Entsprechend verzehnfachte sich zwischen 1913 und 1919 die Zahl der deutschen Produktionsgesellschaften von 25 auf 250, darunter die 1916 von der Regierung begründete Deutsche Lichtspielgesellschaft und die 1917 entstandene Universum Film Aktiengesellschaft (Ufa), die vor allem Propagandafilme herstellen sollte.

Gegen Ende der 1920er zogen vor allem zwei Filme das Interesse des Auslands auf den deutschen Film: Ernst Lubitschs „Madame Dubarry“ und Robert Wienes „Das Kabinett des Dr. Caligari“ (beide 1919). Letzterer gilt heute als ein Meisterwerk des Expressionismus im Film. Weitere Beispiele für den expressionistischen Film sind „Der letzte Mann“ (1924) und „Variété“ (1925). In der Völklinger Ausstellung sind in rund hundert Projektionen auf Großleinwänden etwa ebenso viele exemplarische deutsche Filme zu sehen; auf dreißig Monitoren wird ihr Einfluss auf die Filmgeschichte gezeigt, etwa jener von „Caligari“ auf Tim Burtons Fantasy-Tragikomödie „Edward mit den Scherenhänden“ (1990).

Auch technische Geräte haben in der Schau ihren Platz, so etwa der weltweit erste Schneidetisch für die Filmmontage – der Lyta-Universal-Arbeitstisch. (COPYRIGHT: Hans-Georg Merkel/Weltkulturerbe Völklinger Hütte)

Eines der insgesamt zehn Ausstellungskapitel ist Fritz Langs monumentalem und zeitkritischem Science-Fiction-Klassiker „Metropolis“ (1927) gewidmet. Zu sehen sind unter anderem das aufwändige Kleid von Brigitte Helm als Maria aus Strass, Perlen und Federn und als Maschinenmensch, ebenso die von Walter Schulze-Mierendorff gestalteten Köpfe der Todsünden und ein Modell der Unterstadt sowie wegweisende Architekturzeichnungen. Außerdem wird mittels Szenenausschnitten auf den Einfluss des Films auf spätere Sci-Fi-Meilensteine wie Ridley Scotts „Blade Runner“ (1982) verwiesen.

Filme der Qualität von „Caligari“ oder „Metropolis“ machten damals jedoch nur einen, wenn auch vielbeachteten Anteil der Produktion von jährlich 200 bis 300 Spielfilmen aus, dem vielleicht größten Ausstoß außerhalb Hollywoods. Auch in anderen Bereichen gab es bemerkenswerte Leistungen. Dazu gehören Arnold Fancks Bergfilme wie „Das Wunder des Schneeschuhs“ (1920) und „Die weiße Hölle vom Piz Palü“ (1929). Letzterer ist auch in der Ausstellung in Ausschnitten zu sehen.

Zunehmend kauften die großen Hollywood-Gesellschaften deutsche Kinos auf und begannen, das Land mit amerikanischen Filmen zu fluten. Dies führte zu einem von der Regierung verordneten Quotensystem, nach dem ein sogenannter Kontingentfilm für jedes importierte Werk produziert werden musste. Dies brachte mit sich, dass zahlreiche Filme allein zur formalen Erfüllung dieses Gesetzes gedreht und niemals aufgeführt wurden.

Der Tonfilm kam wie überall erst über die USA nach Deutschland, obwohl deutsche Tüftler*innen bereits kurz nach dem Krieg mit dem Triergon-Verfahren das später allgemein benutzte Lichttonsystem entwickelt hatten. Die Industrie erkannte jedoch den Wert dieser Erfindung nicht an, sodass der ursprünglich aus Ungarn stammende William Fox, Gründer der Fox Film Corporation, die außerdeutschen Patente aufkaufte. Auf der Basis verbliebener Patentrechte wurde die Tobis Klangfilm gegründet, deren erster abendfüllender Tonfilm „Melodie der Welt“ (1929) war. Parallel zum amerikanischen Musical war der frühe deutsche Tonfilm eine Domäne des Operettenfilms wie etwa „Der Kongress tanzt“ (1931). Simultan dazu wurde eine Reihe von Musikfilmen wie „Die Drei von der Tankstelle“ (1930), „Viktor und Viktoria“ (1933) und „Glückskinder“ (1936) zu Kassenschlagern.

Die Realität der Depressionsjahre hingegen zeigten Werke wie Josef von Sternbergs Heinrich-Mann-Verfilmung „Der blaue Engel“ (1930), „M“ (1931) und „Das Testament des Dr. Mabuse“ (1933), beide von Fritz Lang, aber auch „Mädchen in Uniform“ von der Regisseurin Leontine Sagan (1931). Letzterer war der erste Spielfilm über lesbische Liebe und wurde ein internationaler Erfolg. Diese Filme erfassten zudem die vom faschistischen Gedankengut ausgehenden Gefahren.

Nach der Machtergreifung der Nazis 1933 unterstand die gesamte deutsche Filmbranche Propagandaminister Joseph Goebbels, der das Medium wirksam für Nazipropaganda einsetzte. Zu den eigentlichen Partei- und Propagandafilmen gehörten „Hitlerjunge Quex“ und die Dokumentarfilme wie „Triumph des Willens“ (1934) und „Olympia“ (1936), aber auch der antisemitische Hetzfilm „Der ewige Jude“ (1940) und der antibritische „Ohm Krüger“ (1941).

Es überwog jedoch Unterhaltungsware. Die Reichsfilmkammer übernahm die Kontrolle, zahlreiche vor 1933 gedrehte Filme wurden ebenso verboten wie jegliche jüdische Beteiligung an Filmproduktionen. Die eigentliche Raffinesse der Filmpolitik lag in der Tatsache, dass man die nationalsozialistischen Botschaften in scheinbar unverfänglichen Unterhaltungsfilmen unterbrachte, mit beliebten Stars wie Zarah Leander, Marika Rökk und Kristina Söderbaum, Hans Albers, Willy Birgel und Heinz Rühmann.

Derweil waren viele deutsche Filmemacher wie Fritz Lang und Max Ophüls, Robert Siodmak und Edgar Ulmer, Kameraleute wie Karl Freund und Eugen Schüfftan, aber auch Schauspieler von Curt Bois bis Conrad Veidt, Elisabeth Bergner bis Marlene Dietrich ins Exil gegangen. Andere Filmschaffende, wie etwa Kurt Gerron, ereilte neben der vielen weiteren Opfer des Naziregimes ein tragisches Schicksal: Der Schauspieler, bekannt aus dem „Blauen Engel“ (mit Marlene Dietrich) und „Tagebuch einer Verlorenen“ (mit Louise Brooks), floh vor den Nazis, wurde von Amsterdam zuerst ins Konzentrationslager Theresienstadt deportiert und dann in Auschwitz ermordet. An ihn erinnern in der Ausstellung Fotos und Briefe.

Manche Seitenwege der deutschen Filmgeschichte kommen in Völklingen zu kurz. Zwar werden selbst Filme aus 2023 präsentiert, generell sind jedoch die vergangenen drei bis vier Jahrzehnte etwas zusammenhanglos und in Zeitraffer präsentiert. Die Zeitreise durch die Filmgeschichte nimmt also im Laufe der Ausstellung an Fahrt auf. Der Gesamteindruck ist trotz oder gerade wegen einiger Lücken durchaus erfüllend: Es bleibt Luft zum Durchatmen, zum Schwelgen und zur Erinnerung an die eigenen Kinoerlebnisse. Außerdem zählt die Magie des Kinos. Und die kommt unbestritten zum Ausdruck.

Zu nennen ist etwa der teils liebevolle Detailreichtum, der an den Tag gelegt wurde, um die gut 350 Exponate zu zeigen, etwa Starpostkarten, Manuskripte und Drehbücher, aber auch technische Geräte wie etwa eine Kamera aus dem Leo-Stachow-Kinowerk in Berlin für Filme wie „Der letzte Mann“. Mit dem Konzept der „Entfesselten Kamera“ wurde die bis dahin vorherrschend statische Kameraführung abgelöst – dies war sowohl technisch als auch filmästhetisch ein bedeutender Schritt.

Die Ausstellung konzentriert sich nicht nur auf berühmte Klassiker des modernen Kinos, die sowohl an der Kinokasse als auch bei Kritiker*innen erfolgreich waren, sondern hat auch heute weniger bekannte, fast schon in Vergessenheit geratene Filme mit aufgenommen. Dazu gehören etwa Ula Stöckls „Neun Leben hat die Katze“ (1968), einer der ersten feministischen Filme der Bundesrepublik, oder „Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt“ (1971) von Rosa von Praunheim. Das ist durchaus lobenswert.

„Es ist ein Eintauchen in eine Traumwelt, die das Kino bis heute ist.“

Dagegen kommen Fans von Rainer Werner Fassbinder zu kurz. Ein Nachteil dürfte sein, dass die zweite Hälfte der deutschen Kinogeschichte zu schnell durchschritten wird. Andererseits dürfte dies dem Anspruch der Kuratoren geschuldet sein, möglichst einen Überblick für jeden Geschmack zu bieten. Einzelne Regisseur*innen werden mit exemplarischen Werken gefeiert, die stellvertretend für das Kino der folgenden Jahrzehnte stehen: Wolfgang Petersens Erfolgsfilm „Das Boot“ (1981) lugt aus dem Untergeschoss der Ausstellungshalle heraus, das Kostüm von Solveig Dommartin aus Wim Wenders „Himmel über Berlin“ (1987) ist ebenso zu bewundern wie die düsteren Szenen aus „Christiane F. – Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ (1981). Interessant ist, dass das DEFA-Drama „Coming Out“ (1989) von Heiner Carow ausgerechnet am Abend des Mauerfalls in Berlin Premiere feierte. DEFA steht für „Deutsche Film AG“ und bezeichnet ein ehemaliges Filmunternehmen der DDR, mit Sitz in Potsdam-Babelsberg.

Helmut Dietls in den 1980er-Jahren angesiedelte satirische Komödie „Schtonk“ (1992) über die Veröffentlichung der gefälschten Hitler-Tagebücher ein Jahrzehnt zuvor ist ein Beispiel aus den frühen 1990er-Jahren und zugleich ein Starvehikel jener Zeit. Tom Tykwers „Lola rennt“ (1998) ist einer der sowohl erzählerisch als auch visuell einfallsreichsten Streifen seit Langem und überträgt das Erbe der MTV-Generation in die Filmsprache, ein atemloses Experiment voll sprühender Energie.

Der Hauptteil der Schau endet auf einer großen Plattform, auf der Plakate und Projektionen jüngerer Filmproduktionen bis hin zu „Systemsprenger“ (2019), „Im Westen nichts Neues“ (2022) und schließlich „Das Lehrerzimmer“ (2023) zu sehen sind. Im an die Gebläsehalle anschließenden Raum ist ein Filmstudio aus dem Jahr 1958 eingerichtet. Gedreht wird hier ein Remake von Sagans „Mädchen in Uniform“ (1931), mit Romy Schneider und Lilli Palmer in den Hauptrollen. Die Atmosphäre des Sets ist regelrecht zu spüren: Zu bewundern sind die Kostüme der beiden Schauspielerinnen, ein Nachbau des Klassenzimmers, Kameras auf Schienen, die Ausleuchtung mit den originalen Scheinwerfern aus jener Zeit. Es ist nochmal ein Eintauchen in eine Traumwelt, die das Kino bis heute ist, einem Zeitalter, das von Streamingdiensten und dem digitalen Fernsehen geprägt ist.

Dass das Kino trotzdem nichts von seiner Magie verloren hat, ist heute viel schwerer zu vermitteln als in den 128 Jahren zuvor. Die Ausstellung trägt zumindest einen Teil dazu bei. Sie lockt alle Interessierten und potenzielle Filmfans in jenen dunklen Saal, über den bereits Franz Kafka lakonisch in sein Tagebuch notierte: „Im Kino gewesen. Geweint.“

„Der deutsche Film. 1895 bis heute“, Völklinger Hütte (Rathausstraße 75-79, D-66333 Völklingen), täglich von 10 bis 18 Uhr. Bis zum 18. August 2024

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